Setup....Nach welchen Kriterien ....

  • ...stellt Ihr Euer Set zusammen......wie entscheidet Ihr, welche Trommelgrössen, Beckengrössen,welcher Aufbau.......


    Es geht nicht darum, warum welches Set von welcher Firma, nur die Grundsätze...


    Welche Faktoren spielen bei der Setwahl die Grösste Rolle
    Ergonomie, Vorbilder, Stiltypisch, Gewohnheit, Trends........????


    Geht Ihr nach Schema vor oder nehmt einfach grade was Euch gefällt ???


    Bin sehr auf die Antworten gespannt und werde selbst später dazu posten !


    Viel Spass



    Greeetz


    Seb

    nosig

  • mir gehts meistens darum, mich möglichst wenig verrenken zu müssen. Also 8,10,12 Toms anstatt 12,13,14 Toms damit ich die enger zusammen kriege.
    Bei Becken achte ich auf einen explosiven Klang "ohne Ton". Das heißt das Becken muss schnell ansprechen und darf nicht "päng" machen sondern eher "zäsch" :D
    Diese Eigenschaften finde ich eher bei dünnen, größeren Becken.


    Mein Set hab ich mir aber gekauft, weils das günstigste gute war, was ich kriegen konnte. Es stand auch noch nen DW Set zur Debatte,aber da hatte ich Angst, mich später nicht zu trauen es auf irgendne Bühne zu stellen :P


    Ciao Daniel

  • naja. ich hab einfach ein shell set, das mal so war.. und habe es passend erweitert. es war 12/13/16 und ein 10er ist vonmir aus gesehen obligatorisch. aber ja, das musst du wissen.


    du musst es einfach anspielen können... und schauen was dir gefällt.


    bei becken sowieso.

  • Tach,


    interessantes Thema wie ich finde, und wenn ich so nachdenke fallen mir einige Sachen ein....
    ...zuerst spielte bei mir die Farbe eine rolle :rolleyes: und da es sowieso nur noch das grüne set gab und dazu auch nur noch 12 13 16 hab ichs genommen ohne auch nur ein bisschen über den klang zu entscheiden (heute würd ichs anders machen)


    ...beim Setaufbau haben mich schon immer andere Drummer inspieriert...erst so wie mein Lehrer, ...dann wie der Drummer von Weezer (er spielte im Keep Fishin' Video ein Ludwig 4-piece) und auch wie Chad Smith...also kam das 13er weg, später wieder hin und jetzt bin ich doch beim 4-piece gelandet


    Becken ist ein schwieriges Thema und wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben, dass bei meinem ersten Beckenkauf die Firma Zildjian mit ihren Endorsern einen guten Job gemacht hat (was ich übrigens nicht bereue) danach wollte ich noch ein 16er crash zu meinem 17er weil ich ein klanglich höheres becken wollte doch da ich in letzter zeit beckentechnisch eh alles umschmeiße hab ich dieses wieder verkauft und jetzt durch ein 19er ersetzt nach dem Grundsatz je tiefer umso besser ;)


    man sieht anfangs hab ich mich sehr durch einflüsse von außen lenken lassen aber ich bin doch sehr zu frieden mit dem was ich habe


    gruß


    Maxx

  • Teils, teils.


    Mein "zu Hause draufrumhau"-Set such ich mir zusammen, Farbe, Hersteller usw. egal. Hauptsache ich kann ein bisschen üben.


    Beim Liveset lege ich mehr Wert auf Qualität im Hardwarebereich, der Kram muss halten und zuverlässig sein. Die Becken müssen klingen und robust sein, ich habe für meinen Teil sehr gute Erfahrungen mit dem Sabian AAX Stage gemacht. Was an Trommeln da rumsteht ist mir letztendlich egal. Hauptsache 24er Bass-Drum und kein Tom unter 12" ;)

  • Zitat

    Original von JonJon
    . aber ja, das musst du wissen.


    du musst es einfach anspielen können... und schauen was dir gefällt.


    bei becken sowieso.


    hehe...ja, das weiss ich......, danke trotzdem...


    Aber es geht hier nicht um MICH, ich will einfach wissen wie Ihr so was entscheidet...einfach interessehalber....


    Es geht mir wie gesagt auch nich um ne spez. Firma oder so...sondern warum Ihr z.B. die Tomgrössen ausgewählt habt welche Ihr spielt, warum etwas so aufgebaut ist usw. ...natürlich sind auch Pix willkommen...anhand derer Ihr Euch erklären könnt......


    Gebt mir Eure Kozepte, dann kann vielleicht auch jeder vom andern lernen und evtl. so sein Spiel verbessern.......
    Auch Inspiration kriegen, wie er/sie sein eigenes Set aufbauen könnte....


    Also, her mit den Ideen ;)


    Greeetz


    Seb

    nosig

  • also ich scher mich nicht um firmen oder um "trommler y spielt becken y" (ok,hat paar jahre gedauert ;) ). entscheidend ist für mich das der krempel leicht zu transportieren, schnell aufgebaut, stabil und ergonomisch zu erreichen ist. farbe ist egal. ;)



    my 2 cents.



    stay tuned


    matz

  • Ich habe da eine heftige Entwicklung durchgemacht. Zuerst ging es nur nach Namen und vor allem das Motto: Teuer=Gut stand ganz oben auf der Liste.
    Mitlerweile hat sich das doch geändert. Oberstes Krierium ist der Klang der Mühle. Da muss die Optik mal zurückstehen. Gutes beispiel ist meinletztes Set, das allseits bekannte Premier Genista, das sah super aus, war in einem Topzustand, war aber mit einer so schlechten Bass bestückt, das es wieder weg kam.
    Ein weiteres Kriterium ist sicherlich auch der Preis. Ein set für 3000 ist einfach nicht drin, also feilschen, Glück haben und Umwege in Kauf nehmen. Die ergonomie ist bei mir völlig außen vor, da ich sowohl 8" als auch 15" Hängetoms problemlos erreiche.
    Fazit: Hauptsache es rockt. Wenn es dann noch gut aussieht ist es gekauft. Man kann natürlich einigen Marken gewisse Atribute zuordnen, aber nur weil Sonor draufsteht würde ich kein 2003 kaufen. Darüber hinaus ist der Zustand und die Verarbeitung natürlich super wichtig. Was habe ich davon, wenn ich ein geniales Gretsch habe, es aber nach 3 Wochen aber auseinanderfällt? Bei der HW ist es dasselbe: sie muss halten, mehr nicht

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • die setzusammenstellung, also die grösse der trommeln und becken, hängt bei mir von der zu spielenden musik und der örtlichkeit ab.
    das wichtigste für mich ist, dass hh, snare, ride und bd komfortabel zu erreichen sind. will sagen, für ein tom würde ich nie die komfortable hh-position aufgeben, das gilt auch für das ridebecken. ergo spiele ich nur ein hängetom oder selten mal 2 kleine (10 und 12).
    bei becken ist mir der hersteller erstmal scheissegal. hauptsache ist, dass der klang mir gefällt.
    grosse crashes setze ich auch gerne bei leiser musik ein, spiele sie dafür einfach anders an. wenn ich bock hab kleine becken zu spielen, spiele ich eben kleine und umgekehrt, je nach laune und vollkommen willkürlich.
    endorser oder persönliche helden interessieren mich, equipmentmässig, nach 20 jahren schlagzeugspielens wirklich nicht die bohne, was früher einmal anders war.

    Satellite of Love

  • 1 viel lesen und testen
    2 gebrauchtware kaufen(auch mal auf gut glück)
    3 zuhause ein paar wochen testen( ich brauch so lange :] )
    4 das behlalten was gefällt und den rest wieder verkaufen
    Das macht spaß, du verdienst manchmal sogar Geld dabei und du bekommst einen Überblick über die Produktpaletten der Hersteller.
    Was dann meins bleibt, bleibt es weil es in irgendeine meiner soundvorstellungen passt...
    Ein ideales allroundset hab ich mir inzwischen abgeschminkt... lieber "themensets" : )
    dauert halt alles eher lange, aber wie gesagt, mir bereitet es ja schließlich freude...

    wenn du nichts nettes weißt was du jemandem sagen kannst, dann sag am besten garnichts

  • Ich hab's auch gerne sehr kompakt, und allgemein eher niedrig, auch wegen meiner nicht gerade üppigen Körpergröße.


    Da ich aber gleichzeitig eher auf große Kessel stehe, und mit 10er oder gar 8er Toms generell wenig anfangen kann, muß ich beim Aufbau einige Kompromisse eingehen, was dazu geführt hat, daß ich nach einiger Überlegung auch bei meinem neuen Set bei einem so eng wie möglich zusammengerückten "klassischen" 22-12-13-16 Setup geblieben bin.


    Ein zusätzliches 10er Tom unterzubríngen, würde mir schon Probleme bereiten, da mir da z.B. das HiHat im Weg stünde, da teile ich Seppels Auffassung der Prioritäten. Die etwas unkomfortablere Ride-Position ganz rechts aufgrund des 2. Tom Toms finde ich dagegen persönlich nicht so wild, da ich dieses nicht so oft einsetze, wie die meisten anderen. Außerdem hab' ich mich fill-technisch an das 2. Tom Tom gewöhnt, und möchte es nicht mehr missen, auch wenn ich ab und zu mal einen Auftritt ohne spiele.


    Grundsätzlich packe ich mir nichts an's Set, was ich bei einem Auftritt nicht wenigstens in einem Lied einmal benutze.

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • kriterien?
    qualität, flexibilität und optik


    lösung:
    die beste trommel-, becken- und hardwareserie eines anbieters aussuchen, viel davon kaufen und je nach bedarf einsetzen

  • Hallo,


    ich hab von Anfang an ein 5-piece-kit (sn, 2tt, 1ft, bd) im klassischen Aufbau gespielt, mit zwei Crashs und einem Ride, das mit der Zeit gewachsen ist. Die Tomgrößen haben sich aus den Einsteigerkit-Angeboten ergeben (sogen. Fusion 10, 12, 14). Hat den Vorteil, das man in gleichen Intervallen Stimmen kann.
    Da ich auf diesem Aufbau auch immer Unterricht hatte, hat sich mittlerweile ein Bewegungsablauf ergeben, der mir Sicherheit beim Spielen gibt. Außerdem habe ich mich von Anfang an mit diesem Aufbau wohl gefühlt, so dass ich jetzt keinen Sinn darin sehen, ihn zu ändern. Deshalb habe ich bei meinem zweiten Set die gleichen Durchmesser genommen, nur in z.T. anderen Tiefen.
    Bei den Becken hab ich nach Entsorgung der Einsteiger-Teile nach etwas dünnem, warmen und doch modernen gesucht und durch Zufall sehr günstig gebraucht bekommen. Später hab ich noch div. Serien und Hersteller getestet und mir das genommen, was mir gefallen hat (und was ich bezahlen konnte ;) ), bin aber fast immer wieder bei der selben Serie des selben Herstellers gelandet.
    Das ganze Set finde ich persönlich für meinen jetzigen musikalischen Kontext (Blues-Rock) eben passend. Ich mag halt viele Klangfarben und kann mir für jedes Stück mir entsprechend passende Instrument wählen. Meiner Band jedenfalls gefällts. Falls ich mal eine andere (oder zusätzliche) Richtung einschlagen sollte (z.B. mehr in Richtung Jazz) würde ich mich auch nach einem entsprechendem Set inkl. Becken umsehen.
    Was die Vorbilder angeht ist's bei mir wohl eher Alibi (guck ma, Steve Gadd spielt doch auch zwei Floortoms... ;) )
    ciao, André

  • Also, ich spiele ein ganz gewöhnliches Standardset 22" BD, 12" und 13" TT, 16" FT und 14" SD. (Hab ich günstig bei ebay geschossen.) Eigendlich könnten die Kessel etwas flacher sein, aber ich hab mich jetzt daran gewöhnt.
    Becken von links nach rechts: 14" HH, 10" Splash, 14" Crash, 18" China, 20" Ride, 20" Crash.
    Splash und 14" Crash sind dicht bei der HH. Um die anderen drei Becken zu erreichen muß man schon etwas ausholen...


    Hier zwei Bilder von meinem Set:
    http://www.drummerforum.de/for…ad.php?threadid=2854&sid=
    Das China steht da, wo auf den Bildern der Notenständer steht.

  • Ich mag einfach vom Sound her große BDs und größere Toms (ab 12" aufwärts). Bei den Hängetoms lieber die flachen, traditionellen Größen, dazu Standtoms.


    Zudem ist mir die Position des Rides und der Hihat wichtiger, als ein weiteres Hängetom. Darum spiele ich nur eins. Will ich mehr als zwei Toms, geht also nur noch ein zweites Standtom.


    Bei den Becken eher rauschige und nicht zu spitze Modelle. Da landet man dann zwangsläufig bei leichteren und größeren Becken.


    Der Weg dahin führte über verschiedene Stationen und irgendwo waren da sicherlich auch mal meine Helden, die sowas oder ähnliches oft auch spielen. Ich habe aber nicht immer solche Trommeln gespielt und es ist auch so, dass bestimmte Sounds und ne bestimmte Art von Musik und Spielweise so auch am besten funktionieren. Meine Helden spielen das Zeug ja auch nicht nur wegen Optik und Image, sondern auch aufgrund der Funktionalität in einem bestimmten Kontext.


    Davon ab, ich finde ein feststehendes Standtom einfach sympathischer als ein wackeliges, großes Hängetom. Genauso ist ein flaches Tom auf der BD natürlich praktisch, weil der Aufbau nicht so hoch wird. Ich mag aber auch den helleren Sound. Da kommt vieles zusammen. Zur Not würde ich auch mit nem Standardrockset klar kommen. Da käme das 12er weg und fertig.


    Aussehen und Image haben auch Grenzen. Ich würde kein noch so cooles 60er Set spielen, wenn der Sound nicht stimmt und wenn es sich nicht standfest aufbauen lässt. Dann lieber ein etwas weniger cooles und funktionales Set.


    http://www.drummerforum.de/for…e%20gretsch&hilightuser=0

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • Hi!


    Angefangen habe ich mit einem uuuuralt Gebrauchtset in 22, 12, 13, 16. Standard eben. Da ich damit gut zurecht kam, sah mein neu gekauftes Export danach erstmal genauso aus. Später noch ein 10er Tom dazu, 13 & 16 nach rechts unten verbannt, Ride über Bassdrum und fertig war der Lack. Ich war sogar mal so wahnsinnig, mir eine 2. BD zu kaufen, aber nach ein paar mal schleppen habe ich dann eien DoFuMa hingestellt :))


    Inzwischen spiele ich 4-piece, zur Zeit 12" & 16" Toms. Da ich das 13er Hängetom nicht mehr als Pseudo-FT toleriere muss ich halt warten, bis ich mir ein neues Set zusammengespart habe, dann gibt's (nach momentaner Auffassung!!) 12TT, 14 & 16 FT. Wäre für mich der optimale Kompromis, denn das alles sollte mit einer 22"x18" BD noch in mein Auto passen... ohne Mist, ich glaube, eine 24er wäre zu groß :)


    Ich habe viel mit Setups herumprobiert, unter anderem auch, weil ich z.B. viel in der Schul-Bigband gespielt habe und dort das Set jedesmal wieder auf und abgebaut wurde, da experimentiert man meiner Meinung nach automatisch mehr - vor allem, wenn's nich das Eigene ist :D
    Inzwischen teile ich die Auffassung vieler hier, dass die Ride und HH Position so komfortabel ist, dass ich es eben bei einem Hängetom belasse. ist in Ordnung, die Fills passen auch so schon. Ich habe eh gemerkt, dass ich früher immer viel zu viel versucht habe, "rumzufuddeln" - und jetzt versuche ich eher, dem "weniger ist mehr" Prinzip den Zuschlag zu geben.



    So sieht's bei mir aus - ein bisschen erinnert mich der Text jetzt an einen Kommentar unter fast jeder Arbeit, die ich in der Schule geschrieben habe: "Keine zusammenhängende Argumentationskette" :D



    Viele Grüße,
    Stefan.

    Mein Name ist Guybrush Threepwood! Du bist des Todes!

  • - es muss alles relaxt spielbar sein
    - wichtig: kick,snare,hat, ride
    - alles andere richtet sich danach
    - die bühnengröße gibt oft die setgröße vor, manchmal geht eben nur ein tom und ein 18" crashride
    - es sollte nicht zu viel zu schleppen sein
    - wenn es die platzverhältnisse zulassen nehme ich 3 toms mit
    - sitzposition heute viel höher als früher aber immer noch tendenziell niedrig
    - ich hab gerne sicht auf publikum und ich hoffe das publikum tut nicht so schwer daran mich auch mal zu sehen
    - also becken-tom-abstand recht hoch und direkt vor der birne wenig verbauen
    - ich hab halt so 1-3 verschiedene arten aufzubauen, die ich alle im kopf habe, so dass ich blind einen song mit augen spielen kann und trotzdem alles richtig und almost optimal treffe (ist zwar eher routine, aber gehört auch zum aubau)
    - ansonsten experimentiere ich auch nach 10 jahren spielen immer noch, vielleicht gibt es ja immer noch was zu verbessern, aber im grunde komme ich immer auf das selbe raus.

  • Hi,


    also ich habe mich von vielen meiner Vorbilder inspirieren lassen und mein Set aber auch nach meinen eigenenen Wünschen aufgebaut. Nach meinem ehemaligen Schlagzeuglehrer habe ich mich auch etwas gerichtet. Aber ich bin der Meinung jeder sollte das so machen, wie man es selbst am besten hält.
    Man sollte Mischen zwischen seinem Lehrer, Vorbildern und seinen eigenen Wünschen

  • Was den reinen Aufbau angeht: Probieren, probieren, zwischendurch mal testen und wieder probieren.


    Bei mir hat sich über die Jahre ein großes Set angesammelt (2 BD, 4 HT, 2 FT), das ich aber sehr selten bis nie komplett aufgebaut spiele. Im Proberaum wird öfters mal rumprobiert; was ich live einsetze hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem auch der "Schlepplaune". Kann auch sein, das ich nur ein 4-Piece mit zwei Crashes und einem Ride mitnehme, oder 4-Piece mit 4 Crash und 2 Chinas, Ich bin da nicht so der "Millimeterpapier-Typ", der das Schlagzeug mit Wasserwaage und Geodreieck aufbaut.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

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