Eure Zweit-Set Philosophie(n)!?

  • Spaß beiseite:


    Ich spiele mein Leben lang schon die verschiedensten Arten von Gigs, von Bikertreffen, bis Galas. Ich möchte da schon auch mit dem passenden Equipment ankommen. Ein Sonor Phonic Plus macht Sinn, wenn man ein Bikertreffen spielt. Bei einem kleinen Kneipengig, oder einem Tanzgig, ist es wohl eher fehl am Platz.


    Nochmal Gruß vom Fürst

  • Ein Set für jeden Proberaum ist ja für jeden sinnvoll, der nicht ständig Auf- und Abbauen will und das entsprechende Budget hat. Das gleiche gilt für verpackte Live-Sets. Der Luxus kann sich bei vielen Gigs sehr lohnen.

    Ich finde es aber auch großartig, unterschiedliche Sets zuhause / im Proberaum anspielbar zu haben. Sich mal an die Rockbude und mal an das kleine Besteck setzen zu können, ist schon toll. Noch mehr Möglichkeiten, zu spielen statt zu üben...

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Zweit-Set … ich verstehe das Wort nicht :D

    Natürlich meine ich mit Zweit-Set alles, was über das "Erst-Set" hinaus geht, also wenn jemand einfach mehr als ein Set hat. :P Deshalb auch Philosophie(n).


    Zuhause habe ich mein Haupt-Set, das in aller Regel zu den Band-Gigs mitkommt, daneben noch das kleine Club-Jam, das meist verpackt auf entweder leise Jobs oder wirklich kleine Locations wartet (Rock geht dann auch mit einer 18 Zoll BD :P ).

    Im Proberaum von Band 1 steht mein erstes Set (eigentlich zweites, aber das allererste zählt nicht, weil im Grunde Schrott): Das Basix Custom mit den alten Böckchen, mittlerweile um ein 16er Tom erweitert, mit Zultan Becken, aber nahezu gleicher Kombi. Beckenmäßig nicht allzu schwer, weil ich eher der Minimalist bin, bei den Toms sogar mindestens eins mehr als ich normalerweise brauche (4 Toms), aber ich bringe es nicht übers Herz, das 4. Tom wegzustellen geschweige denn herzugeben. Überhaupt hadere ich schwer, dieses mein erstes richtiges Schlagzeug herzugeben - auch in Anbetracht des zu erzielenden Verkaufspreises.

    Band 2 hat ein eigenes Gretsch Catalina, das ganz annehmbar ist mit 5 Toms, von denen ich nur maximal 4 nutze, und einigermaßen anständige Becken.

    Band 3 probt als Brassband in unterschiedlichen Vereinsproberäumen und dort muss ich auf den typischen Blasmusik-Buden spielen (meist Sonor/Paiste Standard-Kombi). Nicht immer schön, aber geht, weil diese Band am strukturiertesten arbeitet mit Noten und festem Probeplan, sodass dazu nicht viel spezielles gebraucht wird.


    Weil das Zweit-Set zuhause nun etwas kleiner ist, überlege ich hin und wieder, das Hauptset tatsächlich komplett zu spiegeln und eine Version dann immer gepackt zu haben. ^^ Vor allem deswegen:

    Noch mehr Möglichkeiten, zu spielen statt zu üben...

    Weil man sich dann eben zwischen Gigs schnell mal zuhause hinsetzen kann und spi...ähm üben natürlich. :D

    Aber ja, einerseits plagt mich das Gewissen, andererseits blinkt die Kleinanzeigen-App ständig wegen gespeicherten Becken-Gesuchen, die genau so unnötig sind.

    Mir wurde als Kind immer beigebracht "das ist ein Instrument und da kaufen wir EIN gescheites". Erst seit ich selber Geld verdiene und das Ganze einfach als mein Hobby abtue, hat sich das geändert. :P

    Und manchmal verstehe ich die Welt nicht, wenn andere beim Gig ungläubig fragen, ob ich denn schon wieder ein neues Schlagzeug hätte.

    Aus diesem Grund sollte das hier auch ein "philosophischer" Thread werden, weil das Ganze mit Rationalität sowieso wenig zu tun hat...

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Und manchmal verstehe ich die Welt nicht, wenn andere beim Gig ungläubig fragen, ob ich denn schon wieder ein neues Schlagzeug hätte.

    Das verstehe ich auch nicht. Wie soll man denn sonst mit musikalischen Unzulänglichkeiten umgehen, wenn nicht durch neues, teures Equipment kompensieren? Die Leute haben manchmal Vorstellungen...


    Die sich immer und immer wieder wiederholenden Gespräche mit Laien und Bandkollegen nerven.

    - Frage: "Hast du dir die Lieder draufgeschafft?", Antwort: "Siehst du nicht, dass ich eine neue Snare habe?"

    - Frage: "Warum schon wieder ein neues Schlagzeug?", Antwort: "Das neue Set hat einen sehr geringen Wertverlust, ohne dass ich was dafür tun muss. Wenn ich aber statt Neukauf jetzt lieber übe, müsste ich doch langfristig dran bleiben, damit ich es nicht wieder verlerne. Das steht doch in keinem Verhältnis und lohnt sich einfach nicht."

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

    2 Mal editiert, zuletzt von Korki ()

  • Eine Philosophie hab ich nicht 😉 und eigentlich auch kein Zweitset, sondern zwei Erstsets. Da ich in der Bluesband anders trommele als in der Fusionkapelle, unterscheiden sich die Sets auch in Anzahl und Sounds der Toms und der Becken und auch die Snares sind unterschiedlich. Das ist für mich stimmig und sehr bequem, zumal die Bandstandorte 70 km auseinander liegen. Es entfällt ätzende Schlepperei und ich kann nur mit Stix und Inear anreisen .

  • Das kommt doch auch stark darauf an, wie man als Trommler eingesetzt ist. Hat man eine Band oder zwei oder mehrere? Beim "Meine Frau schüttelt nur noch den Kopf" Thread ging es mir nicht um wahllose Affektkäufe, darum geht es mir per se nicht. Viel eher um eine Sammelleidenschaft mit dem Interesse an dem was hinter alten Trommeln steckt: Wer mag dieses Set mal gespielt haben? Was dieses Set erlebt? Welche Energie und welche Gefühle haben diese Trommeln geprägt und erklingen lassen? Klar, man braucht dafür etwas Geld und den nötigen Platz, aber eine Sammlung erkauft man sich ja nicht von heute auf morgen. Andersherum gilt die Frage natürlich auch: Welche Energie und welche Gefühle kann ich einem neuen Set mitgeben? Ganz wie man möchte. Hier ist es vielmehr die Frage danach, welches Set passt zu welchem Gig oder zu welcher Studioaufnahme? Dazu braucht es nicht zwingend zehn oder mehr Sets, aber eine gewisse Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten macht hierbei Sinn. Daher ist die Eingangsfrage so nicht zu beantworten.

    Einmal editiert, zuletzt von krupa ()

  • Ich habe verschiedene Trommeln, Becken, Stick etc. und Hardware....

    Das ganze kombiniere ich je nach Anforderung.... So, kann es schonmal sein, dass ich für ein Wochenende mit unterschiedlichen Veranstaltungen auch verschiedene Bassdrums und Snares dabei habe und die Toms die gleichen sind, 2 komplette Sets oder 2 unterschiedliche Beckensets im Auto landen.....


    Meine Philosophie: Ich nutze das was aus meinem Fundus die Anforderungen am Besten abdeckt ;)

  • Zuhause kommen und gehen auch mal Dritt-,Viert und Fünftsets in verschiedenen Aufbauten.


    Für den aktiven Musikbetrieb steht ein Set im Proberaum, für Gigs, auf denen ich mein Set mitbringen kann, habe ich ein zweites Set in der gleichen Konfiguration, das steht mit Hardware und ordentlichen Fellen in Taschen verpackt im geheizten Hobbyraum. Das ist ruckzuck aufgebaut, steht so wie ich es gewohnt bin, und ich muss im Proberaum nicht immer alles ab- und wieder aufbauen.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Hallo Leuts, also wenn ich das auf die Eingangsfragen herunter breche.........


    1. Als junger Hüpfer nur ein Set gehabt, für jede Probe/Gig auf- und abgebaut. Etwas älter dann irgendwann DAS Zweit-Set angeschafft (1x PR; 1 x Gigs) und ja, bei 35 Gigs und 45 Proben im Jahr -> eindeutig notwendig. Nach einigen Jahren auf "Sparflamme" wieder stärker eingestiegen und dann, na ja, auf jedem Fall mehr als 2 Sets ...... ;(


    2. Für die Proben sind mir die Größen/Sound/Optik relativ egal, aber zumindest der grundsätzliche Aufbau (BD, SD, 3 Toms, HH, Crash und Ride) ist gleich wie bei meine(n) "normalen" Live-Sets (siehe 1. und 3.) . Bei den Live-Sets selbst.......schon seltsam, früher hab ich mir da wenig Gedanken gemacht, aber heute überlege ich schon welches Set/SD in welcher Optik und Befellung ich nehme. Ist ja auch zwischen Volksmusik, Big Band, Rock, Pop ....ein gewisser Unterschied.


    3. Ja, wenn es die Bühne her gibt und es in Richtung Rock etc. geht, stelle ich mir ein ST mehr auf und setze ein paar mehr Becken ein. In einer kl. Kneipe an unserer Kerwe (da ist Alkohol im Spiel), nehme ich nur das Notwendigste mit und sicher nicht meine "schönsten/besten" Sets und HW :)


    4. Also in den Proberäumen habe ich rel. billige Becken, die auch immer vor Ort bleiben. Ist aber auch dem geschuldet, dass ein PR nicht ganz so trocken ist und beim anderen die Becken/das Set immer vor Ort auf-/abgebaut werden muss und da auch andere Personen in den Raum können.

    Ansonsten eigentlich immer den gleichen Satz Becken. Ich hatte da mal etwas rumprobiert mit verschiedenen Becken für versch. Gigs, aber die Becken die ich habe, gefallen mir (Sound) und die kann ich m. E. für fast alles einsetzen.

    99 % der Zuhörer können eh ein Paiste PST nicht von einem Paiste Signature unterscheiden =O (Wobei die PST's ja auch gar nicht soooo schlecht sind)


    Denke auch, dass das mit den mehreren Sets immer eine Mischung aus Geldbeutel, der Anzahl der Proben/Gigs, dem Alter/Bequemlichkeit, Platzverhältnissen, Größe des Autos, Toleranz der Partnerin/des Partners, dem pers. Geschmack und so weiter und so fort ist.


    Also wie bei fast allem wird man jede "Variante" irgendwo finden =)


    Gruß

    Ralf

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • Braucht es wirklich Rechtfertigungen für mehr als ein Set? 😄


    Also eins steht im Proberaum, komplett mikrofoniert. Eins ist in Koffern im Lager der Top 40 Band. Eins habe ich verpackt in Taschen inklusive Hardware, falls ein Gig mit einer anderen Band reinkommt und ich keinen Zugriff oder keine Lust habe, ins Lager zu fahren.

    Ich muss dann ggf. nur einen Beckensatz und Hocker aus dem Proberaum mitnehmen.


    Die anderen 8 Sets müssen z. T. noch restauriert werden... 😜

    Besten Dank und ebensolche Grüße!

  • Die anderen 8 Sets müssen z. T. noch restauriert werden... 😜

    Zumindest die Restaurierung bleibt mir erspart =) und es zeigt sich, dass ein großer Keller doch Sinn macht :)

    Braucht es wirklich Rechtfertigungen für mehr als ein Set? 😄

    Nein, denn das hat was mit Naturgesetzen oder so zu tun ........oder waren es Naturgewalten............ :)

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • das hat was mit Naturgesetzen oder so zu tun ........oder waren es Naturgewalten..

    Es sind so unvorstellbar gewalltige Naturgesetze die ihren Ursprung in der Ursuppe selbst haben.
    Die Evolution hat hunderte Millionen Jahre voller Irrtümer und Fehlversuche hinter sich, ist sicher manches Mal verzweifelt, bis endlich unsere Vorfahren von den Bäumen kletterten um den perfekten Bauplan hervorzubringen der seit dem Urknall selbst erst in der Lage ist ein Schlagzeug zu bedienen.


    Das ganze ist im Universum so unfassbar selten, soweit bekannt sogar einzigartig, das fremde Zivilisationen, die da weniger Glück hatten, seit dem unser Sonnensystem meiden und den Kontakt letztendlich ganz abgebrochen haben. (aus Neid behaupten einige, sie seien unmusikalisch sagen andere)


    Die meisten hier machen sich wenig Gedanken warum denn unsere Füße so perfekt auf die Fußplatten passen, wie es sein kann das der Hocker die optimale Höhe hat und das die Stöcke so perfekt in der Hand liegen. Das ist kein Zufall! smil480fc73612e0b.gif


    Bei diesem 13 Milliarden Jahre andauernden steinigen Weg ist die Frage nach einem Zweitset schon fast Blasphemie.

    don´t panic

  • Da war mal ein Schlagzeug in Peine

    Das fühlte sich schrecklich alleine

    Ein zweites wär schön

    Könnt hier neben mir stehn

    Sie wissen schon, wie ich das meine

    "Kaffee, schwarz?"

  • Kann man zuviele Sets, Snares und Becken haben?

    Diese Frage hat mich ja u. a. zum Thread Titel geleitet.

    Nach über einem Jahr Bühnen- und auch Bandproben-Abstinenz hatte ich ja prima Zeit, mich zuhause komplett neu einzurichten. Bei all den Unannehmlichkeiten hatte diese Zeit ja auch den Vorteil, dass der ein oder andere Händler bei sich aufgeräumt hat, und so hat sich dann mein Sonor Vintage Series Kit zu mir verirrt. Im ersten Moment ein Affektkauf, den ich nicht bereut habe. Natürlich hat das aus bekannten Gründen gesparte Urlaubsgeld nicht wenig dazu beigetragen, einen regelrechten Kaufrausch zu entfachen und ich habe auch in der Welt der bearbeiteten Bronze einiges ausprobieren können. Diese Affektkäufe hatte ich zwar immer schon, aber jetzt konnte ich die Errungenschaften auch tatsächlich ausgiebig testen. Vor dem C-Zeitalter hatte ich mir ehrlich gesagt nie so richtig Gedanken gemacht, ob und wofür ich etwas brauche, und manchmal kam dann auch ein Gefühl hoch von "brauche ich als Amateur tatsächlich so viel Zeug, das ich eh nicht alles spielen kann, und sollte ich die Zeit für die Hin- und Herschrauberei nicht eher in Üben investieren?" Mit Wegbrechen der ganzen Jobs war das Gefühl anfangs noch stärker, war dann mal weg durch entschrechende "Schön-Philosophierei", und kommt jetzt ein bisschen wieder hoch.

    Und so bin ich nun hin- und hergerissen, ob ich mir für den einen Proberaum tatsächlich noch mal ein Sonor Vintage genehmige und das Basix Custom ersetze. Letzte Woch habe ich die Basix Snare zuhause genau gleich wie die Vintage gestimmt und die haben sich zuhause zu 99% gleich verhalten. Im Proberaum wars ne Katastrophe. Darum ist nun schon die Frage, ob ich das Geld investiere..

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • 1. Ich will ein Schlagzeug zu Hause haben und ich will nicht für jede außerhäusliche Probe dieses Schlagzeug auf, ab, auf, ab und dann wieder zu Hause wieder aufbauen. Zumindest nicht wenn die Proben halbwegs regelmäßig stattfinden. Das ging früher aus finanziellen Gründen nicht.


    2. Wenn ich zahlreiche Gigs spiele, würde ich gerne ein Kit "ready to go" gepackt haben, weil ich weder in Proberaum noch daheim immer wieder das Kit ab und wieder aufbauen mag. Das wäre dann also schon das Dritt-Kit.


    Zu beidem kann man sicherlich "Faulheit" oder "Luxus" in den virtuellen Raum rufen. Aber ich habe zumindest für mich rationale Gründe für eine gewisse Anzahl von Kits. In jedem Proberaum eins und eins für Gigs. Mehr brauche ich nicht. Weniger sollten es aber auch nicht unbedingt sein.


    Ich bin eher auf dem Trip, unterschiedliche Kits zu haben (Größen, Sound, Design, Hersteller, etc.). Also 22-10-12-16, 24-13-16 und 20-10-14 zum Beispiel.

    Bei Becken dann einmal wenige, große Vintage Becken (15 Hihat, 22 Ride, 22 Crash, 20 Crash) und einmal eher Pop-Stand (13 Hihat, 20 Ride, 16 Crash, 18 Crash, 8 Splash). Letzten Endes kann ich alles was ich von mir selbst zu spielen erwarte auf "one up, one down" trommeln. Oft wird es dann "two up, one down" oder an weniger faulen Tagen auch mal "two Up, two Down". Ich merke über die Jahre das sich Geschmack stellenweise etwas ändert, aber das Ganze auch wellenförmig ist. Was ich vor 20 Jahren Scheiße fand, finde ich heute nicht gut. Was ich vor 20 Jahren gut fand, vor 10 Jahren dann nicht mehr so mochte, ist vielleicht heute weiter oben auf der Beliebtheitsskala.


    Wichtig ist mir persönlich ein gewisses Mindestmaß an Qualität. Wenn ein Kit deutlich von der Qualität abfällt, macht es mir einfach keinen Spaß darauf zu spielen und dann baue ich am Ende doch wieder ein besseres Kit auf. Wenn das Basix Custom also subjektiv deutlich weniger Spaß macht als das Sonor Vintage, dann würde ICH auch überlegen. Aber dann wäre es wohl kein zweites Sonor Vintage, sondern eher was "ergänzendes" wie z.B. ein Tama oder ein Mapex. Wenn Sonor Vintage, dann würde ich in derselben Farbe andere Kessel nehmen. Also das bestehende 22-12-13-14-16 "ergänzen" um 24-10-18, um dann 22-10-12-14 und 24-13-16-18 spielen zu können. Oder halt 20-8-10 ergänzen und dann 20-8-12-14 und 22-10-13-16 spielen zu können. Dann hast Du auf einem Qualitätsniveau etwas mehr Bandbreite.

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