Grundsatzdiskussion: E-Drum Modulsounds vs. computerbasierte Klangerzeugung

  • Dieser Thread entstand dadurch, dass bei konkreten Fragen zu E-Drums leicht Grundsatzdiskussionen aufkamen, die von eigentlichen Thema der Frage weggeführt haben. Grundsätzliche Beiträge, die das scheinbar konkurrierende Verhältnis zwischen Modul-Sounds und Software-Instrumenten behandeln, werden hier gesammelt.


    Zum Blindtest


    mod orange



    Vorschlag: ein Thema "Gegenüberstellung: E-Drum Modulsounds vs. computerbasierte Klangerzeugung - Vor- und Nachteile" wird erstellt, evtl. sticky(?)
    Bei passenden Threads wird ein kleiner Hinweis mit Link auf den Thread gesetzt. Alle aufkommenden Diskussionen diesbezüglich werden im "Gegenüberstellungs-Thread" geführt , bzw. dort hin verschoben.


    Erledigt ;)


    Dann mal los ...

    Gruß mc.mod

  • Prima, das es nun eine zentrale Sammelstelle für diesen Systemvergleich gibt.


    Mir sind beide "Welten" bekannt, wobei man sagen muss, das die computerbasierte Lösung i.d.R. ja noch ein vorgeschaltetes Modul benötigt, das die Triggersignale wandelt und an die Software übergibt.


    Vorteil Software:
    - Authentischere, bessere Drumsounds
    - Soundlibary problemlos zu erweitern
    - Verwendung eigener Sounds möglich
    ...


    Vorteil Modul:
    - Einfacher in Installation und Bedienung
    - Absturzsicher(er)
    - Robuster im harten Bühneneinsatz
    - Einschalten/umschalten und loslegen -> keine merklichen Ladezeiten
    - Stabile, kurze Latenzen (Verzögerung zw. Anschlagen des Triggers und hören des Sounds)
    ...


    tbc...

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo zusammen,


    nachdem es nun einen separaten Beitrag gibt (in dem sich leider noch nicht viel tut) in dem die Vor- und Nachteile zwischen Modul du VST besprochen werden, möchte ich mal kurz die Kosten gegenüberstellen. Ich vergleiche hier mal eine komplette VST-Lösung mit dem TD-30- Ich selbst spiele kein Roland (mehr) – hatte mal das TD-12. Das TD-30 habe ich auch noch nicht angeteset und kann nicht viel zu den Sounds sagen. Bin aber vor einiger Zeit auf das 2box umgestiegen. Warum? Weil ich a) die Sounds besser fand und mir b) das offene System klasse finde ach ja und weil ich c) dachte, dass das Modul nun langsam in die Jahre gekommen ist – größere Updates würde es hier wohl eh nicht mehr geben – und siehe da ein paar Monate später wars weg vom Markt. Ich nutze allerdings nur das Modul von 2Box mit den Becken, da mir die Kessel und das Rack nicht so zusagen.


    Aber nun zum Thema. Ich hab mal die Kosten gegenübergestellt:


    Für ein VST-Setup benötige ich Minimum folgende Komponenten, wobei diese (vor allem was das Interface angeht) schon recht hochwertig sind:


    Mega Drum: ca. 270,- Euro (größtes Modul, inkl. Versand)
    Audio Interface: ca. 550,- Euro (RME Babyface)
    Hardware: ca. 1100,- Euro (Macbook Pro)
    Software: ca. 230,- Euro (nur SD 2.0 ohne Erweiterungen)
    Macht einen kompletten Preis von : 2150,- Euro


    Ein Roland TD-30 Modul kostet: 2.200,- Euro


    Was sind die Vor- und Nachteile:


    Vorteile VST:
    + Den Laptop kann ich für andere Sachen auch nutzen
    + Ggf. habe ich einige Komponenten schon und muss diese nicht extra kaufen
    + Der Sound klingt bei VST vermutlich realistischer
    + Durch die vielen Inputs des MegaDrums ist das System enorm erweiterbar


    Vorteile Modul:
    + Ich hab bei einem Modul eigentlich alles was ich brauche
    + Die Bedingung der Roland-Module ist schon recht einfach.



    Neutral:
    x Ich kann die Sounds bei VST extrem gut anpassen und erweitern, was allerdings wieder Geld kostet.


    Nachteile VST:
    - Ich muss lange Zeit mit dem VST-Setup verbringen (vor allem wenn ich an das MegaDrum denke)
    - Wenn ich einen Auftritt hab muss ich das ganze VST-Zeug auch mitschleppen


    Nachteile Modul:
    - Bei Roland muss ich mit den Sounds leben, die vom Hersteller mitgeliefert werden und kann diese nur im Modul selbst anpassen.
    - Für den Preis bekomme ich halt nur ein Modul
    - Gerade bei Roland wird dann für den vollen Funktionsumfang auch die passende Hardware (Kessel und Becken) benötigt.


    Wenn mir noch was einfällt werde ich die Liste ergänzen…


    Tobi.


    Edit01: Vor- und Nachteile nochmals neu strukturiert, kleine Erweiterungen vorgenommen.

  • Ich hatte die Frage schonmal in einem anderen Thread gestellt. Dabei wurden mir beispielhaft einige Profis genannt. Forumsmitglieder haben sich bisher aber noch nicht "geoutet". Daher stelle ich die Frage hier nochmal:


    Wer von Euch nutzt ein VST-Setup tatsächlich live?


    Damit meine ich nicht einmal im Monat zum Stammtisch, oder bei der Geburtstagsparty vom besten Kumpel, sondern Woche für Woche bei bezahlten Gigs, bei denen man "abliefern" muss?


    Falls ja:
    Habt Ihr Techniker dabei, die sich um das System und/oder den Mix kümmern?
    Baut Ihr selbst auf oder habt Ihr Roadies?
    Was habt Ihr in das System investiert und wie lange habt/benötigt Ihr Zeit für Aufbau und Soundcheck?
    Seit wann/seit wie vielen Gigs läuft das System und gab es schonmal Probleme?


    Wie man an meinem ersten Posting in diesem Thread sieht, habe ich starke Bedenken, v.a. bezüglich Stabilität und Der Bedienbarkeit von computerbasierten Systemen und sehe deren Schwerpunkt daher bisher eher in Studios und Luxus-Proberäumen, oder eben an professionell betreuten Bühnensetups. Möglicherweise gibt es ja aber mittlerweile bühnenbewährte, stabile Lösungen, die per Controller vom Drummer selbst komfortabel gemischt und schnell umgeschaltet werden können? Gibt es schon eine Soundlibary, die eine " Top40-Bandbreite" an Sounds abdeckt, also von Vintage-/Jazz Sets über klassische Drumcomputer bis hin zu genialen Rock-/Pop-/ Akustiksets?


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!


  • Das sind genau die Fragen, die mich auch interessieren. Als altes Frontschwein bin ich gegenüber Computern oder Notebooks auf einer Bühne extrem skeptisch, ich hab noch nie erlebt, dass sowas wirklich reibungsfrei funktioniert hat. Bühne ist Extremsituation, Hitze, Erschütterungen, Stromschwankungen... alles nix für ein empfindliches System, da ist die robusteste Lösung immer die Bessere. Ich habe bei Open Airs schon Stromschwankungen erlebt, dass sogar recht stabile E-Drum-Module in die Knie gingen. Oder Notebooks, die dann die Backing Files neu gestartet oder von Geisterhand aufs nächste Lied weitergeschaltet haben - ein Alptraum. Ich kann mir eine stabile VST-Lösung für den rauhen Bühnenalltag (und damit meine ich nicht die DJ-Bobo-Tour) nicht vorstellen, daher bin ich auch auf entsprechende Antworten gespannt!

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Hallo,


    regelmäßig auftretende E-Drummer werden sich wohl zumeist im Bereich der Tanzmusik/Top-40, etc. finden. Ich stelle hierzu eine These auf: Diese Schlagzeuger werden überwiegend Roland-Module verwenden, ein geringer Teil spielt dann Yamaha und 2Box. Viel mehr wird es da vermutlich nicht geben. Ob eine VST-Lösung mit Laptop und Soundinterface wirklich instabil ist glaube ich nicht mal - das werden uns die User (wenn es sie denn gibt) noch erläutern. Dennoch wird bei Drummern die regelmäßig 20, 30 oder mehr Abende im Jahr auf einer Bühne stehen kaum ein Laptop zu finden sein. Allein schon das Anschließen der Komponenten scheint mir zu umständlich.


    Die Vorteile von Modullösungen liegen auf der Hand: Nur ein Gerät, viel weniger zu tragen und anzuschließen, weniger Fehlerquellen, ... So habe ich beispielsweise alle meine Komponenten in einem 19"-Rack verbaut. Die zentrale Stromversorgung für das Modul und das SPD-S sind dort ebenso untergebracht wie die DI-Box. Zum Schutz des Moduls arbeite ich mit einer Patchbay. Hier schließe ich alle Pads an. Auch werden hier alle notwendigen Kabel für das InEarMonitoring angeschlossen. Das Modul selbst brauche ich nicht zu berühren. Insgesamt also eine sehr schlanke und komfortable Situation.


    Als bekennender 2Box und SD2.0-Fan will ich hier einen weiteren Weg ins Spiel bringen. Meine offline-VST-Lösung. Wie bereits in einem anderen Thread beschrieben, nutze ich SD2.0-Sounds die ich in 2Box-Soundfiles umgewandelt habe. So kann ich live die Vorteile beider Systeme nutzen. Ein Modul mit der Möglichkeit schnell Anpassungen vorzunehmen bei gleichzeitiger Nutzung der VST-Sounds. Gleichzeitig bietet das System die Mögichkeit "fremde" Samples zu nutzen. So enthält mein Modul Sounds von 2Box, eine gesamplete Kick vom TD-8, SD2.0 sowie Sounds vom SPD-S (BassBoom - sehr geil). Das SPD-S brauche ich nicht als Samplespieler. Über eine MIDI-Verbindung spiele ich ausschließlich die im 2Box-Modul gespeicherten Sounds (sechs an der Zahl) ab. Diese Möglichkeit sich frei aus dem WAV-Pool zu bedienen überschreitet nochmals die Möglichkeiten der reinen VST-Lösung. Nachteil dieses Verfahrens: eigentlich müsste der Soundcheck mit Laptop und SD2.0 erfolgen, dann müssten die Sounds in DNSD-Dateien umgewandelt und auf das Modul übertragen werden. Hier ist 2Box eben "offline", da nur die vorab produzierten und aufgespielten Soundsfiles genutzt werden können.


    Hoffe hiermit einen konstruktiven und für interessierte Drummer einen weiteren attraktiven Weg aufgezeigt zu haben.


    Gruß


    drum-de

  • ich hab in den letzten 10 jahren einige erfahrung mit computern auf bühnen gemacht, elektrotrommeln per vsti waren da zwar nicht dabei, dafür aber drums per laptop selber mischen, lichtsteuerung, samples abfeuern, videos etc. pp. ich kann da gerne eine subjektive zusammenfassung anbieten.

  • Wie oben ja bereits beschrieben nutze ich auch das 2box, da mir das offene System recht gut gefällt. Zudem bietet 2box immer mal wieder neue Sounds an, die heruntergeladen werden können. Ob dann für jeden was dabei ist ist natürlich wie immer Geschmacksache, aber es gibt wenigstens was und das auch noch kostenlos!


    Wie drum-de beschrieben nutze ich auch die Möglichkeit, mir aus VST Sounds für das 2box zu generieren. Hierzu verwende ich aktuell Drumasonic 2 und LUXURY. Ich finde die Sounds nichts schlecht (wie gesagt ist Geschmacksache) und ich finde auch die vordefinierten Sets recht gut.


    Bisher war es immer ein recht umständliches gefrickel, die Sounds auf das Modul zu laden, aber da gibt es seit kurzem eine ganz einfache Möglichkeit:
    Ein gewisser Lustar von SDSE von LUSTAR hat da ein ziemlich geniales Toll (wie ich finde) entwickelt um ein Set oder einzelne Komonenten daraus, dass ich Drumasonic oder SD oder BFD erstellt habe per Knopfdruck in ein 2box fähiges Format umzuwandeln.


    Was brauche ich dazu:
    Hardware: 2box Modul, PC
    Software: Drumsampler Software (SD 2.0, BFD, Drumasonic,…), REAPER (als DAW), SDSE von Lustar und DSoundTool, 2box Editor
    Ein bisschen Zeit :)


    Und schon habe ich meine VST-Drum Sampler im Modul. Und das ist echt eine praktische Sache. Die SDSE-Software wird auch ständig weiter entwickelt und so wurde in der aktuellen Version auch die Möglichkeit für Drumasonic geschaffen.


    Ich bin aktuell noch dabei, Sounds so zusammenzustellen, dass sie nicht nur über den Kopfhörer gut klingen sondern auch über die PA. Aber da ist der Hinweis von drum-de gar nicht so schlecht. Erst mal mit dem PC an die Anlage und dann fürs Modul umwandeln.


    Grüße
    Tobi

  • Ich habe ein paar mal live vst sampler benutzt. Mal problemlos, mal nicht. Z.B. im letzten viertel des gigs fällt ein crash aus (kein sound mehr, software bedingt) dann im vorlezten song war das ride weg. Also im grunde genommen eine zitterpartie das ganze, und ich bin nicht scharf drauf. Keine ahnung ob das mit "ssd platte und rme interface" betriebssicherer ist. Bestimmt gibt es relativ verlässliche komponenten.
    Letztlich aber doch ein grund mehr das endlich mal ein entsprechendes verlässliches gut klingendes modul auf den markt kommt !?

  • ich hab in den letzten 10 jahren einige erfahrung mit computern auf bühnen gemacht, elektrotrommeln per vsti waren da zwar nicht dabei, dafür aber drums per laptop selber mischen, lichtsteuerung, samples abfeuern, videos etc. pp. ich kann da gerne eine subjektive zusammenfassung anbieten.


    Sehr gern!

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • So habe ich beispielsweise alle meine Komponenten in einem 19"-Rack verbaut. Die zentrale Stromversorgung für das Modul und das SPD-S sind dort ebenso untergebracht wie die DI-Box. Zum Schutz des Moduls arbeite ich mit einer Patchbay. Hier schließe ich alle Pads an. Auch werden hier alle notwendigen Kabel für das InEarMonitoring angeschlossen. Das Modul selbst brauche ich nicht zu berühren. Insgesamt also eine sehr schlanke und komfortable Situation.


    Kannst Du davon mal Bilder machen? Das würde mich sehr interessieren.


    Warum schreibst Du das Modul selber musst Du nicht berühren?

  • Apropos Computer auf der Bühne: gestern Abend auf nem Gig, plötzlich alles tot, obwohl Strom da war. Was war passiert? Der neue Integra von Roland, der mit dem Yamaha-Digital-Mischpult auch digital verbunden ist, schmierte ab, ging aus und nahm das Mischpult mit. Wenn das mit einem Integra passiert, kann das mit einer TD 30 ebenso passieren. Der stinknormal PC an meinem Arbeitsplatz läuft unter Win XP und jetzt Win 7 seit Jahren ohne Probleme (wenn dann nur Netzwerkprobs), keine Abstürze oder Aussetzer, die PC-bedingt auftraten, und dieser läuft 9-12 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.Ich denke, daß die ganze sorge um PC-Abstürze auf der Bühne überbewertet werden. Theo

  • Es braucht gute Erfahrungen um wirkliches Vertrauen in Computer auf der Bühne zu haben. Mittlerweile sind die digitalen Mischpulte ab gewissen Veranstaltungsgrößen häufiger anzutreffen als analoge Vertreter.
    Unterm Strich sind das meist auch Windows oder Linux-basierte Rechner, die entsprechend hard- und softwareseitig mehr oder weniger angepasst wurden.


    Ich bin seit glaube ich 3 Jahren mit SAC und damit einem "Notebook-Mischpult" unterwegs. Nach anfänglicher Skepsis und durchaus Bedenken an der Betriebssicherheit habe ich keinerlei negative Erfahrungen gesammelt
    und daher auch Vertrauen in die Lösung. Ich habe in meinen Augen wertige Komponenten eingesetzt und alles was in meiner Hand lag nach bestem Wissen angepasst bzw. gebaut (Cases, Verkabelung, OS-Konfiguration etc.)


    Fazit: Eine Lösung die nicht out-of-the-box funktioniert ist am Ende auch nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette. Auf der anderen Seite habe ich schon andere Sachen auf und vor der Bühne sterben sehen: teure Keyboards wegen Spannungsproblemen,
    Netzteile von Oberklassemischpulten, nagelneue digitaler Lichtmischpulte, frisch geservicete Movingheads etc. Wer es sicher schätzt, braucht mindestens ein Backup für jedes Glied in der Kette. Das geht beim Drumstick los und hört bei der PA-Box auf. Letzten Endes
    geht fast alles eventuell vielleicht mal kaputt.

  • Das Modul kann, Zitat:
    Das Betriebssystem kann bis zu 8.000 dsnd-Dateien, 1.000 Ordner, 800 Wav-
    Dateien und 999 Single-Kit-Dateien verwalten.


    Jedes Instrument kann aus mindestens 99 Layern bestehen (mehr habe ich noch nie ausprobiert, reicht vollkommen aus).
    2box sagt sogar:
    „Multi-Layer“ heißt bei 2BOX, dass jedes Instrument in vielen verschiedenen Lautstärkestufen
    aufgenommen wird. Dadurch verändern sich bei unterschiedlicher Schlagintensität nicht nur die
    Lautstärke, sondern auch das Klangbild und das Frequenzverhalten. Einige der Werkssounds bestehen
    aus bis zu 128 (!) Einzel-Layer. Das Ergebnis ist ein absolut natürliches Soundverhalten und eine
    herausragende Authentizität der Samples.


    Die Samples haben das Format stereo, 16 Bit/44,1 kHz

    Siehe deutsches Handbuch http://www.hyperactive.de/site…-1.2X%20German.pdf#page75


    Gruß


    Drum-de

  • Auf die 4GB Karte, die ab Werk verbaut ist, passt schon einiges drauf.
    Wieviel genau hängt davon ab, wieviele Layer und vor allem, welche Sounds man aus dem SD2 nimmt.
    Snare-Samples sind so z.B. eher klein, weil der Sound kurz ist und nicht ewig nachklingt.


    Bei Becken sieht das anders aus, da die entsprechend lang klingen.


    Irgendwann habe ich aber mal die 4GB, gegen eine 16GB Karte getauscht, weil ich nach und nach meine ganzen Librarys
    In das 2Box-Modul integrieren wollte und man braucht ja auch noch Platz für Loops und Playalongs usw.

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