Das erste Mal: im Studio ein paar Tips für Recording-Neulinge

  • Und ja: Neue Felle sind eine sinnvolle Investition, sowohl fürKonzerte, erst recht für eine Aufnahme. Finde ich. Und kosten gerade im Vergleich zur Studioaufnahme - auch nicht die Welt; wenn man nicht gerade das Drumset von Neal Peart oder Simon Phillips hat.

    Was kostet denn nun so eine Studioaufnahme ungefähr?


    Klar, 100€ für nen Satz Resofelle ist kein Vermögen, aber locker 10% der Kosten für ein gebrauchtes Mittelklasse-Schlagzeug (ohne Becken), was ich mir dann nicht mehr vom Proberaumnachbarn leihen muss ;) . Wenn ich mir, sagen wir mal, nen paar Wochen (Monate?) vorher neue Resos für nen Live-Gig zugelegt habe, dann finde ich es schon berechtigt zu fragen, warum ich 100€ für etwas ausgeben soll, was augenscheinlich auch 10 Jahre halten könnte. Ich rede ja gar nicht von abgewetzten Snare-Schlagfellen oder so.

  • Was kostet eine Studioaufnahme ungefähr. Kommt ganz drauf an. Mein Bruder (Singer/Songwriter) hat für seine letzte CD, wenn ich mich recht entsinne, etwa 3000 Euro für die Studioaufnahmen (bei 'nem renommierten Label) hingelegt. (Wobei der dortige Tontechniker ein guter Kumpel von ihm ist - ich denke, dass da ein Freundschaftspreis gemacht wurde)


    Resonanzfelle würde ich persönlich nach spätestens zwei Jahren austauschen, ja nach dem wieviel das Set benutzt wurde. Wenn sehr viel gespielt wurde, muss auch mal eher was neues rauf. Ausgeleierte Felle klingen einfach nicht. Und bei Studioaufnahmen merkt man das echt schnell. Daher: Wenn die Felle schon ein paar Monate (Proben/Live) drauf haben, wenigstens den hauptsächlich genutzten Toms und der Snare neue Felle gönnen, wenn Studio ansteht. Notfalls für die Studioaufnahme das Set abspecken, um Kosten zu reduzieren.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello ()

  • Zitat von TiBen

    Immerhin kostet ein Satz Felle schon ne ganze Menge Schotter. Ein echte Erklärung, wann man Resofelle tauschen sollte, fehlt mir in deinem Artikel. Zwischnen neuen Markenfellen und 10 Jahre alten Billigfellen gibt es doch eine große Bandbreite. Wie alt dürfen denn Markenfälle sein, damit sie noch akzeptabel sind?


    Denk mal an die Formel 1. Da werden die besten Quali-Runden mit einem neuen Satz Felle gedreht. Bei der zweiten Runde sind sie schon nicht mehr ganz so schnell, für's Rennen reicht es aber noch, in Spa max. 25 Runden. Das absolute Maximum bekommt man von einem Fell auch nur ganz am Anfang, dann lässt es etwas nach und irgendwann klingt es nur noch so lala. Wenn man dann ein neues aufzieht, gehen einem die Ohren auf. Das ist wie mit dem kochenden Frosch.
    Also: wenn die Reso-Felle mehr als sagen wir 8-10 Proben/Gigs runter haben, sind sie dran (! Um Mißverständnissen vorzubeugen: NUR WENN MAN DANN DAMIT INS STUDIO WILL! Meine Resos halten im Normalbetrieb mehrere Jahre). Idealerweise zieht man sie auf, spielt 30-60 Minuten, stimmt nach und packt sie dann fürs Studio ein. So mach ich das wenigstens. Schlagfelle sollte man vor der Aufnahme in jedem Fall nur die o.a. Zeit anpielen, keinesfalls ganzen Proben und/oder Gigs damit spielen.


    Notfalls für die Studioaufnahme das Set abspecken, um Kosten zu reduzieren.


    !!! Weniger Trommeln brauchen nicht nur weniger Felle, sondern auch weniger Mikros und damit weniger Spuren und weniger Zeit.

  • Und oftmals wird das Spiel mit weniger Trommeln auch "tighter", sauberer, aussagekräftiger. Das Timing wird zudem oft noch einen Ticken präziser. (Die Chance, sich im Sammelsurium zu verlieren, irgendwo mit dem Stock hängenzubleiben, ist dann ebenfalls geringer.) Das ergibt in der Summe eine bessere Schlagzeugaufnahme. Zumindest wird dies von vielen sehr renommierten Session/Studio-Drummern behauptet (ich denke mal, die haben da schon recht).

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Liebe Foratoren,
    ich freue mich sehr über die stattfindende Diskussion. Da die Fellfrage (insbesondere die Resofellfrage) eine große Welle erzeugt hat, werde ich da wohl nochmal in die Tiefe gehen. Leider schaffe ich das am WE aber nicht mehr.
    Zur "Livediskussion":
    Während ja weitgehend Konsens herrscht, dass zu Aufnahmebeginn neue, maximal "eingespielte" Felle in Frage kommen, ist das Problem zu entscheiden, wann die Resofelle dran sind. Während die Erfahrenen (siehe Nils u.a.) einfach im Blick oder im Ohr haben, wann die Resos fällig sind, ist es für den weniger Erfahrenen tatsächlich schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Nach 8-10 Gigs/Proben garantiert einen gleichmäßig stabilen Sound, geht aber auch einfach ins Geld, insbesondere wenn die 10 Gigs möglicherweise nicht gerade fürstlich bezahlt sind. Für den Livebetrieb ist meines Erachtens auch ein deutlich längerer Zeitraum vertretbar (Ich hatte die Resos auch schon mal 20-30 Gigs drauf und es hat sich keiner beschwert. Das Stimmen dauert dann halt vielleicht einfach etwas länger.) Doch spätestens, wenn der dritte Techniker und auch die Bandmitglieder sich beschweren, dass das Standtom selbst nach stundenlangem Tuning noch "Baummmm" macht, dann sollte man darüber nachdenken.


    Jetzt fang ich diesen studiobezogenen Satz schon zum 10. Mal an, weil ich überlegt habe, welches Intervall man denn nun für's Studio aufschreiben sollte. Schwierig, denn geschrieben ist geschrieben - und darauf kann man dann festgenagelt werden. Wie wäre folgende Idee: Muss man nicht jeden Euro zweimal rumdrehen muss, dann neue Resos drauf. Spielt die Kohle eine echte Rolle, dann vielleicht so: Ist das Resofell jünger als - sagen wir - 1 Jahr, würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Es sollte dann aber auch ein Markenfell sein. Bei preiswerten Werksfellen (auch denen, wo irgendwo klein "Made by Remo" auftaucht) wäre ich kritischer. Fahrt ins Studio, baut auf und checkt den Sound. Sollte sich herausstellen, dass die Resos Schrott sind, dann schickt einen Bandkollegen ins hoffentlich nächstgelegene Musikgeschäft…
    Sind die Felle älter als ein 1 Jahr, dann kauft einen Satz Felle und bringt sie ins Studio mit. Wer weiß, vielleicht taugen sie ja noch. Wenn nicht - wechseln, wenn doch, dann habt ihr einfach einen Satz Felle in Reserve.


    Bedenkt, dass ihr bei den letzten beiden Vorschlägen mit Glück Geld spart. Sollte sich aber herausstellen, dass doch ein Wechsel nötig ist, dann kostet das Zeit (Fahrt zum Musikgeschäft, Fellwechsel, Stimmen, im schlimmsten Falle neu mikrokopieren, etc). Je nach Studiotarif kann das dann teuer werden.


    Ein Halbsatz @ TiBen: Die Studiotarife variieren massiv. Nicht nur von Studio zu Studio. Ich weiß von Studios, die für "Privatkunden" gaaaanz andere Tarife aufrufen als für gesignte Bands. Da kann man unter Umständen in einem HighEndStudio erstaunlich preiswert aufnehmen. Da hilft m.E. nur anfragen. :)


    So, schönen Samstag erstmal!

  • Hi,


    was mir in der Diskussion fehlt: Der Maßstab. Wenn ich höre, dass die Resofelle nach gerade mal 10 Proben fürs Recording neu drauf sollen, dann fehlt mir der Hinweis, dass das in die Abteilung "höchste Maßstäbe", sprich: CD/Album-Produktion mit Gewinnerzielungsabsicht gehört. Oder in die Abteilung "Connaisseur". Aber doch nicht in den Amateurbereich! (Dass es auch hier - außer dem Geldbeutel - nicht schaden kann, ist mir schon klar.)


    Keine Frage, ich bin absolut sicher, dass gute Leute die Unterschiede hören und auch hörbar machen können. Nur: Hier fehlt mir der Blick für die gesamte Kette der Qualitätsfaktoren. Wenn ich mit meinen Damen und Herren in einem professioenellen Studio aufkreuzen würde, um ein Demo zu produzieren, dann würden unsere gesammelten Macken, Marotten und Unzulänglichkeiten derart ins Gewicht fallen, dass sich über (in meinem Falle so gerechnet) 2 Monate alte Resofelle wirklich, wirklich, wirklich keiner Gedanken machen muss.


    Ich hatte hier ja selbst eine Lanze gebrochen für den Fellneukauf, nur: Da hatte ich Kollegen im Sinn, die mit verbeulten Oldtimern und " Boah, ein neuer Fellsatz, weißt Du was das kostet?" im Studio auflaufen. Jetzt scheinen mir - wie gesagt: fürs Amateurlager - nun aber wirklich die Maßstäbe verschoben.


    Ist der Hinweis auf den Fellwechsel also unangebracht? Nein, überhaupt nicht! Wir Amateure könnten den Besuch im Studio ja prima nutzen, um die inzwischen … hm, warte mal, wann hab ich das Set gekauft? … betagten Resofelle überhaupt mal zu wechseln. ;) Soll heißen: Bei so ziemlich jedem Amateur macht es Sinn, vor dem Recording zu wechseln, weil's immer garantiert zu viele Proben/Auftritte mit dem Material gewesen sind und man daher eigentlich gar nicht diskutieren muss.


    Es kann ja auch kaum überraschen, dass man Profitipps bekommt, wenn man den Profi fragt. Mit einer "Anspruchsniveau-Ampel" wäre es leichter: Für den Topjob dann das Top-Equipment, für die Aufsteiger einen Kompromiss und für die Zoom-Aufnahme im Proberaum wäre ordentliches Stimmen ja schon ein großer Sprung nach vorne.


    findet und grüßt
    Hajo K

  • Während die Erfahrenen (siehe Nils u.a.) einfach im Blick oder im Ohr haben, wann die Resos fällig sind, ist es für den weniger Erfahrenen tatsächlich schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Nach 8-10 Gigs/Proben garantiert einen gleichmäßig stabilen Sound, geht aber auch einfach ins Geld, insbesondere wenn die 10 Gigs möglicherweise nicht gerade fürstlich bezahlt sind.


    Ich habe mich möglicherweise mißverständlich ausgedrückt. Nur wenn man im Studio aufnehmen will, sollten die Resos nicht älter sein. Im normalen Tagesbetrieb mit Proben und Gigs lasse ich sie etwa 2 Jahre drauf. (hab ich oben auch schon ergänzt). Man kann sich auch einen Satz Resos nur fürs Studio hinlegen und nach der Aufnahme die alten wieder drauf machen. Beim nächsten Studioaufenthalt schraubt man einfach den Studiosatz wieder drauf.

  • Hi Nils,

    Man kann sich auch einen Satz Resos nur fürs Studio hinlegen und nach der Aufnahme die alten wieder drauf machen. Beim nächsten Studioaufenthalt schraubt man einfach den Studiosatz wieder drauf.

    das ist doch 'ne gute Idee! Zumindest für die, die öfters Aufnahmen machen.


    Ich merke, ich hab da immer Unsicherheiten im Umgang mit gebrauchten Fellen: Werden die nicht durchs Rumliegen "alt"? Kriege ich die später wieder ordentlich auf's Set? Mir ist (bei meinen Stimmfähigkeiten jedenfalls) aufgefallen, dass ich neue Felle gut gestimmt bekomme, gebrauchte aber nur schwerlich. (Daher die Annahme, dass die vielleicht "nicht mehr so gut sind".)


    Finde ich gut, von Dir nochmal bestätigt zu bekommen, dass das ein sinnvolles Vorgehen ist.


    Viele Grüße
    Hajo

  • Der Maßstab.

    Da hast Du natürlich absolut Recht, ich für meinen Teil wollte die Thematik eigentlich weitgehend dogmenfrei halten. Nicht "Du musst" sondern "Schau mal, ob das auch für Dich eine gute Idee ist". Nur: sobald man einen Vorschlag macht, steht dieser wie in Stein gemeißelt und ist der kritischen Betrachtung ausgliefert. Deshalb bin ich für die Rückmeldungen dankbar, an welchen Stellen das vielleicht noch nicht optimal gelungen ist. Mein scherzhafter Befehlston ist so ja schon auf der Änderungsliste gelandet :-).


    Die Bandbreite beim Aufnehmen reicht von Zoom bis Capitol Records und jede Abstufung dazwischen ist legitim und im Optimalfall findet jeder das für ihn passende Werkzeug. Auch die Anforderungen an das eigene Equipment variieren entsprechend.


    Ausgangspunkt für meinen kleinen Text (der ja irgendwie diese ganze Diskussion ausgelöst hat) war aber, dass sich eine Band (Anfänger, Hobby, Profi, völlig wumpe!) entschieden hat, die Knete zusammenzukratzen uns sich ein Studio zu suchen. Das kann ein ästhetischer Anspruch sein: Das Portrait für den eigenen Kaminsims kann man im Fotoautomaten machen, den Nachbarn machen lassen, der ne Spiegelreflex hat, oder ins Fotostudio gehen (um den Vergleich ein weiteres Mal zu bemühen). Oder es steht ein gehobener Demoanspruch dahinter: Nehmen wir an, das Foto von oben soll nicht nur auf dem Kaminsims sondern in eine Bewerbungsmappe. Und wenn das Ganze dann noch verkauft werden soll, dann sind die Anforderungen wieder ganz andere.


    Wie andernorts auch, darf man annehmen, dass das Endergebnis maßgeblich vom schwächsten Glied in der Kette bestimmt wird. Dass da das Handwerk sowohl auf der Seite des Musikers als auch der des Technikers wichtige Faktoren sind, steht außer Frage. Auch die Gesamtinfrastruktur des Studios fällt ins Gewicht. Ich hatte versucht, mögliche schwache Kettenglieder instrumentenseitig aufzuzeigen, die sich leicht, wenn auch u.U. mit Geldeinsatz, optimieren lassen. Wieweit man da ins Detail geht, hängt wieder von den Beteiligten ab. Keiner wird aus dem Studio geworfen, wenn das Resofell auf dem Standtom xy Jahre alt ist :-)). Aber, wie gesagt, in diesem Umfeld wird der Zoom auf höchste Stufe gestellt. Wenn das Foto von oben für eine - sagen wir - Werbekampagne auf einer 10x15m Plakatwand landen soll, dann wird man auch etwas genauer Pudern und schminken als bei einem Passfoto.

  • Hi Christian,


    erstmal vorweg: Danke! Ich find' klasse, wie Du mit der Kritik hier umgehst - das macht die Diskussion lebendig und spannend! :thumbup:

    Das Portrait für den eigenen Kaminsims kann man im Fotoautomaten machen, den Nachbarn machen lassen, der ne Spiegelreflex hat, oder ins Fotostudio gehen (um den Vergleich ein weiteres Mal zu bemühen).

    Den Vergleich finde ich sehr anschaulich und stimmig! Am Ende macht sich ja auch jeder (sinnvollerweise) Gedanken, der zum teuren Portraitfotografen geht, was er da so auf dem Foto zu tragen und zu zeigen gedenkt. Und mancher kann dann vielleicht doch den Tipp gebrauchen, dass das Hemd jünger als 5 Jahre oder weniger als 40 Wäschen haben sollte, um den Portraitierten schön frisch wirken zu lassen. :D


    Viele Grüße
    Hajo K

  • Hi,
    auch von mir erst mal in großes Dankeschön für diesen Thread.
    Mir ist auch "aufgefallen", dass hier Kritik in sehr positiver Art geübt und aufgenommen wird :thumbup: ("leider aufgefallen" weil das ja eigentlich normal sein sollte)


    Ich würde gerne noch ergänzen, dass die Nutzungsdauer der Felle natürlich maßgeblich von der Spielweise und der Bauweise der Felle abhängt.
    (Wer seine Ambas ordentlich verdrischt sollte doch bei Zeiten frische aufziehen, zarte Hände dürfen ihre Pinstripes entsprechend länger spielen).


    Sich vorher über den Wunschdrumsound im klaren zu sein erleichtert die ganze Angelegenheit dann auch nochmal.
    (Hierim DF mal zu fragen wie dieser oder jener Sound am besten zu erzielen ist, ist immer einen Versuch wert)
    Wer sich mit seinem Drumsound im Vorfeld beschäftigt hat, kann mit der richtigen Auswahl an Fellen, Becken und Trommeln schon viel Studiozeit (und Nerven) sparen.
    Ein Gespräch im Vorfeld der Aufnahmen mit dem Studiobetreiber über die Details der Drumrecordings räumt oft schon einige Probleme aus dem Weg.


    Toller Thread


    Gruß
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Nur: sobald man einen Vorschlag macht, steht dieser wie in Stein gemeißelt und ist der kritischen Betrachtung ausgliefert.


    Naja, das kommt immer ein wenig darauf an, wie man den Satz formuliert. Man kann auch deutlich schreiben, dass die eine Herangehensweise nur eine von vielen ist, die zielführend sein kann. Und schon ist da nichts dogmatisches mehr vorhanden. ;)


    Ich finde auch, dass dies eine wertvolle, produktive Diskussion hier gerade ist. Sehr schön. Hoffentlich bleibt es so. :thumbup:

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich hab noch einen Tipp von nichttechnischer Natur, nach erster eigener Erfahrung:


    Nehmt euch vorher im Proberaum auf (auch ohne Band) und hört euch das an - auch wenns nur eine Handyaufnahme oder sowas ist. Da hört man Schwächen, die man beim spielen nicht hört und aber eben im Studio zu Tage kommen.
    Seid euch dann bewusst was ihr denn könnt und vertraut darauf und euch selbst! Es ist zwar super schwer, aber nicht zu viel herumkopfen und sich nervös machen bringts total.


  • !!! Weniger Trommeln brauchen nicht nur weniger Felle, sondern auch weniger Mikros und damit weniger Spuren und weniger Zeit.


    Und das ganze Set klingt auf einmal anders. Sollte man nicht vergessen.


    Schöner Text krisch!

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

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