Behringer BA 19A vs. the t.bone BD 500 Beta (Grenzflächenmikofon)

  • Hallo,

    ich würde mir gerne eine (günstigere) Grenzfläche zulegen. Hat jemand Erfahrung mit diesen beiden Mikrofonen und kann eine Kaufempfehlung aussprechen? Alternativen sind natürlich auch willkommen. Anwendung Homerecording und Live. Was den Sound angeht so sollte das ganze eher warm und rund in Kombination mit z.B. einen D12 werden.


    Danke!

  • Ich bin bei diesen Mikros auch schon länger für mich am überlegen.

    Für mich sind beide baugleich, nur dass Thomann bei seinem t-bone einen Preisaufschlag macht.

    Deswegen ist das Behringer oft ausverkauft! Das andere ständig lieferbar!


    Die Angaben zu den Mikros sprechen von einem unterschiedlichen Frequenzgang.

    Aber wenn man in die Datenblätter geht, dann ist der Frequenzverlauf m.M. nach gleich!

  • Ich habe sowohl das Behringer, als auch die deutlich teurere Variante von Beyerdynamik


    Die Behringer brauch sich da nicht verstecken, habe sie oft live genutzt und aktuell verrichtet sie in der Proberaumkick ihren Job

  • Hab zwei von den Behringer und die funktionieren super. Hab auch nur zwei von denen, da eine fest in einer 16er Bassdrum mit geschlossenen Fell verbaut ist. Die andere darf dann schonmal die Bassdrums wechseln ^^

    self-destructive

  • +1 für das Behringer. Nutze es schon länger sowohl live als auch im Studio, und bislang gab es weder Beschwerden über das Mikro, noch habe ich irgendwas an der Verarbeitung auszusetzen. Mehr brauchst du eigentlich nicht, gerade auch die schaltbare Mittenabsenkung macht das Teil recht flexibel.

    Das "blaue Leuchten" an der Buchse als Indikator für 48V dürfte zwar gerne dezenter sein, aber damit kann man leben.

    Deswegen ist das Behringer oft ausverkauft!

    Musst ja nicht bei T. kaufen. Habe meins damals bei Amazon gekauft, da war es sogar noch ein paar Euro günstiger.

  • +1 für das Behringer. Nutze es schon länger sowohl live als auch im Studio, und bislang gab es weder Beschwerden über das Mikro, noch habe ich irgendwas an der Verarbeitung auszusetzen. Mehr brauchst du eigentlich nicht, gerade auch die schaltbare Mittenabsenkung macht das Teil recht flexibel.

    Das "blaue Leuchten" an der Buchse als Indikator für 48V dürfte zwar gerne dezenter sein, aber damit kann man leben.

    Deswegen ist das Behringer oft ausverkauft!

    Musst ja nicht bei T. kaufen. Habe meins damals bei Amazon gekauft, da war es sogar noch ein paar Euro günstiger.

    Danke für den Tipp. Ich wollte damit aber nur sagen, dass es seinen Grund hat, warum das Behringer regelmäßig ausverkauft ist und das teuere t.bone nicht. Vielleicht ist es aber auch eine künstliche Verknappung? 🤔

  • Ich nutze das BA19a auch, obwohl ich ein paar andere Kick-Mikros habe. Ich hatte es im direkten Vergleich mit dem Shure Beta 91a und dem TG-D71. Das Behringer hat mir am besten gefallen und ich habe es behalten. Es ist für mich ein Set-and-forget Mikro: rein in die Bassdrum, Regler hoch und passt. Noch nie war ein annehmbarer Bassdrumsound so einfach zu bekommen, man braucht noch nichtmal ein Stativ.

  • Danke für eure Berichte. Das zeigt mal wieder, dass die KI doch nicht so schlau ist ;) Die hat das t.bone empfohlen und das konnte ich nicht ganz glauben. Werd das Mikro dann bei der nächsten Bestellung mal in der Warenkorb packen.

  • Ich hatte auch die Diskussion über Grenzflächenmikro und dynamisches Mikro in der BD. Mein Kollege meinte, dass die Grenzfläche schon stärker auch die Umgebung aufnimmt. Ist das so bei euch und wenn, stört es euch?

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