Push-Pull, Shank-Tip, Finger, French/German, Moeller ... mir egal Hauptsache 160bpm Achtel!!!

  • danyvet

    Verstehe. Ich kann mit seinem Slowmo Video halt nix anfangen und hatte deshalb erstmal nach einem Video in Echtzeit auf Hi-Hat oder Ride gefragt.

    Außerdem meinte ich ja nur, nicht "zu" verkopft an die Sache zu gehen. Das eigene Spiel zu analysieren oder analysieren zu lassen und Techniken zu probieren ist sicher hilfreich. Aber beim Ausprobieren und der Entscheidung für eine bestimmte Technik, die man weiter ausarbeitet, hilft meines Erachtens nur das eigene Gefühl.


    Ich hatte nicht im Sinn irgendwelche Wertungen zu suggerieren.


    Und wenn man allein nicht weiter kommt, kann Unterricht wohl am besten helfen. ;)

  • Ich habe das Slowmo von mir auch nur schnell gemacht weil mich interessierte wie es bei mir aussieht. Ich habe das zwar auf dem Pad gespielt, aber mir bewusst vorgestellt, dass das eine Hihat wäre, und dementsprechend auch so gespielt. Insofern finde ich schon das diese Videos aussagekräftig sind.


    Bei mir war es beim Entscheid und dem Ausprobieren der Technik mehr ein "Mir gefällt wie der Spiel, der wird schon wissen was er tut, das mach ich jetzt auch mal so." Vor der Entscheidung kurz die Bewegung im Kopf durchgespielt und kam mir auch logisch vor. Seitdem spiel ich sehr viel German Grip. ^^ Viel kann man schon vorm tatsächlichen Ausführen abschätzen meiner Meinung, ich kann mir bestimmte Bewegungsabläufe sehr gut vorstellen und damit verbunden ob sich das für mich gut anfühlt, oder nicht. Aber das kann natürlich bei anderen anders sein.


    lg

  • Und wenn man allein nicht weiter kommt, kann Unterricht wohl am besten helfen. ;)

    Amen. Ich glaub, da sind sich die meisten hier einig, aber gerade in diesen Zeiten ist das nicht immer möglich.


    Und: ich wusste bzw. hab ich geahnt, dass du das nicht wertend gemeint hast, wollte dir auch nur sagen, wie es bei manchen (zb. mir) ankommen kann :) (das unterschiedliche ankommen und meinen ist nicht selten der Grund für "Streitereien" auf diversen Plattformen)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • @MoMJovi:


    aufschlussreiches Video. Der Bewegungsablauf muss ergänzt werden und wie sooft ist der springende Punkt gar nicht mal die Finger beziehungsweise das Handgelenk, sondern die vernachlässigte Armbewegung:


    1. Auf dem Video sieht man zunächst sehr gut, dass -wie auch schon bemerkt- der Stick sehr weit und hoch rebounded bzw wegfedert. Grundsätzlich Ist das auch gar nicht verkehrt, beweist es doch, dass der Schwung ausreichend ist und du den Stick locker genug hältst. (Es sieht fast wie in einem Lehrvideo aus, in dem demonstriert wird, wie die Rebound -Bewegung auszusehen hat und hierbei der Bewegungsablauf stark überzeichnet, dann anschließend aber diese Bewegung eins zu eins übernommen wird als tatsächliche Bewegungsablauf beim Spielen).


    2. Leider gerät der Stick dann gewissermaßen außer Kontrolle, da die Stickspitze sich weit und für längere Zeit über den Handrücken hinaus bewegt. In dieser Position hast du keine Kontrolle mehr auf den Stick und übst auch überhaupt keinerlei Kontrollbewegung mehr auf ihn aus.

    Anschließend hebst du dann den Arm an, was aber auf den Stick überhaupt keine Auswirkungen mehr hat, da die Stickspitze ja schon oben ist. Und dann versuchst du aus der oberen Position noch einen Schlag auszuüben, der dann allerdings aus einer viel zu hohen Position heraus erfolgt.


    3. Ursache für diesen etwas verkorksten Bewegungsablauf ist, dass du vergisst, den Unterarm schneller anzuheben. Anders ausgedrückt: nach deinem ersten Schlag erfolgt für Sekundenbruchteile überhaupt keinerlei begleitende Reaktion beziehungsweise Bewegung, sondern du siehst mehr oder weniger tatenlos zu, wie sich die Rebound voll entfaltet und reagierst erst dann.


    Du musst unmittelbar nach dem auftreffen des Sticks auf der Schlagfläche aus dem Ellbogen heraus den Unterarm nach oben ziehen. Nur so gelingt es, dass du den Handrücken über der Stickspitze und so die volle Kontrolle über den Stick bei den nachfolgenden Bewegungen behältst. Die Stickspitze sollte nie sonderlich weit über dem Handrücken sein, sondern dieser sollte immer der oberste Punkt sein. (Wenn sich die Stickspitze erst einmal über dem Schwerpunkt des Handgelenkes befindet, bist du nur noch damit beschäftigt, den Stick wieder "einzufangen".)


    Und während dieser Bewegung des Armes nach oben, erfolgt dann natürlich bereits der zweite Schlag, ausgeführt entweder mit dem Handgelenk oder mit den Fingern. In deiner jetzigen Bewegung führst du diesen Upstroke erst dann aus, wenn die Hand beziehungsweise Arm bereits oben ist. Da ist es aber dann viel zu spät beziehungsweise der Stick viel zu weit weg von der Schlagfläche: Der Upstroke muss dann erfolgen, wenn der Arm beziehungsweise die Hand unten ist.


    4. Als psychologische Hilfe sei vielleicht folgende Visualisierung empfohlen:


    Stell dir vor, du spielst auf einer heißen Herdplatte und musst die Sticks möglichst schnell von der Herdplatte wieder wegbekommen beziehungsweise deine Hände möglichst schnell wieder nach oben bekommen. Mit diesem Gedanken im Kopf kann man die schnellere Aufwärtsbewegung mit dem Unterarm manchmal besser initiieren.


    Ps: du kannst den Bewegungsablauf auch dadurch gut einüben, dass du die Handgelenke zunächst einmal nicht locker hältst, sondern gerade beziehungsweise steif hälst. Dadurch eliminierst du zwar die Peitschenbewegung ala Moeller, aber das führt dazu, dass die gesamten Bewegungen nur der UnterArm und die Finger machen müssen. Du zwingst gewissermaßen dich selbst damit, mit den Unterarmen mehr zu arbeiten bzw zu trainieren.

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    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    3 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Ich kann mit seinem Slowmo Video halt nix anfangen und hatte deshalb erstmal nach einem Video in Echtzeit auf Hi-Hat oder Ride gefragt.

    Ich hatte schon mal ein solches Video gemacht. Ist aber schon ein paar Wochen her und entspricht nicht mehr meinem (kleinen) Fortschritt:


    Der Bewegungsablauf muss ergänzt werden und wie sooft ist der springende Punkt gar nicht mal die Finger beziehungsweise das Handgelenk, sondern die vernachlässigte Armbewegung:


    ...


    Ps: du kannst den Bewegungsablauf auch dadurch gut einüben, dass du die Handgelenke zunächst einmal nicht locker hältst, sondern gerade beziehungsweise steif hälst. Dadurch eliminierst du zwar die Peitschenbewegung ala Moeller, aber das führt dazu, dass die gesamten Bewegungen nur der UnterArm und die Finger machen müssen. Du zwingst gewissermaßen dich selbst damit, mit den Unterarmen mehr zu arbeiten bzw zu trainieren.

    Danke. Das werd ich mal versuchen.

    Das mit den Handgelenken mache ich auch ab und an, ich weiß, was du meinst. Funktioniert auch ganz gut. Bei mir kommt aber glaube ich immer noch das Problem, dass ich die HiHat unterbewusst lauter haben möchte als sie eigentlich sein muss. Ich muss mich da wahnsinnig konzentrieren, dass ich dieses Level halte, das ohne diese Peitschenbewegung möglich ist. Dass es damit was zu tun haben muss, sehe ich an verschiedenen HiHats: Mit der Paiste 2002 geht es viel besser als mit einer trockenen HiHat. Aber auch geht es besser, je "weiter rechts" ich am Set spiele, also je mehr open handed oder mehr Rebound: HiHat -> Snare -> Ride. Hatten wir hier aber schon mal. Und ich habe meine HiHat schon relativ weit vorne, so ca. 10 Uhr.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

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  • ich weiß "Viele Köche versalzen die Suppe"


    Ich versuche mal darzulegen,wie ich vor einem Jahr angefangen habe mir eine neue Technik anzueignen.Klar bin ich mit dem gesamten Bewegungsablauf angefangen.Klappte nur leider nicht,weil schon der erste Teil (bei dir der Downstroke) schon nicht in Ordnung war.Klemmt es da schon,so brache ich erst gar nicht weiter zu machen.Also hab ich jeden Part für sich alleine geübt und dann erst zusammen gefügt was zusammen gehört.

    Habe aber nach jeder kombinierten Bewegung eine Pause gemacht. Bin jedoch nicht mit dem Downstroke angefangen,sondern mit dem Upstroke.

    Also: Upstroke-Downstroke-Pause.Wobei die Haltung in der Pause die normale Grundhaltung ist(Stick etwa 3cm parallel über der Schlagfläche)


    Eins vielleicht noch.Jeder zusätzlich unnötig bewegte Muskel hat Einfluss auf den Bewegungsablauf.Vielleich solltest du das Öffnen und Schließen der Hand vorerst bewusst weglassen.

  • Ich kann mit seinem Slowmo Video halt nix anfangen und hatte deshalb erstmal nach einem Video in Echtzeit auf Hi-Hat oder Ride gefragt.

    Ich hatte schon mal ein solches Video gemacht. Ist aber schon ein paar Wochen her und entspricht nicht mehr meinem (kleinen) Fortschritt:

    Sorry, das hatte ich übersehen. Tatsächlich finde ich das viel aussagekräftiger als das Slowmot-Video und auch wenn es nicht mehr ganz auf Stand ist, schreibe ich mal was dazu:


    Zunächst würde ich solche Übungen im Gesamtkontext eher mit Halftime bzw. 16teln auf Normaltime spielen.


    Was mir an deiner Spieltechnik der rechten Hand auffällt:

    • die Bewegung deines Unterarms geht mit den Vierteln mit, obwohl das überhaupt nicht notwendig ist
    • generell bewegen sich dein Arm und deine Hand im Vergleich zum Stick zu viel und der Stick im Vergleich zu wenig
    • der gesamte Bewegungsablauf sieht ineffizient für mich aus -> schnelle Schlagfolgen müssen immer primär aus dem Handgelenk kommen!


    Ändern würde ich folgendes:

    • die Bewegung deines Unterarms mit den Vierteln "abstellen" -> dazu hilft sicher auch mein Vorschlag, das ganze eher mit Halftime oder 16teln zu Üben
    • den Arm etwas mehr anspannen und weniger bewegen - natürlich ohne zu verkrampfen
    • die Stickbewegung primär aus dem Handgelenk kommen lassen
    • der Stick muss vor allem von Daumen und Zeigefinger gehalten werden - mit fließendem Übergang hin zum kleinen Finger, der prinzipiell gar keinen Kontakt zum Stick braucht (was nicht heißt, dass du ihn abspreizen musst)


    Keine Ahnung, ob das hilft ... ist ja immer alles viel leichter gesagt als getan.

    • generell bewegen sich dein Arm und deine Hand im Vergleich zum Stick zu viel und der Stick im Vergleich zu wenig
    • der gesamte Bewegungsablauf sieht ineffizient für mich aus -> schnelle Schlagfolgen müssen immer primär aus dem Handgelenk kommen!

    Ja! Ich denke ich habe meine Schwachstelle gefunden. Generell ist es das Handgelenk. Wenn ich das auf dem Pad versuche, dann fängt der Ellbogen bei einem bestimmten Tempo (sehr früh sogar!) an zu "kreisen" um die "Unterarmachse". Das mache ich nur mit dem rechten Arm. Dabei stelle ich auch fest, dass es nicht am "Throwndown", sondern am Hochziehen des Handgelenks hakt. Je schneller, desto weniger ziehe ich die Hand hoch, und kompensiere diese Schwäche wohl mit wilden Armbewegungen.

    Riecht also nach harter Pad-Trainingsarbeit. ^^

    Beobachte ich dabei die Oberseite meines Unterarms, dann ist da in der Mitte so eine Kuhle zwischen zwei Muskeln, welche tiefer wird, wenn ich das Handgelenk hochziehe. Das habe ich links nicht. Vielleicht fehlt da wirklich ein entscheidender Muskel bzw. ist nicht so ausgebildet. :saint:

    • die Bewegung deines Unterarms mit den Vierteln "abstellen" -> dazu hilft sicher auch mein Vorschlag, das ganze eher mit Halftime oder 16teln zu Üben

    Das allerdings sehe ich bei vielen Rock-Drummern, dass der Unterarm mit den Vierteln mitgeht. Aber ja es stimmt, das Handgelenk muss natürlich mitgehen.

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  • Beobachte ich dabei die Oberseite meines Unterarms, dann ist da in der Mitte so eine Kuhle zwischen zwei Muskeln, welche tiefer wird, wenn ich das Handgelenk hochziehe. Das habe ich links nicht. Vielleicht fehlt da wirklich ein entscheidender Muskel bzw. ist nicht so ausgebildet.

    Ich habe die Kuhlen auf beiden Seiten. Die Kommen aber nicht durchs Schlagzeug spielen ;)

    Obwohl mein rechter Zeigefinger etwas stärker ist, ist mein linker flinker, geschmeidiger und filigraner in seiner Bewegung.

    Mehr Muskeln bedeuten nicht gleichzeitig schneller zu sein. Ist eigentlich eher sogar manchmal von "Nachteil".

    Jeder Muskel, auch wenn er vermeintlich in "Ruhe" ist, beeinflusst indirekt die Bewegung.

    Darum entspanne ich auch bei schnellen spielen meinen Zeigefinger mehr aus vorher und lasse in locker.

    Kommt auch auf die Technik an mit der ich spiele. Je mehr Muskeln an einer Bewegung beteiligt sind, desto mehr muss auch koordiniert werden.

    Beispiel: Ich spiele bis etwa 180 bpm mit der Wipp-Technik. Darüber hinaus "Open-Close". Bei einigen Sachen auch eine Kombination aus beiden, da bin ich aber von der Geschwindigkeit aber auch wieder langsamer unterwegs, weil einfach mehr Bewegung drin ist.

    Je schneller ich werde desto kleiner werden auch die Bewegungen, daher sieht es manchmal auch so aus als wäre der Bewegungsablauf anders.

    Sollte natürlich nicht so sein, darum achte ich bei langsamen spielen auf die exakte Ausführung der Bewegung und übe diese so lange bis die sitzt.

    Werde ich schneller sehe ich die nicht mehr, daher schleichen sich da auch kleine Fehler ein, die den Bewegungsablauf stören> unbeteiligte Muskeln kommen da ins spiel, weil der Körper nach ausgleich sucht, wenn der aktive Muskel schlapp macht, daher werden die Bewegungen beim schnellen spiel auch unkontrollierter. Daher muss genau das geübt und trainiert werden. Beides würde ich auch getrennt machen. Also üben und trainieren.

    • generell bewegen sich dein Arm und deine Hand im Vergleich zum Stick zu viel und der Stick im Vergleich zu wenig
    • der gesamte Bewegungsablauf sieht ineffizient für mich aus -> schnelle Schlagfolgen müssen immer primär aus dem Handgelenk kommen!

    Ja! Ich denke ich habe meine Schwachstelle gefunden. Generell ist es das Handgelenk. Wenn ich das auf dem Pad versuche, dann fängt der Ellbogen bei einem bestimmten Tempo (sehr früh sogar!) an zu "kreisen" um die "Unterarmachse". Das mache ich nur mit dem rechten Arm. Dabei stelle ich auch fest, dass es nicht am "Throwndown", sondern am Hochziehen des Handgelenks hakt. Je schneller, desto weniger ziehe ich die Hand hoch, und kompensiere diese Schwäche wohl mit wilden Armbewegungen.

    Riecht also nach harter Pad-Trainingsarbeit. ^^

    Beobachte ich dabei die Oberseite meines Unterarms, dann ist da in der Mitte so eine Kuhle zwischen zwei Muskeln, welche tiefer wird, wenn ich das Handgelenk hochziehe. Das habe ich links nicht. Vielleicht fehlt da wirklich ein entscheidender Muskel bzw. ist nicht so ausgebildet. :saint:

    :thumbup:


    Ist ja auch alles nicht weiter wild. Mein linker und rechter Arm verhalten sich am Drumset auch unterschiedlich. Besonders festzustellen bei Presswirbeln bzw. starker Nutzung des Rebounds. Andererseits ist das in gewissem Maße m.E. auch gar nicht schlimm, weil die Aufgaben der Arme ja generell auch doch unterschiedlich verteilt sind. Es sei denn, man geht halt generell und von Anfang an auf technisch absolute Gleichheit und Sauberkeit und kann am Ende genau so gut Open-Handed wie alles andere spielen ... :/


    • die Bewegung deines Unterarms mit den Vierteln "abstellen" -> dazu hilft sicher auch mein Vorschlag, das ganze eher mit Halftime oder 16teln zu Üben

    Das allerdings sehe ich bei vielen Rock-Drummern, dass der Unterarm mit den Vierteln mitgeht. Aber ja es stimmt, das Handgelenk muss natürlich mitgehen.

    Das wollte ich übrigens noch aus meinem Beitrag raus editieren, weil du recht hast. Hab's aber dann aber doch drin gelassen ... denn diese Bewegung könnte bei dir auch etwas zu extrem sein. ;)

  • Ich möchte dieses Thema nochmal auf den Tisch bringen bzw kapern.

    Als ich vor 20(?) Jahren beigebracht bekommen habe, die Sticks zu halten, waren diese zwischen Zeigefinger und Daumen zu positionieren. Push-pull kenn ich als snap-ups, ist aber das gleiche System.

    Die Kontrolle bzw das Fulcrum war der Zeigefinger, Mittelfinger und der Rest haben (zusammen mit der Bewegung vom Handgelenk) den Stick wieder "rangezogen".

    Jetzt hab ich mir die Videos von Todd Sucherman angeschaut und er kontrolliert den Stick zwischen Mittelfinger und Daumen. Der Zeigefinger liegt nur locker auf. Wenn ich so spiele, fühlt es sich an, als wäre der Mittelfinger einfach zu lange dafür. Die Hand öffnet sich auch ein bisschen mehr. Wenn ich anfange die Geschwindigkeit bei normalen Einzelschlägen zu erhöhen, macht der Stick keine normalen Auf- und Abbewegungen mehr, sondern es sieht eher nach einer 8 aus. Das kann ich etwas durch den Zeigefinger minimieren, aber der soll ja eigentlich keine Aufgabe haben?

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  • Es gibt halt Drummer, die den Zeigefinger und welche, die den Mittelfinger für das Fulcrum verwenden. Ich glaube das ist Übungs- und Gewohnheitssache, beide Methoden kann man für sich selbst perfektionieren.

    Für mich fühlt sich die Zeigefingerversion natürlicher an. Das mit der 8 kenne ich, wenn das bei mir passiert, muss ich die Drehung der Handgelenke etwas anpassen, um wieder zu einer geraden Bewegung zu kommen.

  • Ich denke schon, dass der Zeigefinger noch eine Aufgabe hat. Tendenziell wird der Mittelfinger wohl bei etwas härterer Spielweise bevorzugt und der Zeigefinger kann bei Downstrokes etwas mithelfen, aber es gibt alle möglichen Drummer, die es auch anders machen (Die Stelle bei 18:10):

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    Dann gibt es auch noch das "3 Finger Fulcrum" mit Zeige- und Mittelfinger (vielleicht benutzt das Brian Blade auch im oberen Video - kann ich nicht sicher sagen) oder auch noch dieses hier:

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    Das Alles ist meiner Meinung nach so individuell wie die Position des Drehpunkts zum Schwerpunkt des Stocks. Manche Drummer spielen eher weiter hinten, manche sogar weiter vorne. French oder German, Position des Fulcrums am Stick und in der Hand, wie stark man den Stock greift, welche Finger was machen... ich glaube immer mehr, dass Spitzen-Drummer beim Spielen instinktiv zu dem wechseln, was sich gerade am Besten anfühlt.

  • Es gibt halt Drummer, die den Zeigefinger und welche, die den Mittelfinger für das Fulcrum verwenden. Ich glaube das ist Übungs- und Gewohnheitssache, beide Methoden kann man für sich selbst perfektionieren.

    Für mich fühlt sich die Zeigefingerversion natürlicher an. Das mit der 8 kenne ich, wenn das bei mir passiert, muss ich die Drehung der Handgelenke etwas anpassen, um wieder zu einer geraden Bewegung zu kommen.

    Wenn man mit beiden Methoden zum gleichen Ziel kommt, bzw sich mit der "Zeigefinger-Daumen-Technik" sich nichts verbaut, spricht ja eigentlich nicht viel dafür, die Technik zu ändern 🤔

    Das mit der Hand drehen um die "8“ zu entschärfen, ist mir aufgefallen, aber ich war mir nicht wirklich sicher. Danke, ich werde das mal genauer analysieren 👍

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  • . ich glaube immer mehr, dass Spitzen-Drummer beim Spielen instinktiv zu dem wechseln, was sich gerade am Besten anfühlt

    Die Technik aus dem Video vom Video von Tony Williams benutzt der Todd Sucherman auch. Er nennt das allerdings Tony-Williams-Powergrip und setzt es eher dafür ein, wenn es mit den Crash Becken richtig zur Sache gehen soll 😁

    Er sagt dort auch, was du schon geschrieben hast, dass er die Stochhaltung wechselt wie es sich gerade richtig anfühlt 👍

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  • Die Technik aus dem Video vom Video von Tony Williams benutzt der Todd Sucherman auch. Er nennt das allerdings Tony-Williams-Powergrip und setzt es eher dafür ein, wenn es mit den Crash Becken richtig zur Sache gehen soll 😁

    Er sagt dort auch, was du schon geschrieben hast, dass er die Stochhaltung wechselt wie es sich gerade richtig anfühlt 👍

    Ja. Herr Sucherman ist generell geizig mit Tipps für DEN Grip. Das einzige, was er sagt, "don't do the monkey knuckle", und betont immer wieder, dass man locker sein soll. Zwischen Daumen und Zeigefinger soll dabei immer ein Spalt sein. Auf keinen Fall soll man den Stock nur mit Daumen und Zeigefinger "squeezen".

    Ansonsten geht es mir au so, dass ich automatisch das Handgelenk drehe, je nachdem wo ich auf dem Set spiele, d. h. wenn ich mir der rechten Hand auf Snare und erstem Tom noch German spiele, ist es auf dem Crash rechts außen oder auf dem letzten Floor-Tom automatisch French.

    Mittlerweile weiß ich, dass ich vor allem mental entspannt sein muss und mich nicht so sehr auf die HiHat-Begleithand konzentrieren darf. Dafür kann es helfen, sich voll und ganz auf die BassDrum und Snare zu konzentrieren und die HiHat läuft dann recht locker mit, aber das ist gar nicht so einfach.

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  • Hallo Lexikon75 , ich mach hier mal weiter, wo ich in Miss_Mieze s Galeriethread aufgehört habe, wegen Off Topic ;)

    Wenn es z..B. bei 150 bpm, mit gespielten 8tel auf der HiHat, klemmt-Was bringt es dann bei 120 bpm anzufangen und dann das Tempo schrittweise zu erhöhen? Ich habe ja nicht zwangsläufig auch ein Timing-Problem.

    Das spiegelt sich ja in meiner Erfahrung auch, die ich oben geschildert habe: Bei einem gewissen Tempo ist mit einer angestrebten "Technik" Schluss. Möglicherweise funktioniert die "Technik" ab da dann nicht mehr, oder ich habe die Technik noch nicht verinnerlicht. In meinem Fall waren es etwa 3 Wochen jeden Tag 5 Minuten Achtel, gestartet bei 80bpm und jeden Tag +4bpm. Bei 125bpm etwa war mit der angestrebten Technik, welche ich als Push Pull bezeichne, Schluss. Nur Handgelenk und Finger funktionieren dann nicht mehr, der Arm fängt an mitzugehen. Möglicherweise eine Erblast meiner schlechten Technik.

    Du schreibst, man solle vielleicht Schnelligkeit getrennt von Technik trainieren. Wie funktioniert das denn in der Praxis? Wenn ich mangels Technik nicht schnell spielen kann, wie kann ich es dann trainieren?

    Takt 7 wäre so, wie ich denke, wie du es vielleicht meinen könntest.

    [...]

    Ob ein Mensch das, wie in Takt 7, so spielen kann?

    Genau, Takt 7 hab ich gemeint. Mit "reinmoellern" habe ich aber die Snare-Hand (linke Hand) gemeint. Mit Rechts mache ich sowas, das Todd Suchermann "Flag-Tap-Snap" nennt. Oder in deinem Fall "Down-Tap-Up". Für ein 1 +a ist das (für mich) am effektivsten wie in deinem Takt 7 umzusetzen, also "Up-Down-Tap". Dabei kommt das "Down-Tap" auf die beiden "schnellen" Noten und lässt sich fast wie ein Doublestroke spielen. Ähnlich auch bei einem Shuffle (1 a2 a3 a4 a), wobei die a's zu Downstrokes und die eigentlichen "Downbeats" (1, 2, 3, 4) zu Upstrokes werden.

    Das führt also dazu, dass sich der Arm auf den Zählzeiten tendenziell nach oben bewegt (jenachdem wie stark man den Arm einbindet). Spiele ich nun die Snare mit der linken Hand auf 2 und 4, dann sollte sich der linke Arm nach unten bewegen, während der rechte Arm nach oben geht....wenn ich das jetzt vorm PC trocken versuche, ist es eigentlich gar kein Problem. :/ Aber am Set nicht so einfach.

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  • Für ein 1 +a ist das (für mich) am effektivsten wie in deinem Takt 7 umzusetzen, also "Up-Down-Tap". Dabei kommt das "Down-Tap" auf die beiden "schnellen" Noten und lässt sich fast wie ein Doublestroke spielen. Ähnlich auch bei einem Shuffle (1 a2 a3 a4 a), wobei die a's zu Downstrokes und die eigentlichen "Downbeats" (1, 2, 3, 4) zu Upstrokes werden.

    Ich fang mal hier an. Du musst natürlich herausfinden was für dich am effektivsten ist und was sich auch gut anfühlt.

    Würde dir dennoch vorschlagen alle Variationen zu üben. Also den downstroke verschieben. Das Problem was ich hatte ist, dass sich der Bewegungsablauf zu sehr an die zu spielenden Noten geklammert hat. Die HiHat-Figur kann sich auch ändern z.B. du möchtest 8tel weiterspielen wo die HiHat auf 1234 akzentuiert wird (auch Whip genannt) Das wäre jedoch schon der nächste Schritt und wäre hier vielleicht etwas zu weit gegriffen.

    Hab unten dennoch dazu mal ein Notenblatt hervorgezaubert-Takt 5 und 6 wären zwei Variationen. Da auch mal die 3er Figur verschieben oder im Takt zweimal spielen.

    Warum du es am Set nicht so gut umsetzen kannst? Spielst du vor dem PC überkreuz? Ich komme jetzt nur darauf, weil ich mir die Frage auch mal stellen musste. Warum habe ich manchmal Probleme damit, dass was auf dem Pad gut klappt, es aufs Set zu übertragen? Bei mir war es ganz klar die andere Haltung. Daher fange ich oft erst damit an auf meiner rechten HiHat zu spielen. Solange bis es fluppt. Dann switche ich um auf die linke HiHat.

    Ein weiterer Vorteil (für mich) ist es, dass ich die Linke als getretene HiHat, zusätzlich zum Metronom, als Time-Keeper frei habe.


    ei einem gewissen Tempo ist mit einer angestrebten "Technik" Schluss. Möglicherweise funktioniert die "Technik" ab da dann nicht mehr, oder ich habe die Technik noch nicht verinnerlicht. In meinem Fall waren es etwa 3 Wochen jeden Tag 5 Minuten Achtel, gestartet bei 80bpm und jeden Tag +4bpm. Bei 125bpm etwa war mit der angestrebten Technik, welche ich als Push Pull bezeichne, Schluss. Nur Handgelenk und Finger funktionieren dann nicht mehr, der Arm fängt an mitzugehen.

    In deinem Fall ist, dass Hauptproblem vorerst die Koordination, weniger die Geschwindigkeit. Die Frage ist, spielst du es auch schon bei 80 bpm sauber?

    Ich bin Anfang letzten Jahres auch so angefangen wie du und bin wie das Sprichwort sagt: Auf die Nase gefallen.

    Bin dann ultralangsam angefangen. Habe mir die Hand- und Handgelenkpositionen angeschaut, wie sie an den Endpunkten des Bewegungsablaufes aussehen. Genau dort kann ich korrigieren, wenn etwas nicht passt.

    Ich glaube was dein Problem ist, dass du die Geschwindigkeit zu sehr im Blick hast.

    Da würde ich echt den Satz "Geschwindigkeit kommt von allein" gelten lassen ;)

    Zu dem Problem mit dem mitgehenden Arm gibt es eigentlich nur eins. Fixieren. Den Unterarm locker irgendwo ablegen und die Bewegung ausführen.

    Kannst ihn auch mit dem andern Arm festhalten, je nachdem mit welcher Hand du spielen möchtest.

    Hierzu gibt es echt gute Tutoriell. Mein Favorit sind die Videos von Gordy Knudtson. Ich hab jetzt mal nur eins rausgepickt. 1st Video

    Er hat zu dem Thema einige gemacht-auch Tipps wie man was wie üben kann Tipps


    Ein vielleicht nicht ganz so wichtiger Tipp wäre, es zu verbalisieren. In diesem Fall wäre es open-close. Und das richtig laut.(gilt auch für viele andere Dinge)

    So schnell wie du open-close sagst, spielst du auch. Nachdem ich den Bewegungsablauf so einigermaßen drauf hatte, war meine Grenze, in Bezug auf die Geschwindigkeit, ganz schlicht die>So schnell wie ich open-close sagen konnte ohne zu nuscheln ^^ Mehr braucht es erstmal gar nicht.

    Damit es nicht langweilig wird, kann man auch hingehen und damit den ersten Groove spielen. Dabei aber nicht 8tel zählen, sondern "open-close".

    Auch, wenn es sich auf den ersten Blick nach "Kindergarten" anhört>mir hat es geholfen.


    Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen. Bin da auch selbst noch vieles am auschecken, schließlich bin ich erst vor etwas mehr als einem Jahr damit angefangen.

    Will jetzt auch nicht zu viel versprechen. Wenn du den Bewegungsablauf erstmal richtig verinnerlicht hast, dann werden die 125 bpm kein Thema mehr sein. Wenn du die Hürde erstmal genommen hast, dann kannst du anfangen an deiner Geschwindigkeit zuarbeiten.


    Was mir auch sehr geholfen hat ist, die verschiedenen Bewegungsabläuft gegenüber zu stellen. Moeller, Whip, Push-Pull.

    So konnte ich mir die Unterschiede und mögliche Gemeinsamkeiten bewusster machen. Man minimiert etwas die Gefahr, die Abläufe zu vermischen.

    Was natürlich nicht bedeuten soll, dass man die Techniken nicht auch kombinieren darf Moeller vs. open-close

  • Das führt also dazu, dass sich der Arm auf den Zählzeiten tendenziell nach oben bewegt (jenachdem wie stark man den Arm einbindet). Spiele ich nun die Snare mit der linken Hand auf 2 und 4, dann sollte sich der linke Arm nach unten bewegen, während der rechte Arm nach oben geht....wenn ich das jetzt vorm PC trocken versuche, ist es eigentlich gar kein Problem. :/ Aber am Set nicht so einfach.

    ich hab ein ähnliches Problem, und doch genau andersrum. Der Grund, warum ich Shuffle, zumindest schnelleren Shuffle, wie zb Roadhouse Blues von den Doors, nicht so sauber hinkrieg. Wenn ich den mit der snare gleichzeitigen hihat-Schlag weglasse und dabei die re. Hand hochziehe, also lustigerweise gerade dann in die Gegenrichtung, dann funktionierts besser, also quasi R rL (r)R rL (a) ...[1 a2 (a)3 a4 (a) ]. Hört sich zwar auch nach shuffle an, aber noch mehr gehoppst (die 2a und 4a in Klammer, weil es noch besser geht, wenn ich die auch weglass). Allerdings kann ich dann die 2a und 4a mit rechts natürlich nicht als upstroke spielen, was ich aber sollte, sondern dann wirds von der Bewegung her tatsächlich eher ein 3er-Möller, also down-tap-up, was natürlich a schas is, weil die 2a bzw. 4a somit fast lauter ist als die 3 bzw. 1, zumindest nicht leiser, wie es ein upstroke ja sein sollte :rolleyes: (deshalb ist fast besser, wenn ich die auch weglass).
    Wenn ich die hihat auch auf der 2 und 4 schlage, dann flamt sie mit der snare. Das geht beim schnelleren Shuffle dann auch eher noch, wenn ich mit der Hihat-Hand annähernd so vor-rück-Bewegungen mach wie es eben Suchermann als shank-tip bezeichnet, wenn er einhändige schnelle 16tel spielt. Auch wenn ich es natürlich nicht so toll kann wie er. Beim normalem Rock-bummtschak ist das absolut nicht so, dass die snare mit der hihat flamt, nur beim shuffle, da kann ich einfach nicht beide Hände glz. runterschlagen, wenns dazwischen immer so gehoppst is :D beim langsameren shuffle gehts, aber eben beim Tempo von Roadhouse blues schon noch ein Problem. Aber so wie alles: ich müsst es einfach nur öfter und mehr üben, dann würd das schon gehen. Ich glaub aber auch fix, dass mein ganzes shuffle-Problem vorwiegend in meinem immer noch bestehenden Knopf zwischen reFuß und reHand liegt :pinch:

    Das hat jetzt zwar eigentlich nix zum Thema beigetragen, das ja schnelle-achtel-Technik ist, aber mir ist es grad eingefallen bei Mom Jovis letzten Kommentar.

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