Alkohol, Zigaretten und ähnliches-was wirkt sich aufs Drumming aus?

  • Weder Alkohol noch Zigarette vor dem Gig, nach dem Gig kann man sich einen gönnen, aber davor muss nicht sein.
    Ich will einschätzen können, wie es war und dafür möchte ich nüchtern sein, rauchen tue ich nicht.
    Bisher habe ich nur einmal bei einem Kumpel im Suff gespielt und da hab ich schon stralle gemerkt, dass da nix mehr geht :D Von daher lasse ich das mal lieber :D

  • Selbst bei mutmaßlich simplem Getrommel mit der AC/DC-Nachspielkapelle bin ich grundsätzlich nüchtern auf die Bühne gegangen.


    Ein oder zwei Gerstenkaltschalen während des Gigs (nicht nur bei Motorrad-Clubs wird mal ein Tablett Bier für die Kapelle auf die Bühne gestellt) find ich jetzt kein Verbrechen, das schwitzt man eh direkt wieder aus.


    Dabei sollte man es aber, meines Erachtens, während der künstlerischen Darbietung auch belassen; zumindest wenn man der Meinung ist, eine vernünftige Darbietung abgeben zu wollen.


    Abschießen kann man sich, wenn man will, immer noch danach; vermutlich heißt es deshalb auch After-Show-Party.


    Lampenfieber mit (beliebige Substanz einsetzen) versuchen zu verdrängen finde ich persönlich ziemlich behämmert, so lange ich noch Lampenfieber hab, hab ich auch noch Spaß an der Musik. Wenn ich auf eine Bühne ginge und fühlte, daß mir das am Arsch vorbeigeht, dann wäre das mein letzter Gig, denn dann hab ich keinen Spaß mehr dran.


    Und wenn ich davon leben muss, die Trommel für ein Repertoire zu rühren, das mir nicht gefällt, dann ist es eben ein Job. Im Büro kann ich auch nicht mit einem Sixpack zum Frühstück auflaufen, weil mir meine Aufgabe nicht gefällt.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Man kann viel trinken und rauchen und trotzdem fit und leistungsfähig sein. Hängt alles von der Lebensweise ab .. Musikmachen hat soviel mit Gefühl zu tun, dass sich Spätfolgen übermäßigen Drogenkonsums aufs Musikmachen nur in dem Maße wie auf alles andere ausüben.


    Aber um mal eins klarzustellen: THC hat nicht annähernd so einen negativen Einfluss wie Alkohol oder Tabakrauchen auf den Körper - die einzige Schädigung findet durchs Rauchen an sich, also in der Lunge bzw. den Atemwegen, statt. Die Langzeitschädigung erfolgt viel mehr psychisch, wobei der Schaden letztendlich von der Menge, der Art und Weise des Konsums und der grundlegenden geistigen Verfassung des Konsumten abhängt.


    Bei dem Metal Drummer erkläre ich mir die Auswirkung eher damit, dass sich der THC Konsum auf sein Leben in seiner Gesamtheit ausgewirkt hat, sodass er z.B. einfach generell lahm und passiv geworden ist oder sich der Musikgeschmack oder die allgemeinen Interessen geändert haben. Da irgendwas über einen Kamm zu scheren ist totaler Blödsinn, weil sich gerade THC Konsum unmittel- und v.a. mittelbar bei jedem Menschen ganz anders auswirken kannn.


    Ich glaube, solang man - mit welchem Drogenkonsum auch immer - körperlich und geistig auf der Höhe und allgemein fähig bleibt, sein Leben auf die Reihe zu kriegen, wird sich das auch nicht aufs Schlagzeugspielen auswirken. Wenn überhaupt wird das unmittelbar passieren, sodass sich der allgemeine Gemütszustand auf die Gewichtung der eigenen Interessen oder Vorlieben auswirkt ... Stilwechsel sind ja garnicht mal so selten. Aber selbst wenn sowas mit geändertem Drogenumgang zusammen hängt, sollte man da nie das große ganze außer Acht lassen und berücktsichtigen, was sich wie genau gegenseitig beeinflusst ...


    Die rein körperlichen Gegebenheiten spielen hier imo weniger ne Rolle. Man kann auch als relativ starker Raucher und Trinker so körperlich fit sein, dass das keine Auswirkungen aufs Drumming hat. Schlagzeugspielen ist immerhin kein Leistungssport, sondern Kunst ...

  • In meiner Band haben wir die 3 Bier Regel. Vor dem Gig nicht mehr als 3 Bier, wir hatten da mal eine sehr schlechte Erfahrung.


    Je mehr Bier ich trinke vor dem Gig, desto schneller spiele ich, ist mir aufgefallen. :D


    Rauchen tu ich auch gerne während dem spielen. Klappt ganz wunderbar eigentlich.

  • Ich habe vor 3 Jahren das rauchen aufgegeben, seit dem klappt es auch wieder besser mit der Luft, wenn ich gleichzeitig singe und Schlagzeug spiele.
    Wenn ich Tanzmusik mache, sitze ich 6h+ hinter dem Set, wobei wir am Abend nach dem üblichen Geplänkel mit Sets von 4-7 Stücken später 3 Sets von 1 - 1,5 h oder auch mehr spielen. Wenn ich mir vorstelle, dazu Alkohol trinken zu müssen, zu kiffen oder gar nur zu rauchen, das würde ich in meinem fortgeschrittenem Alter ganicht mehr hinbekommen.


    Ich denke, wer ernsthaft vorhat, lang und ausgiebig zu trommeln, der sollte sich gesund ernähren, Sport machen und den ungesunden Konsum aufs " nötigste" einschränken!
    Theo

  • Schlagzeugspielen ist immerhin kein Leistungssport, sondern Kunst ...


    Je nachdem hat es durchaus was von Beidem...


    Generell: bei der Arbeit trinkt mer net (und auch sonst nix)... die einzigen Male, wo ich bedröhnt gespielt habe, war auf Parties usw., und da hab ich sehr deutlich gemerkt, wie ich motorisch, konditionell und mental eingeschränkt war. In einem solchem Aggregatszustand kann ich keine optimale Leistung bringen, darauf hat der Besucher, der ein Ticket kauft oder der Bandleader, der mich einkauft, aber absoluten Anspruch.

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Interessant ist, dass kaum einer was gegen Zigaretten sagt. Glücklicherweise raucht keiner in meiner Band. Wenn ich mir hingegen meine Schulklasse anschaue, dann können die sich kaum eine Dreiviertelstunde konzentrieren, ohne nicht "Quartzen" zu müssen. Was ist, wenn man jede Stunde die Probe für eine Raucherpause unterbrechen muss?

  • gras fördert die kreativität (jedenfalls bei mir) alkohol und gras vor gigs oder bandprobe sind ein absolutes NO GO! und das gilt für jedes bandmitglied ;) ansonsten kann ich nur sagen das jeder machn soll wie er meint aber bitte nich übertreiben!

  • Sex, drugs and rock'n'Roll, fürn arsch.
    Nach eigenen erfahrungen wirkt sich wie hier viele schon geschrieben haben, der Alkoholkonsum direkt aufs Drummen aus. Ab nem gewissen Pegel (das können auch schon 3 Bier sein) find ich's dann irgendwann nur noch anstrengend. Macht dann auch keinen Spaß mehr. Und Sinn schon lange nicht mehr. Ansonsten muss ich mich als Raucher outen und unsere gesamte Band sind auch Raucher. Da wird eben geprobt, und dann wird bei ner Kippe (oder 2) eben die Songideen besprochen, welche man gerade aufgenommen hat. Is ja kein Problem dabei.
    Was Gras und so angeht, lass ich die Finger davon. Ist nicht meine Welt. Und wer sagt, das Zeug ist harmlos, der hat einfach keine Ahnung. Ich bestreite ja auch nicht dass Alkohol und Zigaretten schädlich sind. Hab schon bei einigen Freunden mit ansehen müssen, wie die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen haben. Alles junge, intelligente Kerle...
    Klar, muss nicht nur an den Drogen liegen. Trotzdem schade.


    Grüße Marcus

  • Hallo,


    nimmt man Drogen, redet man sie sich automatisch schön, nimmt man keine, bekommt man eben alles mit.


    Alles, auch Zigaretten hat kurz- und langfristige Auswirkungen. Die Konzentrationsfähigkeit wird bei allen Mitteln letztendlich gemildert. Drogen sind in der Regel Betäubungsmittel, die teilweise beruhigend und teilweise aufputschend wirken können, jedoch nur kurzfristig. Wenn man das braucht, dann ist man krank, wenn man meint, es zu brauchen, ist man jung und unerfahren oder einfach nur schlecht informiert.


    Beispiele: Zigaretten können auch einen kurzen Nikotinflash bewirken (klappt nur bei Gelegenheitsrauchern), jedenfalls wird man nervös und zittrig. Bei gut eingewöhnten Rauchern treten starke Entwöhnungserscheinungen auf, so dass man ohne nicht mehr kann.
    Alkohol ist ein Nervengift, hervorragend zur Desinfektion geeignet, die Selbstwahrnehmung wird erheblich eingeschränkt, die Fremwahrnehmung ebenfalls. Auf Nüchterne wirkt das meist sehr befremdlich.
    Marihuana führt bei Gelegenheitsnutzern oft zu Albernheiten, die für Nüchterne extrem nervig sind, bei Dauernutzern tritt eine Interesselosigkeit und Verblödung ein.
    Letztendlich wird beim Dauergebrauch die Arbeitsfähigkeit dauerhaft eingeschränkt, beim kurzfristigen Gebrauch wird sie kurzfristig eingeschränkt.
    Bei Zigaretten fällt es zunächst am wenigsten auf, beim Dauerkonsom treten erhebliche Konditionsmängel auf bis hin zum Totalverlust von Körperteilen und Exitus.
    Alkohol wirkt sehr schnell und umfassend, kurzfristig kann die Arbeitsfähigkeit so eingeschränkt sein, dass bereits Krankenhausbehandlung erforderlich ist. Langfristig kommt dann der Korsakow, das ist eine feine Sache.
    Marihuana wirkt kurz- und langfristig, außer für Reggae und Musik, die niemand Nüchternes hören möchte, ist das wohl ungeeignet. Langfristig sind ist die Arbeitsfähigkeit eingeschränkt, eine leichte geistige Behinderung ist praktisch unvermeidlich. Personen mit einer ohnehin vorhandenen Disposition zu Psychosen können kurzfristig komplett durchknallen.
    Alles zusammen und noch ein bisschen dazu macht Organe kaputt und das Hirn sowieso, man sieht es bei Ozzy Osbourne, wie das dann nach dem Entzug aussieht. Polytoxikomanie führt zu Wracks.


    Wenn ich gut drauf bin, bilde ich mir ein gut zu sein, bin ich schlecht drauf, bilde ich mir ein, schlecht zu sein.
    Wenn ich mir die jeweiligen Aufnahmen anhöre, höre ich keine Unterschiede.
    Folglich behalte ich lieber meinen Führerschein und spare eine Menge Geld, das ich in ... Schokolade stecken kann.


    Grüße
    Jürgen


    Schokolade macht dick.

  • Ich glaube, es muss jeder selbst rausfinden was ihm gut tut.


    Alkohol beim Drummen erzeugt bei mir großen Übermut.
    Eine alte Gig-Aufnahme beweist: Song, Mercy Mercy, schön treibend angefangen......gegen Ende hin dann maximal nur noch 50% der Geschwindigkeit vorhanden und absolut kein Antrieb mehr.


    ABSOLUT PEINLICHE SHOW.


    ....das ganze geschah auch noch vor großem Publikum. (u.a. Martin und Susan Weinert......)

  • das halte ich für ein gerücht... schonmal im nüchternen kopf die genialen kreativen auswüchse revue passieren lassen? :D


    Na ja, die Aussage ist pauschal sicher nicht richtig - ich bspw. werde von dem Zeug immer nur tierisch Müde und kann mich nicht mehr konzentrieren - aber er redet ja explizit von sich selber. Aber natürlich versetzt einen Gras in einen etwas anderen Bewustseinszustand, und je nach dem wie da die jeweilige Person individuell drauf reagiert, kann da auch was sehr kreatives raus kommen, was einem im klaren Kopf so nicht eingefallen wäre, bzw. wo man mit einem "nüchtern-analytischen" Blick die Idee vielleicht nicht weiter verfolgt hätte weil sie einem im ersten Moment zu schräg vorgekommen ist, nach dem Motto "ne, so kann das nicht klappen". Und hinterher stellt man dann fest "wow, das ist ja cool geworden".


    Dafür gibt´s nun wirklich zu viele großartige Platten gerade aus den 60s und 70s die ohne die in oder andere Tüte vermutlich nie so geworden wären - was einige von den Musikern ja auch selber zugegeben haben. Ich bin jedenfalls durchaus dankbar daß die Beatles irgendwann angefangen haben mit "Tee" zu experimentieren. ;)


    Natürlich sind die guten Platten dann normalerweise auch von Leuten, die eh schon gute, kreative Musiker waren. Daher denke ich muß man hier klar trennen. Sicher wäre es fatal wenn man sagt "ich muß mich jetzt zukiffen, damit ich kreativ sein kann", das Talent fliegt einem sicher nicht einfach so zu, nur weil man was raucht, aber es kann schon einen gewissen, auch positiven Einfluss nehmen.


    Zur Klarstellung, damit will ich nix verharmlosen, bei Drogen geht´s ja immer mehr als nur um Kreativität. Das Zeug ist nicht ungefährlich, selbst Gras und Dope sind durch die ganzen neuen Züchtungen mit dem zigfach angereicherten THC-Gehalt wesentlich heftiger und gefährlicher als noch in den 70er, 80er, wo 1-2 Züge an ´nem Joint fast gar keinen Effekt hatten. Ich kenne auch einen alten Schulkollegen der sich nur mit dem "harmlosen" Kiffen selber in die Geschlossene gebracht hat. Andererseits kenne ich auch genug Leute die seit Jahre gut klar kommen, absolut fit und leistungsfähg sind. Von daher, letztlich muß jeder Erwachsene IMO selber wissen, was er sich zumutet, was er bereit ist für Risiken einzugehen, wie gut er sich selber kennt und wie gut er mit was klar kommt.

    It don't mean a thing that I ain't got that swing

  • Ich rauche in den Pausen; und das kann ich dann auch genießen. Ich rauche nie auf der Bühne.
    Ich berausche mich an dem was wir auf der Bühne tun. Es ist toll, dass ohne vernebeltes Hirn mitzubekommen.
    Ich trinke gerne nach dem Gig ein Bier. Mehr iss nich drinn wegen der Fahrerei!
    Red Bull und sonstiges werde ich wohl nie begreifen, denn ich bin auch so voller Energie, wenn es zum Gig geht!

  • Ich glaube, das jeder selbst wissen muss was für ihn das richtige ist. Jeder verträgt verschieden viel Bier etc und Drogen und Zigaretten wirken auf jeden anders. Deswegen kann man nicht wirklich sagen was am besten ist.

  • so jetzt kommt von mir ein bischen Galaber über Graß ;)
    THC senkt den Blutdruck, dadurch findet man alles automatisch häktischer und wird "gelassener" bei zu hohem Konsum den man nicht gewöhnt ist führt die zu Herzrasen aber nicht wie bei Alkohol oder Zigaretten zum Verlust von Körperteilen oder zum Tot. Wenn man THC nicht gewöhnt ist kann man sich manchmal wochenlang nach dem Konsum nicht mehr richtig konzentrieren was aber nicht automatisch der Fall ist nur bei manchen. THC kann Krebsvorbeugend wirken was aber nicht ein Grund ist ständig zu kiffen. Wenn man THC konsumiert hat kommen auch manchmal "interesannte" Melodien raus ob diese nun gut sind oder schlecht sei mal dahingestellt (Ragge *hust*).
    jetzt haltet ihr mich wahrscheinlich für den letzten Kiffer... BIN ICH NICHT!! :D
    also ich hoffe ich konnte hier mal ein wenig licht ins Dunkle bei dem ein oder anderem bringen ;)


    desweiteren bin ich der Meinung, dass man wenn man nichts konsumiert hat (egal was...) immernoch am besten ist. Lampenfieber ist nichts schlimmes und legt sich schnell auf der Bühne ;) meiner Erfahrung nach...
    Cafféé, Energietrinks usw. halte ich für contraproduktiv, denn dadurch wird man hektisch meiner Meinung/Erfahrung nach
    Alkohol führt zu erhötem Selbstbewusstsein anfangs dann zum totalem versagen wenn man es übertrieben hat.
    Nikotin ist schädlich für Kondition... ich würde dies ebenfalls lassen ;)


    Ich würde sagen "Natur" spielt es sich am besten :thumbup:

  • Wenn ich das lese, denke ich, ich wäre in einem Forum der jungen Union gelandet!!!^^


    Euch ist schon klar, das 90% der Leute die ihr anbetet, mehr oder weniger drauf sind oder waren????


    Musik lebt davon, sich und andere in einen anderen Zustand zu versetzten und Substanzen die eine Rausch herbeiführen, können dabei helfen...alles kann nix muss.


    meine Erfahrungen sehen so aus..


    Kippen: helfen hier und da mal inne zu halten und über das soeben fabrizierte nachzudenken :) - mehr auch nicht..keine veränderte Wahrnehmung...


    Alkohol: in geringen Mengen, macht mich Alkohol locker und es regt an...bei größeren konsumierten Mengen sinkt aber die motorische Kontrolle krass ab. Nur man merkt es selbst nicht.


    Dope: Verändert meine Wahrnehmung insofern, dass alles was ich höre, wesentlich intensiver ist. so auch Musik. Ich kann mich viel besser in Musik einfühlen...was beim Musikmachen erstmal nichts Schlechtes ist.


    Das Gefühl für das Timing ist tasächlich auch verändert. Ob zum Guten oder Schlechten habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden, aber es wirkt sich aus.


    In jedem Fall hat THC einen positiven Effekt auf mein Hörerlebnis. Bei Auftritten würde ich verzichten - außer die ganze Band ist stoned Oo


    Drogen wirken auch unterschiedlich auf Leute, aber da das hier ein öffentliches Forum ist, indem auch Kinder lesen, kann ich nur sagen: HÄNDE WEG VON DROGEN! Auf Dauer machen sie (egal welche) einen kaputt!!

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