Beiträge von sixstrokeroll

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    Hi, ich weiß nicht, ob du dieses Video kennst: das ist doch der Drummer, oder?

    Hier könnte man schon mal Rückschlüsse auf die Snare bzw. verwendetes Fell ziehen. Sieht nicht nach Metallsnare aus. Eventuell eine 13x5,5“ Holzsnare, Remo Controlled Sound Black Dot aufgezogen (besser zu sehen in dem anderen Video auf dem Kanal).


    Auf der Cerveza-Aufnahme ist sie ähnlich gestimmt, würde ich sagen. Insgesamt schon ziemlich hoch, viele Obertöne (keine Dämpfung) und nur Rimshots gespielt.

    Also ich bin dran die Forensoftware wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Leider haperts wieder an ein paar Plug-Ins, da muss ich erstmal alles per Hand durchgehen.

    In der Hochkant-Ansicht auf dem Tablet finde ich irgendwie keine „Ausloggen“-Schaltfläche mehr… quer geht's


    EDIT: Alles klar, doch noch gefunden. Die war eben noch nicht da, ich schwör 8o

    Auch meine Snare ist nicht tiefer als die von Copeland. Im Gegenteil! Der Grundton meiner Snare liegt laut meines Analyzers hier bei ca. 200 Hz, während der Grundton von Copelands Snare im Original bei etwa 175 Hz liegt.

    Hab mir auch gerade mal das Original angehört. Die Copeland Snare ist ganz klar tiefer gestimmt als deine.


    Nur hört man den Oberton des Schlagfells bei Copeland dominant raus (um die 240 Hz, zwischen A#3 und B3, was schon ziemlich tief ist für ein Schlagfell).


    Sieht man auch im Spektrogramm (die zweite etwas kleinere Spitze direkt rechts neben dem Grundton).



    Bei dir hingegen sind die Obertöne des Schlagfells fast komplett abgedämpft und kaum zu hören, deswegen mag deine Snare subjektiv vielleicht manchen tiefer erscheinen (200 Hz Grundton bei dir versus der dominante 240 Hz Oberton bei Copeland)

    Habe es mal bei Groove Scribe eingegeben zum Rumexperimentieren. Ich denke, mit 15% Swing "angeshuffelt" kommt's ganz gut hin. Die Snare-Ghostnotes sind hier als "normale" Snareschläge eingegeben, sonst fand ich sie im Mix zu leise zum Raushören.


    Groove Scribe
    Groove Scribe allows drummers to easily create grooves, listen, share, print sheet music, and more. Use the Groove Scribe to create new grooves, figure out the…
    gscribe.com

    TAMA Superstar Classic hatte ich auch mal. Ist nicht schlecht für den Preis, schöner dünner Ahornkessel, einwandfrei verarbeitet. Musst du aber noch einen anständigen Teppich (z.B. MS20RL14C) und Felle mit einkalkulieren.


    Wenn du nicht auf ein bestimmtes Modell festgelegt bist, ist hier vielleicht was Passendes dabei

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    Video ist von 2014. Da hat sie auch Coated Remos drauf und keine klaren Mapex Werksfelle, außerdem Meinl Byzance :rolleyes:

    Dieses Stimmschraubenloch ist dagegen ja absolut filigran, das geht ja schon Richtung Uhrmacher.

    Vielleicht wirklich mal nen Gold- oder Silberschmied fragen, die arbeiten doch auch mit Edelstahlringen.

    Kenne mich da jetzt nicht wirklich aus, aber Hartlöten funktioniert da wohl auch nicht, oder?

    So… jetzt aber.

    Laut dem bonedo-Test lässt sich die Meinl MLH sogar bis auf 60 cm runterschrauben

    Im Paket enthalten ist zudem noch ein einfaches, aber robustes und doppelstrebiges Hi-Hat Pedal(MLH), welches extra für die Anwendung am Cajon konzipiert wurde und sich mit einer Höhe (gemessen an der unteren Filzauflage) von etwa 60 bis 80 Zentimetern auch extrem niedrig einstellen lässt.

    Hab es mir gerade angehört. Da der Ton sich zum Ende hin erhöht bezweifle ich, dass es nicht gewollt war.


    Würde ich auch sagen. Für mich hört sich das nicht nach Metronom im eigentlichen Sinne, sondern mehr nach Effekt an.

    Ich glaub, wir meinen unterschiedliche Sachen. Ich meine nicht die fast durchgehende Viertel-Cowbell, die am Ende vom Lied dann in so ein hell klingendes Ridebecken übergeht, sondern nur den kurzen Einzähler (4 Takte) am Anfang ab 0:18, wo nach dem „freien“ Intro dann das Tempo einsetzt. Hört sich für mich ziemlich nach Metronom an und würde vom Sinn her ja passen.


    Ist vielleicht aus einem Fehler entstanden. Sting hat sich bei Roxanne am Anfang auch aus Versehen aufs Klavier gesetzt und das haben sie dann auf der Aufnahme drin gelassen.


    Aber passt ja wie gesagt nicht so recht zum Thema, und wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren ;)

    Hole das Thema nochmal hoch.


    Ich habe gestern liveBPM in der Probe getestet und es funktioniert echt erstaunlich gut. Allerdings stört mich, daß man es nur im Querformat verwenden kann und es anscheinend schon länger nicht mehr weiterentwickelt wird.


    Bin nach einiger Suche jetzt auf BeatMirror gestoßen. Funktioniert genauso gut (gibt einen Vergleich auf youtube), macht einen etwas moderneren Eindruck, man kann außerdem ein Ziel-Tempo und einen Vorzähler einstellen.

    Wenn du neben der reinen Spieltechnik Drumsounds gestalten willst, kommst du nicht darum herum, das Stimmen ordentlich zu lernen und selbst zu experimentieren, welche Herangehensweise zu welchem Sound führt. Nach Kochrezept per Tunebot an irgendwelchen Schrauben zu drehen, mag zu befriedigenden Ergebnissen führen, bedeutet aber noch lange nicht, dass man auch weiß, was man da tut.

    Sehe ich ganz genau so.


    hier per Ferndiagnose nem Anfänger Frequenzen anzusagen, finde ich fast unseriös

    Ich habe schon mitbekommen, daß Fritz5 sich keinen allzu großen Kopf übers Stimmen machen möchte, deshalb hatte ich im Post #46 ja bereits die Videos von Rob Brown verlinkt, worüber er sich anschließend riesig gefreut hatte.


    Meinen Beitrag mit den Frequenzen hatte ich heute morgen auf die Schnelle geschrieben und sollte eigentlich mehr ironisch gemeint sein, als es sich zugegebenermaßen jetzt liest. Ich schrub ja noch in Post #100, daß Ich es nicht anders erklären kann.

    Falls das irgendwie falsch rübergekommen sein sollte, tut es mir leid.