Warum habt Ihr angefangen Schlagzeug zu spielen?

  • Bei mir war es der Herr Ulrich (Live Sh*t Binge & Purge DVD - Drumsolo) und der Herr Cavalera (Sepultura). Die waren für mich die größten, ist der Herr Ulrich inzwischen nicht mehr aber trotzdem dank ich ihm dafür, dass er meine Passion zum Drummen geweckt hat!

  • Bei mir ergab sich das folgendermaßen:


    Eines Abends in einer Rockkneipe fragten mich meine Kollegen, ob ich nicht Lust hätte mit denen ne Band zu gründen. Wir fuhren öfters zu Konzerten und kannten uns halt gut. Da Gitarre (2x) und Bass (zum Glück ;-)) schon vergriffen waren und einer sich vornahm zu singen, blieb nur das Schlagzeug übrig. Sonst hätte ich wohl Gitarre genommen. Naja mein Glück, denn ich beuere ich natürlich nicht. Es entstand also aus einer Bierlaune raus.


    OK also dann nichtswissend bei ebay einen Scheißdreck ersteigert und angefangen. Naja fast, denn den Raum hatten wir erst nach einem halben Jahr.
    Dann ein weiteres halbes Jahr ohne Plan irgendwas zusammengetrommelt und dann Unterricht genommen. Inzwischen macht es immer mehr Spaß und ich habe mein vorläufiges Traumset gefunden. (Sonor S-Class)


    Weitere Pläne: Versuchen eine andere Band zu gründen und eine Snare selber zu bauen.

    "Musik ist keine basisdemokratische Veranstaltung."


    Götz Alsmann

  • Mein Bruder war damals (1973/74) Sänger in einer Hardrock-Kapelle. Wenn ich ihn lange genug genervt habe, hat mich manchmal mit zur Probe genommen. Der Schlagzeuger der Band war ziemlich gut und hat mich dementsprechend beeindruckt. In den Pausen durfte ich mich manchmal an sein Set setzen. Er hat mir dann ein paar Sachen gezeigt, die ich auch recht schnell kapiert habe. Er schenkte mir dann ein paar alte Sticks und erklärte mir, wie ich aus 'nem Stück Holz und 'ner Gummiplatte mir ein Practice-Pad bauen könnte.


    Mit diesem sehr rudimentären Equipment ausgestattet verbrachte ich viele Monate damit zu meinen Lieblingsplatten mitzutrommeln.


    In unserer damaligen Clique gab es zwei Gitarristen, die 'ne neue Band gründen wollten. Was fehlte, waren Schlagzeug und Bass. Ein Bekannter und ich hatten beide Lust Schlagzeug zu spielen, aber keiner wolte Bass spielen.


    So kam es zu der Abmachung, dass derjenige, der zuerst ein Schlagzeug hat, auch in der Band trommeln darf; der andere muss sich einen Bass kaufen.


    Ich habe gewonnen, da ein Bekannter meines Bruders noch so'n altes DDR-Teil bestehend aus BD, SD, TT, ST und ein paar alten Becken im Keller 'rumfliegen hatte. Ich weiss nicht mehr, wie ich es im zarten Alter von 13 Jahren geschafft habe die 80,- DM zusammen zu bekommen, aber es hat funktioniert.


    Das doofe an dem Schlagzeug war nur, dass das Teil keine Zollmasse sondern Zentimetermasse hatte. Ich konnte zum Verrecken keine neuen Felle dafür bekommen. Also wurde dann Schicht für Schicht Klebeband aufgetragen. Dagegen haben Ölfelle richtig viel Sustain....


    Hätte ich damals die Wette verloren, müsste ich heute nicht so viel schleppen... :D :D ;)


    Edith fragt mich gerade: Wo ist dieses Teil eigentlich abgeblieben?
    Ich habe keine Ahnung mehr, was mit dem Teil passiert ist.

    In Bozen sind die Waschräume separat.
    Mein Zeuchs

    Einmal editiert, zuletzt von Hille ()

  • Hi Ho,
    die Blockflötenstunden, die meine Mutter mir zukommen lies, weil musische Bildung immer gut ist, haben es damals nicht so gebracht und in den folgenden Jahren war kaum genug Kohle zum Essen da, geschweige denn für Musikalien. Ich weis auch garnicht mehr, ob da jemals ein Interesse in jungen Jahren bestand. Dafür später umso mehr.


    Als der Sohn da war und er (nach Zwangsorgelunterricht) mit seinen Kumpel zusammen Spass am Schlägeln und einer Bandgründung äußerte, war schnell ein Lehrer angeheuert und das erste Übungsset gekauft. Der Jung ist gut, aber scheisse faul und wenig ausdauernd. Als nach einer Weile der Fußball wichtiger wurde als die Bandgründung fing ich an, das Set zu bearbeiten.


    Ich hab Spass wie Sau am Schlagzeug und meine auch nicht untalentiert zu sein. Meine Frau schenkte mir dann einen Schnupperkurs, der mir auch gut gefallen hat, aufgrund des Tagesgeschäftes aber unpraktisch ist. Ich versuche also autodidaktisch hinter die Triks zu kommen und siehe da, auch der Zwerg will jetzt wieder mittun. Mit der Anschaffung eines weiteren (elektro)-Sets können wir jetzt beide unsere Fertigkeiten verbessern und haben nebenbei auch noch Vater&Sohn Spass (ernsthaft und ironisch).
    Tschö Joe

  • Ich hatte Jahrelang Keyboardunterricht und begrenzte Notenlesefähigkeiten, dafür aber Rhytmus und Koordination. Also musste/wollte/durfte ich bei den Gruppenvorspielen (mit 4 Leuten) immer den Schlagzeugpart übernehmen...
    Dann bin ich über Luftschlagzeug (ohne Sticks), dann das Schlagzeug in der Schule (Chorkonzert), dann das Schlagzeug eines Freundes schließlich bei eBay gelandet und habe mein Set gekauft.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Drummern hatte ich übrigens mein erstes Set 2 Tage vor meinem ersten Paar Sticks :)

    "Musik ist wichtig. Vielleicht auch das wichtigste für mich. [...] Wenn Mädchen kommen und gehen, / bleibt sie doch treu bei mir."


    Zaap - La Vorstellung

  • naja ,
    mit 10 in ner art kinder musikgruppe die bongos gespielt dann nach nem jahr weil ich irgendwie aufgefallen bin von so ner jugendband aufgenommen als percussionist . zwei jahre später zieht schlagzeugerin weg und es gibt nur noch percussion , teilweise versucht sich der gitarrist aber naja der musste gitarre spielen , nach abgeschlossener probe ham sie gejammt und dann stand da halt das schlagzeug und dann habe ich mich einfach dran gesetzt und nur hihat gespielt da ich es nicht gewohnt war die füße zu benutzen . das hat denen dann soi gut gefallen das wir ein lied geschrieben haben zu dem ich dann imer die drums spielen sollte
    und seitdem wars dann um mich geschehen :)

  • bei mir is das eigentlich ne lustige geschichte!
    ich wollte früher eigentlich nie ein musikinstrument spielen, jedoch hatte ich als kind immer probleme mit dem schön schreiben (heut eig immer noch :D)
    als meine mutter am elternsprechtag meinen klassenlehrer der auch musiklehrer war fragte was man dagegen machen könne, empfahl der n musikinstrument zu erlernen. weil ich schlagzeug immer schon mochte und früher immer begeistert auf meinem mickey mouse schlagzeug (ich glaub so hat s bei vielen angefangen) rumtrommelte entschied ich mich halt zum schlagzeug.

  • also,


    als ich noch ganz klein war(um die 5/6 herum), hatten wir einmal Gottesdienst in der Baptistenkirche.
    Die Lobpreisband hat irgendein schnelles Lied gespielt und ich bin nach vorne gegangen und hab im Rhythmus geklatscht. Man könnte auch sagen auf 2 und 4 was ja der Großteil der Deutschen und Österreichischen Bevölkerung ja nicht schafft.


    Dann war meinen Eltern klar ich hab den Rhythmus im Blut, und mit 9 habe ich angefangen zu knüppeln.


    Das war meine kurze Story

    keep on rockin' in a free world

  • Hi Rock,
    jo dat glaub ma mit der Kohle! Zunächst haben wir erstmal nen Rechner zum Aufnehmen gebastelt (Terratec MT88 für nen Haufen Schotter) und dann simple Mikes, Mixer und Aktivboxen fürs Trällern.
    Keller flach gelegt fürs Proben, und und und. Wenn die Blagen von heut da mehr Bezug zu hätten, dann wüßten siei, wieviele Möglichkeiten sie haben könnten.
    Aber egal, ich hab ja auch Spass dran
    Tschö Joe

  • Mit ein paar Kumpels Bier getrunken und beschlossen, Rockstars zu werden. Gitarre, Bass und Amps aus Vatters Musikkeller geholt, in einen verlassenen, aber noch mit Schlagzeug ausgestatteten Proberaum gezogen. Instrumente verlost und Bass gewonnen, dann aber einen Bassisten als "Bandcoach" eingeladen, damit der uns mal zeigt, wie das geht. Nach fünf vergeblichen Anläufen von Troops of Tomorrow (E,G,F#) ans Schlagzeug geschickt worden: "Gib mal her, setz dich mal dahinter". Jo... :D

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Hab als 6-7-Jähriger die ganz frühen The Sweet (Funny-Funny, CoCo etc.) im Fernsehen gesehen, und Mick Tucker hat da so herrliche Stick-Tricks gemacht, die ungemein cool aussahen. Er war echt mein Held!


    Danach habe ich die Tupperware-Dosen meiner Mutter stetig mit ihren Stricknadeln beackert...


    Dann gab´s ja noch Ringo Starr im Film "Help"... Dieser Humor beim Drummen! Geil! Danach war´s schon klar...


    Die Initialzündung war dann 1978 Stewart Copeland bei The Police: Der hat mich so vom Hocker gehauen, dass eigentlich kein Weg mehr an den Drums vorbei ging... Copeland hat dann Tucker vom Tron gestoßen.


    Leider wurde mein Wunsch seitens meines Vaters konsequent blockiert: Zur Konfirmation gab´s statt des heiss gewünschten Billig-Luxor-Sets (gebraucht) eine Briefmarken-Sammlung: TOLL! FREUDE!


    Mir wurde mitgeteilt, dass ein Schlagzeug nie und nimmer ins Haus käme...


    So bin ich zur Gitarre gekommen.... und hab da mächtig die Jahrzehnte gebrettert...


    Vor drei Jahren hat Sohnemann dann ein Set bekommen (mit 8, weil er es sich so dringend gewünscht hat), und da gab´s dann für mich auch kein halten mehr... Scheiß auf´s Alter! Hab schließlich einige Jahrzehnte Musikmachen hinter mir und weiß, wie es klingen soll... Da wird der Körper schon noch zu bezwingen sein, auch mit 40 noch zu lernen... Wo´s doch eh schon immer aus mir raus wollte...


    Hab mir dann ein Set gekauft. Seitdem spiele ich täglich und kann nicht mehr ohne... Die Gitarrenleidenschaft ist trotzdem nicht verschwunden, sondern einfach noch um die Drums erweitert...


    zwaengo

  • bei mir führten einerseits ZWANG und andererseits DUMMHEIT dazu :D


    Spass beiseite...
    Bei mir kam das aus dem Unterbewusstsein.
    Für mich war das immer selbstverständlich Schlagzeug zu spielen.
    Sobald ich meine Arme und Finger bewegen konnte hab ich auf soner Blechtrommel (ja wie im bekannten Film) rumgehauen, es folgte, dass ich bei Bekannten ein Mickey Mouse Schlagzeug unsicher gemacht hab (da war ich ungefähr 4) und erst 5 Jahre späte hab ich mein erstes richtiges Schlagzeug dann bekommen.

  • Also...
    In meiener Familie ist immer viel gesungen worden und im Kindergarten wurde ich als musikalisch "Begabter" entdeckt.
    Also haben mich meine Eltern gefragt, ob ich in der örtlichen Musikschule nicht ein Instrument erlernen möchte.
    Aus irgend einem Grund (ich hab lange darüber nachgedacht, weiß aber beim besten Willen nicht warum) hab ich dann Schlagzeug gesagt.
    Das durfte ich nicht, da zu laut, zu teuer...und überhaupt, was ist denn das für ein Instrument?!?! Also habe ich mich mit meinen Eltern auf Gitarre geeinigt...gg...
    So bin ich dann von meinem Vater zur "Aufnahmprüfung" begleitet worden. Das (fragwürdige) Ergebnis war:" sehr begabt, zu schade für Gitarre, er soll doch Violiene lernen"...als 7 Jähriger hab ich mir das dann natürlich einreden lassen.
    Nach drei Jahren hatte ich keinen Bock mehr, wollte umsteigen auf Schlagzeug...durfte aber natürlich aus den oben bereits genannten Gründen noch immer nicht...also einigten wir uns auf Keyboard.


    So bekam ich nun Keyboardunterrich von einem gewissen Gert Schuller, der war damals noch Student in Graz, hat nebenbei unterrichtet und sein erstes Geld mit Werbejingles verdient. Außerdem hat er bei in Österreich bekannten größen wie der EAV, STS, Boris Bukowski usw. als Keyboader ausgeholfen.
    Ich war nie besonders motiviert den Schneewalzer und derartigen Sch.... zu üben...und Herr Schuller hat gemeint ich würde nie ein guter Musiker werden. (Nachträglich betrachtet hatte er ja recht, wenn man nix übt wird nix draus, ich dachte allerdings er meint ich wäre unmusikalisch)
    Also hab ichs dann mit 12 bleiben lassen.
    Ab diesem Zeitpunkt war ich der Meinung ich wäre musikalisch unbegabt...gg...


    Die ganze VS-Zeit über, und später noch bis ich 13 war habe ich auch noch bei einem kleinen ORFF Orchester Bass-Xylophon gespielt. Der Leiter war ein Regional (die Musikschule trägt jetzt seinen Namen) bekannter Komponist, der hauptsächlich Kirchenmusik und Heimatlieder geschrieben hat. Er und seine Frau (meine VS-Lehrerin) waren die einzigen die mich immerwieder in meinem Wunsch Schlagzeug zu spielen bekräftigt haben...ein Schlagzeug hatten sie nicht, aber dafür eben u.A. ein Bass-Xylo:o) Mit diesem Orchester haben wir teilweise wöchentlich bei irgendwelchen Messen gespielt.
    Allerdings bemängelten auch sie, bis zu meinem "rausschmiss" weil ich wegen Freizeitbeschäftigungen nie zu Proben erschienen bin...das ich zu faul sei...lol...


    Naja, die Pubertät kam, ich wurde Sänger/Gröhler in einer Death Metal Band...damals hörte ich so Sachen wie Morbid Angel, Death, Cannibal Corpse, Disharmonic Orchestral...usw...Sepultura natürlich auch, Slayer...naja...eh schon wisen:o)
    Trotzdem wollte ich die ganze Zeit Drummer sein, und hatte schon seit Jahren, nachts, verbotenerweise, wenn alle schliefen (mein Vater hat mich ein paar mal erwischt und zur Sau gemacht, hat gemeint ich wäre verrückt und man müsse mit mir zum Arzt gehen) mit Köpfhöhrern an der Bettkante gesessen und hab zu Cd`s Air Drums gespielt.


    Ich glaube mit 16 (etwa zwei jahre lang war ich zu schüchtern zu fragen ob ich denn "darf") hab ich dann das erste mal an einem richtigen Set gesessen und den Drummer unserer Band vollkommen demotiviert, weil ich einiges, vor allem DB und diverse Bewegungsabläufe besser drauf hatte als er...lol...
    Damals hatte ich gerade meine Lehre als Schlosser begonnen (später auch abgeschlossen).


    Meine erstes eigenes Set hab ich mir dann mit 19 gekauft, Tama Rockstar, 20er Bass und 14er Snare...außerdem eine Hihat.-..später hab ich mir noch ein paar Toms (10, 12, 16) und eine 20er Ride dazugekauft. Ab diesem Zeitpunkt habe ich jeden Tag an die 10 Stunden geübt (von wegen faul) und bin aus dem elterlichen Haus ausgezogen in die weite Welt (damals Salzburg) um Musiker zu werden...und bin es geworden...
    Glücklicherweise spielte ich immer bei vielen Bands und konnte meistens genug damit verdienen um davon leben zu können.
    Mittlerweile bin ich 30 und hab zwei Kinder...wenn meine Freundin nächstes Jahr endlich mit ihrem Studium fertig ist, werde ich damit beginnen Schlagzeug zu studieren:o)...


    Ich hoffe die elends lange Story hat keinen gelangweilt, irgendwie war mir aber gerade danach so ausführlich zu schreiben...


    greez...woifi

    ...spielen wie ein kleines kind...

    Einmal editiert, zuletzt von grenzerfahrung ()

  • Tach zusammen,


    also ich habe mit sieben angefangen in einem Tamboucorps zu trommeln und das etwas 3 oder 4 Jahre. Wollte schon zu dieser Zeit richtig Schlagzeug spielen, was leider nie geklappt hat. Mal in einer "Band" Percussion gespielt, diese Roto-Toms, waren damals ein Weihnachtsgeschenk und schweineteuer dafür, dass wir uns glatte zweimal zum Proben getroffen haben.


    Tja, dann lange Zeit gar nichts, bis ich über den Bruder meiner Freundin ein ganz billiges Set von Mark V gekauft habe. Einen Raum gabs in der Firma meines Vaters und schon hab ich einige Monate mit nem Kumpel da gejammt. Mehr schlecht als recht, aber es hat Spaß gemacht. Leider stand der Raum irgendwann nicht mehr zu Verfügung und das Set im Keller.


    Letztes Jahr wollte ich mir von der Steuerrückzahlung eigentlich ein Rennrad kaufen ( mein 2. Hobby). Ab in den Laden..."nee..das habe ich nicht mehr da...das ist verkauft"....Völlig gefrustet da raus...spontan ne Runde zum Drum-Studio Bonn gedreht...ein e-Drum wäre doch auch was Feines....angesehen...danach die ganze Nacht im Internet Testberichte studiert und verglichen...Peng..Samstag morgen gekauft..Feierabend.


    So kam ich recht spät, mit 27J. im letzten Oktober zu meinem E-Drum Set.


    Tja...was soll ich sagen, bin glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben, so kann ich täglich spielen und seit zwei Wochen nehme ich in Köln Unterricht. Klasse..macht riesig Spaß...in Zukunft soll auch noch ein A-Set her...schaun mer mal..:-)


    Tja, und wer kennt nicht diese ermahnenden Worte der Mitmenschen.."Kannst Du nicht mal die Finger still halten und aufhören auf allem zu trommeln?!!"


    Das neue Rennrad kam dann im Sommer und zwar von einem anderen Händler :)


    Gruß und viel Spaß beim zocken...


    Jack77

    Einmal editiert, zuletzt von Jack77 ()

  • Schöne Geschichten hier.
    Ich will auch:
    also so nervös rumgetrommelt hab ich eigentlich nie.
    Aber Musik war immer wichtig.
    Am Anfang wollte ich Klavier lernen, da beim Eurovision TEACH IN mit "Ding-a-dong" gewonnen hatten, und da wohl ein cooles Klavier gespielt wurde.
    Reaktion meiner Eltern: fang doch erst mal mit Blockföte an....
    Damit war das Thema durch.


    Glücklicherweise hörten meine älteren Geschwister immer ganz gute Musik, und irgendwie haben mich die Drums immer interessiert: sahen toll aus, und sitzen konnte man auch beim Spielen ;)


    Dann kam aber erst noch ne Gitarren-Phase: erst simpler Unterrricht nach Akkorden, später eher klassische Gitarre. Leider hörte mein Lehrer dann auf, da er selbst Klavier lernen musste, um Musik studieren zu können.
    Heute bereue ich sehr, daß ich die Gitarre damals aufgegeben habe, denn ich finde die Gitarre als Instrument auch ganz klasse.


    Nun ja, irgendwann mal auf der Probe einer Band (kurz) hinterm Schlagzeug gesessen. Später wollte die Band das Set verkaufen, und ich hab meine Eltern angefleht, es mir zu Weihnachten zu schenken.
    Glück gehabt.


    Seitdem spiele ich, mal mehr, mal mit Pausen, derzeit eher weniger (Job, Familie).


    FOX

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