Such doch mal eine Aufnahme oder ein Youtube-Video, wo es so klingt, wie du dir vorstellst. Dann könnten wir das Tuning evtl. noch etwas mehr eingrenzen.
Beiträge von sixstrokeroll
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Wie wäre deine Empfehlung für eine offene jazzige Stimmung?
Welche Töne für die Toms sollte ich mal anstreben, weil es so deiner Erfahrung nach gut klingen würde?Die Toms sind:
12"x10; 13"x11, Floortom 16"x16.
Snare 14"x6.5
Bassdrum 22"x16
Lad dir doch mal die Tunebot-App. Die kostet auch nix.
Dort kannst du deine Kesselgrößen eingeben (12/13/16) und erhältst dann passende Töne bzw. Frequenzen für die einzelnen Felle.
Das tonale Verhältnis der Toms zueinander sollte dann auch passen.
Mit der zweithöchsten Einstellung für „Resonance“ ist das Resonanzfell ein Halbton höher als das Schlagfell und damit kommst du deinem gewünschten offenen „jazzigen“ Sound schon recht nah.
Die Stimmung insgesamt kann dann natürlich noch höher bis „Pitch +3“ oder sogar noch höher, aber das ist Geschmacksache. Jazz muß gar nicht immer zwingend so hoch gestimmt sein. Kommt drauf an, was und mit wem du spielen möchtest.
Pete York hat hier z.B. sein 12“ Tom ziemlich genau so gestimmt wie in der obigen Einstellung. Das 14“ FT eine Quinte tiefer.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zum Stimmen selbst (wenn du keinen tunebot hast) kannst du dann auch Drumtune Pro oder iDrumTune Pro (meine Empfehlung
) hernehmen.Zu den Fellen wurde ja schon alles gesagt
- Einlagig beschichtet Schlagseite
- Einlagig beschichtet oder clear Resonanzseite
- keine/kaum Dämpfung
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Ach schade, nur Abholung… nee, dann doch nicht

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French Grip ist sehr praktisch, wenn man beim Marschieren die Trommel seitlich neben dem Körper hängen hat.
Verwechselt du das nicht gerade mit Traditional Grip?
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So hoch gestimmte Snares ohne Dämpfung und natürlich mit Rimshots passen eigentlich gut für sowas, find ich. Hoch gestimmte Snares sind in härteren / aggressiveren Metal-Spielarten häufiger anzutreffen als tief oder mittelhoch gestimmte, so wie ich das erfahren habe. Andere Beispiele für sehr hoch gestimmte Snares, die ich auch schon gecovert habe, sind System Of A Down und Limp Bizkit
Der Snaresound erinnert mich direkt an Two Princes von den Spin Doctors

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Für eine bessere Haltung und weniger Rückenschmerzen (auch außerhalb des Schlagzeugspielens) hilft nur systematischer Aufbau der Rumpfmuskulatur, auch wenns schwerfällt. Eine kurzfristige Lösung gibts da nicht.
Das bequeme Anlehnen an eine Rückenlehne statt frei zu sitzen ist da eher kontraproduktiv und ändert nichts an der Ursache.

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Gibt's denn Rückmeldungen zum Inhalt?

Schön gemacht.
Ich hatte das Konzept „Tuning nach Ober-Tönen bzw. Intervallen“ für mich selbst ja mal in Textform aus diversen Quellen etwas zusammengefasst. Falls Interesse besteht, kann ich das gerne nochmal hier hochladen.
Für ein Video hat’s allerdings bisher noch nicht gereicht

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Es müßte doch die Option geben "Auf Werkseinstellung zurück setzen" oder ?
https://www.kirstein.de/docs/manuals/xd-dd650-dt.pdf
Seite 17
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Hmmm, ich hab das Tuning aus dem ersten Video durch iDrumTune gejagt: Tiefes Tom 89,5 (zwischen F und Fis), hohes Tom 122,5 Hz (knapp H). Das ist keine Quinte, sondern eine Quarte (Frequenzverhältnis etwa 4:3).
iDrumTune misst wahrscheinlich den initialen Attack , der ist frequenzmäßig natürlich höher aber nicht so signifikant für den letztendlich wahrgenommenen Grundton wie das längere Ausklingen danach. Den vor allem beim Floor Tom sehr ausgeprägten abfallenden Pitch Bend hört man ja auch im Video gut (2:20 bzw. 3:40), siehe mp3 weiter unten.
Wenn du den Attack in Audacity aussparst und nur das Sustain danach misst (was auch der Frequenz entspricht, wenn die Trommel nur leicht angeschlagen wird, also z.B. auch während des Stimmvorgangs), passt es frequenzmäßig wieder (78 Hz / 120 Hz).
Hier die Messungen aus dem Video ohne Attack:
Hier hab ich die Remo Ambassador Coated aus dem Video nochmal direkt hintereinander geschnitten. Klingt für mich rein vom Gehör schon ziemlich nach Quinte (A#2 / D#2)

Ich hab bei mir genau das gleiche Tuning und da passt es auch (76 D#2 / 119 A#2).
Aber wir schweifen schon wieder so was vom ursprünglichen Thema ab

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Ein HT ist da wenig. 5 HT werden als "medium resonance" und 9 HT als "low resonance" angegeben.
Und ein HT ist „high resonance“ (beim Tunebot)… passt doch

Ne Quinte zwischen 12er und 14er ist schon sportlich.
Finde ich jetzt nicht. Hab ich auch normalerweise. Klingt doch gut (hier ebenso mit „high resonance“). In der Beschreibung im Vorspann des Videos hat er allerdings die Fundamentaltöne von 12“ und 14“ (A#/D#) vertauscht.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Mike Johnston hat auch schonmal 9 Halbtöne zwischen 12“ und 14“ (D#3/F#2), gefällt mir auch gut.
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Funktioniert es denn ohne die ganze Verkabelung? Also direkt aus dem iPad?
Starte das Metronom doch mal direkt aus der App. Wenn das funktioniert, dann starte mit dem Bluetooth-Fußschalter. Wenn das auch funktioniert, muss der Fehler am Signalweg dahinter liegen (DI-Box oder Soundcraft)
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Mist, auf diesen Thread bin ich noch garnicht gestoßen!!
Habe mir zwei einstrebige DW 3700 bestellt.
Werde das Gewicht nachliefern. Ärgerlicher Weise findet man oft keine Gewichtsangaben im Internet.
[LEFT]DW CP3700SA Cymbalstand[/LEFT]
8 lbs =3,629 kg
…nicht gerade ein Leichtgewicht
Bei Amazon steht das Artikelgewicht oft dabei

https://www.amazon.de/-/en/Workshop-Single-Braced-Cymbal-Tripod/dp/B0CRMHVDPC
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Als ich sie damals gekauft habe, war die DW6000 Ultralight Serie mit Abstand die leichteste Hardware am Markt nach meinen Recherchen. Ist es wahrscheinlich heute noch.
Flatbase, stufenloser Tilter, hält stabil mein 22“ Ride, aber für die härtere Gangart wohl eher nicht geeignet.
DW Hardware Pack Ultralight 6000Drum Workshop Hardware Pack, 6000er Serie, Set beinhaltet DW6300UL Snare Ständer, DW6500UL Hi-Hat Ständer, 2x 6710UL Beckenständer, 6000UL Hardware Taschewww.thomann.degerader Beckenständer 1,13 kg
Snareständer 1,15 kg
Hi Hat 1,3 kg
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Ich gehöre offenbar schon zum alten Eisen, denn auch ich finde den „Dark Trend“ im Netz ganz schlimm und hab es lieber hell.
Dito. Solange es noch Bücher mit schwarzer Schrift auf weißem Grund gibt…
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BeatMirror funktioniert gut
BeatMirror: Track BPMBeatMirror uses your device's built-in microphone to detect musical tempo in real-time. Set a target tempo with the special tempo keyboard and then start the…apps.apple.com -
Wenn ein Firmware-Update durchgeführt wurde: ziemlich sicher a)
So war es jedenfalls damals bei meinem TD30.
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So vielleicht?
Four stereo headphones can be used for monitoring. To assign buses to these outputs, go to ROUTING>OUTPUTS>LOCAL OUT
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Differenztöne gibt es bei jedem beliebigen Zweiklang, ebenso Summentöne. Der erste Differenzton ist bei einer Quinte nur besonders günstig gelegen, genau eine Oktave unter dem tieferen der beteiligten Töne. Auf der Gitarre nennt man das Powerchord, man greift so, dass möglichst viele Quinten im Akkord vorkommen und klingt so besonders fett.
Das funktioniert anscheinend nicht nur, wenn zwei Toms im Quintabstand gleichzeitig angeschlagen werden, sondern auch, wenn bei einem Tom der Oberton des Schlagfells eine Quinte (x1,5) über dem Grundton ist.
6. Tuning the Resonant Drumhead – What, Why and How? | iDrumtuneDo you ever wonder why cylindrical drums have two drumheads, what exactly does the resonant head add to the acoustics of the drum, and how exactly does it…www.idrumtune.com -
Probier doch mal die Methode von Stanton Moore: Schlagfell nur einen Hauch höher als fingerfest, dafür das Resonanzfell so hoch drehen, bis der gewünschte Grundton erreicht ist. Da dürfte kaum Ton übrigbleiben.
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(12“ C3, 16“ C2)
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Das 16er würde ich z.B. mal auf D2 stimmen, das 12er dann auf A#2 und das 14er erstmal genau dazwischen auf F#2.
Das entspricht auch genau den Empfehlungen der tunebot-App

Fang doch mal mit Schlag- und Resofell jeweils auf gleiche Tonhöhe gestimmt an (max. Resonanz) und arbeite dich dann resonanzmäßig "runter", in dem du die beiden Felle in ganz kleinen Schritten (Halbtöne) auseinanderstimmst und guck mal, was dir (bzw. deinem Tom) am besten gefällt. Da ist dann sicher was Passendes dabei.
Das 16" FT hier ist z.B. auch auf D2 (Grundton 72 Hz) gestimmt.
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