was bringt mir eine neue hihat maschine?

  • Hallo,


    ich würde die Frage mir selbst beantworten, indem ich bei meinem Händler einfach mal andere und neue Maschinen antrete.
    Gegebenenfalls kann man seine alte ja mitbringen und dann sogar direkt vergleichen.


    Ansonsten ist das dann so, wie wenn ich sage, dass mein Kaffee komisch schmeckt, ob ich mal einen neuen kochen soll.
    Kann auch keiner beantworten, der nicht dabei ist und wenigstens mal die Nase in die Tasse gesteckt hat.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich spiele die Hi-Hats mit Händen und Füßen, aber ich mache das auch schon länger und habe das damals auch im Fernsehen und später auf Konzerten gesehen, wobei ich damals auch viele sah, die ganz oft die Hi-Hats mit dem Fuß geschlossen hielten, kommt aber immer auf die Kapelle und vor allem den Trommler an (macht der eine mehr so, der andere mehr so).

  • Hallo Stefan,


    ich denke, das ist einfach eine Gewöhnugssache mit der "Anstrengung", das Becken mit dem Fuß unten zu halten (ich nenne dazu als Beispiel gerne den Vergleich mit dem Kupplungspedal beim Auto: versuche mal - auf einem abgesperrten Areal!!! - mit dem linken Fuß zu bremsen... - da siehst Du, welch unterschiedliches Gefühl man in den Füßen hat).


    Ich hatte auch schon verschiedenste Maschinen unter den Füßen (inklusive mancher "High-End"-Modelle wie z.B. die dw 9000) und bin inzwischen wieder bei einer fast 20 Jahre alten Sonor Force 3000 - die reicht mir vollkommen.


    Daher auch meine Empfehlung, lieber in ein paar HiHat-Becken als in die eigentliche Maschine zu investieren ;)


    Viele Grüße


    Jens

    Galerie


    Amateure üben solange, bis sie es richtig machen. Profis trainieren solange, bis sie es nicht mehr falsch machen können.

  • Ist bestimmt die alte 100er Serie, da ist leider nur ein Federwechsel möglich. Das lohnt sich aber eigentlich nicht weil Du dann ja ggf. trotzdem nix verstellen kannst. Und 'ne neue, verstellbare gibt's ab 35,-€ (600er Serie Basix).
    Ich spiele "extra" meine Basix HH (800er) weil die Einstellerei ganz einfach mit einer großen Kunstoffbüchse möglich ist, was man eigentlich nur bei einem Beckenwechsel/Schellenkranz braucht (wenn überhaupt). Bei meiner alten Pöarl geht das auch, nur sehr umständlich mit Inbusschlüssel und Frickelei. Um das Spieltechnische meiner Vorredner kommst Du trotz allem nicht drumrum, vieleicht mal dickere Schuhe anziehen ;) Ich denke mal, einfach eine andere HH-Maschiene wird Dir schon weiter helfen, vor dem Kauf aber ausprobieren.
    Greez, Josh

  • was bringt eine neue hihat maschine?
    ich habe noch meine alte sonor ohne bodenplatte, die schon bei meinem sonor force 2001 dabei war - und ich hab nicht im geringsten das bedürfnis nach einer neuen.


    Solange das Ding macht, was du möchtest, brauchst du nix Neues. Ich benutze seit Jahren eine ganz leichte von PDP und noch eine No-Name für den Zweit-Gebrauch, hab schon sehr viele und auch sehr teure getestet, aber nie das Bedürnis verspürt, eine solche mein Eigen nennen zu müssen.

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Wir hatten früher an unserem E-Drum in der Gemeinde auch eine HH-Maschine von Basix. Bei der konnte man meines Wissens die Federspannung einstellen, irgendwann war sie dann aber verschlissen: im Laufe der Zeit hat die Feder angefangen, zu "springen" und hat damit die HH getriggert. In dem Fall mussten wir die Maschine ersetzen: Es ist irgendwie doof, wenn die HH in einer leisen Passage unvermittelt anschlägt, nur weil Du den Fuß ein bisschen verlagerst.


    Rellek0: Probier mal, ob du die HH leichter geschlossen halten kannst, wenn Du die Fußplatte etwas steiler einstellst -- also die HH nicht ganz durchtreten, wenn Du das Clutch anziehst. Falls das nichts hilft und Du Dir wirklich eine neue Maschine mit einstellbarer Federspannung leisten willst, würde ich als Anfänger keine 200 Öre dafür ausgeben. Wir haben die kaputte Basix-Maschine durch eine von Tama aus der Roadpro-Serie ersetzt und die ist mit knapp 100€ schon eher teuer, dafür sehr gut einstellbar und verarbeitet. Hätte ich mir die Zeit für einen Ausflug in einen Laden genommen, hätte das genau so gut eine günstigere werden können (aber dann wäre da noch der Sprit, der ist auch nicht mehr so billig) -- so hab ich halt das Modell online bestellt, was ich selbst habe.

  • Moin,


    es gibt im Prinzip drei Stufen:


    1. Einsteiger-Maschinen (deutlich unter 100 Euro), dazu zähle ich namentlich auch "Basix", die haben den Einstieg ja auch schon im Namen und heißen daher heute etwas besser.
    Diese Maschinen funktionieren zunächst und bekommen dann diverse Krankheiten bis zum Totalausfall.


    2. (rund 100 Euro) Arbeitspferde. Das sind die meisten Markenmaschinen (Marke=traditionelle Marke, also Pearl, Tama, Sonor, Yamaha, dw wohl auch, evtl. noch ein paar andere, die aber keine große Marktbedeutung haben), die nicht zu wenig (Einstiegsmodell) und nicht zu viel (Luxusmodell) kosten. Mit denen kann man sehr lange glücklich sein, wenn man keine besonderen, sondern nur normale Anforderungen hat. Insbesondere als empfehlenswert gelten da ältere und neuere Tama, Pearl und Yamaha.


    3. Luxusmaschinen (ab 200 Euro). Diese haben besondere Merkmale, die man meistens nicht braucht. Meine Iron Cobra gehört dazu, auch diverse Modelle von dw, die Top-Maschinen von Sonor, Yamaha etc. ebenfalls. Wenn man die Maschine schräg stellen will, sie keine oder nur zwei Beine haben darf ..., dann ist das interessant.


    Um Kategorie 1 mache ich einen großen Bogen. Mit 2 und 3 kann ich gut arbeiten.
    Mangelnde Einstellmöglichkeiten (etwa der Federspannung) gibt es nur bei 1 und da auch nur bei den besonders unten angesetzten Modellen.
    Das Wichtigste ist immer: man selbst muss sich wohlfühlen. Alles andere nutzt (einem selbst jedenfalls) nichts.


    Grüße
    Jürgen

  • Danke für die Antworten!


    Also Einstellmöglichkeiten sind bei meiner Basix = 0


    Ich werde mich also im Mittelklassesektor umschauen. Becken möchte ich nicht neue kaufen, da es nächstes Jahr so oder so ein Nigelnagelneues Set gibt.


    Läss wäre wenn sich die Hihat Maschine irgendwie mit dem Fuss oder so "blockieren" oder öffnen lässt, anstatt immer an der Schraube oben zu drehen. Gibts so was überhaupt?


    Gruess und danke


    Stefan

  • Läss wäre wenn sich die Hihat Maschine irgendwie mit dem Fuss oder so "blockieren" oder öffnen lässt, anstatt immer an der Schraube oben zu drehen. Gibts so was überhaupt?


    Für den Fuß: http://www.thomann.de/de/tama_hh905xp_iron_cobra_clutch.htm


    Standard: http://www.thomann.de/de/gewa_dropclutch_800348.htm


    Verschiedene Drop Clutches: http://www.google.de/#q=drop+c…893f9968&biw=1600&bih=730

  • Rellek0: Gut muß nicht immer teuer sein.
    Diese Maschine hier (http://www.kirstein.de/Drums-P…m-HiHat-Staender-Pro.html) nutze ich seit etwa zwei Jahren und bin immer noch sehr zufrieden damit.
    Bedingt durch eine Umlenkrolle spielt sie sich leicht und sahnig und steht meiner, alten, viel teureren TAMA Leverglide in nichts nach.
    Zugegeben, meine TAMA ist schon sehr alt (bestimmt schon 20 Jahre) und funktioniert imo noch wie am ersten Tag, aber wer sagt denn, dass die Kirstein HiHat nicht auch so lange hält?
    Bei 59€ (inkl. Versand!) könnte man sich ja ggf. alle 10 Jahre eine neue, frische Hihat kaufen (dann vllt sogar mit völlig neuen Innovationen) - auch teure HiHat-Maschinen werden mit dem Alter nicht besser und heute gibt es Einstellmöglichkeiten (auch bei dem Kirstein-Modell), an die man früher, bei den meisten HiHat Herstellern, noch garnicht gedacht hat - damals war die TAMA Leverglide schon bahnbrechend (und auch dementsprechend teuer) und da wußte auch noch keiner, ob so eine Taiwan Maschine wirklich soooo lange hält.


    Und dir bleibt noch genügend Geld für bessere Becken, deine Pearl CX300 schreien geradezu nach Austausch.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Hallo;



    Ja genau so etwas zum öffnen habe ich gedacht. Passt das auf alle Maschinen?


    Danke für den Link zur Maschine. Du hast recht dass es nicht die teuerste sein muss. Aber die CX300 tausche ich nicht. Hatte vorher die mitgelieferten von Basix drauf (HH und Crash). Die hörten sich an, wie man auf Pfannentöpfe schlagen würde. Da hören sich die Pearl schon besser an. Dass es nicht spitzenbecken sind weiss ich auch. Da ich mir aber nächstes Jahr eh ein komplett neues Set kaufe, möchte ich nun nicht zuerst Geld ausgeben für Becken. Die kaufe ich lieber dann mit dem neuen Set.


    Danke für die INfos! In diesem Forum werden Anfänger gut unterstützt, das freut micht! (Ist leider nciht immer so in Foren)


    Gruess Stefan

  • möchte ich nun nicht zuerst Geld ausgeben für Becken. Die kaufe ich lieber dann mit dem neuen Set


    Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht, es sei denn du hast erst in einem Jahr ein paar Euro übrig.
    Becken und (Shell)Set sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel. Wenn vereinzelt mal Kessel und Becken im Bundle angeboten werden, sind die Becken (fast) immer sch*****. Die solltest du dir generell unabhängig vom Set kaufen. Fertig zusammengestellte Beckensets halte ich auch für suboptimal, weil damit nicht garantiert ist, dass alle Becken deinem Geschmack entsprechen. Besser testen und einzeln kaufen. Bei der von Hammu verlinkte Maschine (die ich selbst nicht kenne) zusammen mit z.B. einer Sonor Armoni Hihat hast du für ca. 200,- eine durchaus amtliche Kombination für die nächsten Jahre. Das fällt dann in einem Jahr bei der Neuanschaffung schon mal raus.


    EDIT: Sonor Armoni nicht als Kaufttipp, sondern als Beispiel verstehen. Natürlich gibt es in diesem Preisbereich auch andere Hersteller und Modelle, die gut, vielleicht auch besser sind.

  • Ich sehe das auch so wie >Trommla< - jetzt eine ordentliche HiHat-Maschine kaufen (z.B. die Verlinkte) und gute Becken (Armoni sind schon sehr schön, aber da gibt es viele gute, aber günstige Becken, wenn du nicht Markenfixiert bist, z.B.Amedia, Masterwork Troy, Istanbul Samataya, Zultan Rockbeat, Murat/Ibrahim Diril, Sonor Cast (aber nur in B20 Bronze!!), Stagg SH oder DH, usw.).
    Aus jedem, auch noch so ollen, Drumset bekommst du, mit guten Fellen (das Einzige, wo sogar ich nur Markenteile (REMO, EVANS, Aquarian) verwende), einen ordentlichen Sound hin - bei Becken geht das leider nicht, einmal Schrottklang - immer Schrottklang.
    Daher lieber, peu a peu (frz. für "nach und nach" ;) ), mehr Geld in gutklingende Becken investieren, als in ein neues Drumset.

  • wer sagt denn, dass die Kirstein HiHat nicht auch so lange hält?


    Hallo,


    ich.


    Ich behaupte es einfach.
    Bislang habe ich keine Billighardware aus vergangenen Zeiten lebendig irgendwo erblicken können. Komischerweise sind nach 20 Jahren nur noch Qualitätsprodukte übrig.
    Jedenfalls im Bereich der funktionalen Teile.


    Meine erste Hi-Hat-Maschine war gebraucht und von Tama. Die war nicht toll, aber stabil und funktionierte. Im Übrigen für den Fuß sogar sehr leicht.
    Meine ersten Hi-Hat-Becken waren Paiste 505 Heavy Hi-Hats 14". Ich hatte schon damals kein Verständnis dafür, mir etwas Schlechteres zu kaufen.
    Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur eine Kleine Trommel mit Ständer (gruselig) und dann eben die Hi-Hat. Der Rest kam dann nach und nach und erstaunlicherweise wurden alle Billigkäufe (Tromsa-Snare, Export-Snare, NewSound-Bass-Drum, Meinl-Becken etc.) teilweise recht schnell (Monate) wieder verkauft und die meisten Qualitätskäufe (Tama Superstar, Sonor Phonic, Paiste, Pearl) habe ich heute (nach mehr als 20 Jahren) immer noch erfolgreich in Betrieb.
    Ich glaube einfach daran, dass Nachhaltigkeit ihren Preis hat und dass es sie gibt.


    Und ich bin davon überzeugt. Zutiefst.


    Grüße
    Jürgen
    Made in Germany

  • Hallo,


    ich.


    Ich behaupte es einfach.
    Bislang habe ich keine Billighardware aus vergangenen Zeiten lebendig irgendwo erblicken können. Komischerweise sind nach 20 Jahren nur noch Qualitätsprodukte übrig.


    OK, deine Meinung - aber dann warte mal ab, wieviel Hardwareteile der momentanen Billigserien der Markenhersteller (z.B. Sonor 200/400) in 20 jahren noch am Markt sind (die werden doch eh alle in den gleichen China/Taiwan/Indonesia-Werken hergestellt - aber das ist wiederum nur meine Meinung).
    Aber vllt habe ich ja Unrecht, und die gibt es in 20 Jahren wirklich noch - aber dann kann ich sie auch jetzt schon als billige Hausmarke (aber jetzt bitte nicht die Billigste!!) kaufen und nicht als auftragsgelabelte, teurere Markenware.

  • Bislang habe ich keine Billighardware aus vergangenen Zeiten lebendig irgendwo erblicken können. Komischerweise sind nach 20 Jahren nur noch Qualitätsprodukte übrig.


    Dann behaupte ich mal dagegen:
    Vor 20 Jahren ist vor 20 Jahren. Vor 20 Jahren waren die amerikanischen Basketballprofis ohne jegliche Konkurrenz weltweit dominierend. Vor 20 Jahren hatte Sonor (und all die anderen) glaube ich noch nicht einmal begonnen, in China produzieren zu lassen, oder die Chinaproduktion war gerade angelaufen (müsste ich jetzt nachlesen)
    Aber durch die Globalisierung hat auch die restliche Welt dazu gelernt und deutlich höhere Standards entwickelt. Gerade Sonor ist ein gutes Beispiel, dass sie selbst die schier unglaubliche Robustheit der damaligen Signature-, Phonic(Plus)- und Lite-Hardware heute nicht mehr erreichen.
    Rechnerisch auf jeden Fall völlig ok, wenn eine 59,-€ nach 10 Jahren auseinanderfällt, wohingegen meine Tama IC vielleicht 30 Jahre hält. Da macht man nix falsch.

  • Also meine Meinung.


    Ich bin schon auch der Meinung das Markenprodukte, vor allem im INstrumentalen Bereich, besser sind als "noname" Produkte. Dass sie auch in Asien hergestellt werden ist sicher so, aber hey; Eure Jeans, TShirts, Fernseher, Möbel etc kommt auch aus Asien. Zumindest 90% davon. Ich arbeitete lange in einem Speditionsunternehmen mit Schwerpunkt Import, man erschrickt dann wenn man einmal sieht was alles aus Asien kommt.... vom Importwert ganz abgesehen wenn man die Verkaufspreise ansieht! :)


    Werde mir also eine neue Maschine leisten mit neuen Becken. Dass man dies getrennt vom Schlagzeug anschauen muss weiss ich. Was mich jedoch daran hindert ist, das Ausprobieren. Wenn ich etwas kaufe, will ich es ausprobieren (in diesem Falle auch hören) können. Aber wo kann man schon die ganze Palette hören?


    Ich suche eigentlich vom Klang her etwas "feines" das nicht zu fest nach Blech klingt, aber auch ein wenig Dampf hat. (Ist noch schwer zu umschreiben, wie es klingen soll.... :( ) Ah und noch eine Frage; was Empfiehlt ihr betreffend Grösse des HiHats? Habe schon 13" 14 und 15" HIhatBecken gesehen, was ist hier der Hauptsächliche Unterschied? ?(


    Grüessli Stefan

  • Als Anfänger, so lange du nicht genau weißt, wo deine musikalische Reise hingeht, würde ich dir zu 14'' raten. Das ist so die gängige Universalgröße, mit der du zumindest keinen Stil nicht spielen kannst. Bei "fein" denke ich natürlich an B20-Bronze. Also Bronze mit einem relativ hohen Zinnanteil (im Gegensatz zu B8, B10, B12). Optisch erkennst du das im Laden pauschal mal daran, dass die Becken immer rötlicher werden, je geringer der Zinnanteil ist.


    Die ganze Palette wirst du nirgends anhören können. In einer guten Drumabteilung wird es aber zumindest verschiedene Modelle der gängigen Hersteller in unterschiedlichen Größen und Legierungen geben. Da kannst du dir zumindest eine grobe Orientierung verschaffen.


    Wenn dir dabei ein paar Modelle zusagen, aber zu teuer sind, dann schreib dir das Modell auf und frag' uns, ob wir günstigere, ähnlich klingende Alternativen wissen. Aber zumindest Masterwork Troy und Sonor Armoni findet man nach meinem Eindruck auch in vielen größeren Musikgeschäften.

  • Die billige Hardware mag ihre Existenzberechtigung haben, solange das Set im Keller/Kinderzimmer/Wohnzimmer steht und dort nicht mehr abgebaut wird.
    Spätestens bei regelmäßigen Auf-, Abbau und Transport wird sich die teure Hardware bezahlt machen, weil sich hier die Schwächen der Einsteigerprodukte, dazu zählen für mich auch die Hardware wie Sonor 100 und 200 Serie, schnell zeigen.
    Ich durfte diese Erfahrung in diversen Musikvereinen machen, da hier gern an Beckenständern, HHatmaschinen, Snareständer etc gespart wird.


    Es ist nicht alles Schlecht, was billig ist. Gute Qualität ist aber leider die Ausnahme im Billigsektor.

    Gruß Gerd



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