Wie kommt ihr mit eurer HiHat-Position klar?

  • Wenn du die HiHat mit links spielst ist die "normale Höhe" der HiHat unangenehm, da du unwillkürlich die linke Schulter hochziehst um bequem auf der HiHat spielen zu können, dadurch sitzt du schief bzw verspannst die Schulter.

    Wie sieht das denn mit der Schulter aus, wenn du Cross-Handed spielst oder gar aufs Ride gehst? Das Ride hängt, je nach Aufbau, doch mindestens auf HiHat-Niveau. Jetzt kommen wir zu dem Punkt wo du dennoch total Recht hast. Es liegt bei vielen einfach an der Position der HiHat.

    Meist sehr nah an der Snare und hinzu kommt noch, dass der Arm dazu noch eng am Körper anliegt. Die Armposition ist oft nicht viel anders als auf der Snare. Nur, dass der Arm zur HiHat hin, einfach nur gedreht wird. Auf der Snare ist das noch bequem, weil sie die passende Höhe dazu hat.

    Würde die HiHat noch "vormal" Höhe haben dann zieht man unweigerlich die Schulter hoch. Jetzt weiß ich auch warum, die OHPler die HiHat immer niedriger einstellen wollen>>schlau ;)


    Was ist, wenn du anstatt die Schulter anzuheben, den Ellenbogen anhebst und nach Außen drehst? Dabei die Schulter locker lassen. Unter Umständen wird mal die HiHat etwas später als 6 Uhr anspielen. Ich habe meine HiHat etwas weiter weg stehen. OHP gespielt, treffe ich sie etwa bei 6 Uhr. So, dass ich dort an der Kante schön die Wippe machen kann.

    Mein Ellenbogen bleibt, wenn ich auf der auf der Snare wechsle, auf einer Line mit der Schulter. Da ich nur knapp 150mm zwischen Snare und HiHat habe, muss ich gar nicht so viel höher. Zumal man auch bedenken muss in welchem Winkel man die Snare spielt.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Finde das Thema spannend, da ich die Hi-Hat bis vor kurzem immer relativ niedrig hatte und gemerkt habe, dass damit einige Probleme für mich einhergehen.


    Vorteil der niedrigen Position: Sie ist sehr nah an der Snare, man kann also mit der linken Hand auch schnell mal auf die Hi-Hat wechseln und in der Position "frickelt" es sich recht gut.


    U.a. nach einem 4-stündigen Marathon-Auftritt bemerkte ich aber, dass ich mich beim Spielen der Hi-Hat dauerhaft nach links lehnen musste, was sich in Rückenschmerzen äußerte. Auch merkte ich bei Aufnahmen, dass mein Hi-Hat Sound ein bisschen "dünn" klang, da ich sehr viel mit der Stockspitze gespielt habe.


    Mittlerweile habe ich die Hi-Hat höher eingestellt, sodass ich beim Trommeln kerzengerade sitzen kann. Der Sound ist auch etwas fetter geworden, da ich die Hats nun eher mit dem Schaft (des Trommelstockes...) anspiele. Filigrane Weck-Frickeleien sind hingegen schwieriger geworden, dementsprechend habe ich mir auch meinen 80er-Fusion-Vokuhila abrasiert.


    Edit: Die Symmetrie der Hi-Hat-Platzierung am Boden hat mich noch nie interessiert... muss mir das morgen mal anschauen, wie das aktuell bei mir aussieht.

    Einmal editiert, zuletzt von Niles ()

  • 1.) Guter ausbalancierter Sitz (Hüftgelenke etwas höher als Kniegelenke)

    2.) Snare vor der Körpermitte, zwischen den Beinen platzerieren.

    3.) Dort wo jetzt die Füße stehen (V förmige Position, kommen Bassdrumpedal und Hihatpedal hin. Unterschenkel sollten damit in Lot stehen. (Sprunggelenke unterhalb der Knie oder leicht davor)

    4.) In Folge steht die Bassdrum nicht in der Frontalebene. (etwas nach außen und nicht in die gleiche Richtung wie die Brust.)

    5.) Geschmacksache sind jetzt Hihathöhe und Sticklänge. Wobei das Hihat, so wie sämtliche Schlagflächen) so zu wählen sind, dass möglichst ergonomisch, mit wenig Aufwand, bespielt werden können.

    Die Hi-hats sind bei mir auf Tom Oberkante.

    Ansonsten ist eigentlich alles wie von flowison beschrieben, inkl. der etwas nach außen gedrehten BD. Hab nicht drüber nachgedacht, ergab sich einfach –. Knie sind bei der Snare –sechs Uhr Lug–, Nähe vier und acht.






  • Ich spiele zwar ohne hängetoms, aber bei einem ergonomischen aufbau, mit hihat auf der 10-11( snare uhr) würde ich meine kleinste rack tom auf 12-1 platzieren. Daneben sollt sich noch eine vorm Ride ausgehen und wenn mann noch weitere rack toms haben möchte dann eventuell dahinter (wie bei einem amphitheater).


    Aber ergonomisch 1 rack tom, 2 stand toms

  • Sorry für kurzes OT, aber @Spargel: Hast du die Suse seinerzeit neu gekauft und seitdem wöchentlich poliert? Tolles Teil!


    (Edith ergänzt aus Gründen, dass die Snare -SUper SEnsitive - gemeint ist, nicht das Set. ;-))

  • Für mich liest sich das als optimale neutrale Ausrichtung. (Bis auf die Höhen, der Gelenke im punkt 1.)

    für die alleinige Bedienung der Snare in OH Spielweise. (wer spielt, würde die Snare schon alleine mit überkreuzten Händen spielen ;) )

    und eine neutrale Ausrichtung der beiden Füsse für die Bedienung mit den Füssen/ Beinen, und ohne Doppelpedal, - Mehr aber auch nicht.

    Zumindest bis Punkt 5.)


    Aber....


    Das Problem ist ja die Bedienung der HH mit den Händen. Und da stellt sich mir die Frage speziell

    auch wegen dem Thema OH oder CH, nicht nur rein aus ergonomischer Sicht, sondern auch aus koordinativer Sicht

    in Verbindung mit den Beinen.

    Weil asymmetrisch/aus unneutraler Haltung heraus, wird die HH oben rum, immer irgend wie "Einseitig" bedient.

    Alternativ wenn die mittig über der Snare stünde, bloß schwer die ohne Kabel, dann mit dem Fuss zu bedienen.

    Oder man platziert evtl. eine 10er und 13er HH mittig im V der beiden Schenkeln.

    In der Hoffnung das die Pedale nicht überbaut werden, und darunter verschwinden.

    Also praktisch noch nicht probiert in den Grössen, gibts eigentlich HH kleiner 13 muss ich gleich mal gucken.


    Vielleicht sollte man mal ausprobieren, ob man SN, BD, Sn, BD....etc. vor allem in zeitlicher korrekter Abfolge leichter mit einer Körperseite bewerkstelligt oder

    eben mit Arm und Bein über Kreuz, oder auch die Bedienung inkl. Anlupfen und Schlagen der HH.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • gibt´s eigentlich HH kleiner 13 muss ich gleich mal gucken.

    Du kannst jede erdenkliche Größe auf die HiHat-Maschine schrauben. Greb hat z.B. eine 8". Diese sind jedoch wohl eher für Effekte geeignet.

    Thomas Lang hat zwei Bell-Becken auf einer Hi-Hat.


    3.) Dort wo jetzt die Füße stehen (V förmige Position, kommen Bassdrumpedal und Hihatpedal hin. Unterschenkel sollten damit in Lot stehen. (Sprunggelenke unterhalb der Knie oder leicht davor)

    Das ist eine interessante Aussage. Den ersten Teil deines Satzes (nicht unterstrichen) unterschreibe ich sofort.

    Ich beziehe mich da jetzt nur auf den lotrechtstehende Unterschenkel. Habe eben mal nachgeschaut, wie ich zu meinem Pedal stehe.

    Die Sache ist ja die, dass das Pedal ganz nach unten gedrückt, immer noch einen Winkel zum Boden hat.

    Wenn das Pedal in der neutral Stellung steht (nicht getreten/oben) dann steht mein Fuß ebenfalls in einer neutralen Position. Mit neutral meine ich, dass ich den Fuß locker lasse.

    Wohin lässt sich der Fuß nun am besten und leichtesten bewegen? Um die Schwerkraft mal auszuschließen kann man das selbe auch versuchen, wenn man seine Beine nach oben hält. Die Fußspitze anziehen ist deutlich "anstrengender" als sie abzusenken.

    Da das Pedal nun schräg steht (auch getreten) so muss ich das Pedal als die Grundebene betrachten und nicht den Boden.

    Wenn ich nur so auf den Boden rumtipple, dann steht mein Fuß näher an mir dran. Nicht viel, aber messbar. Ist mir ehrlich gesagt noch nie bewusst aufgefallen. Bedeutet auch, dass es für mich nicht ein ungefähr gibt sondern eine Position die ich am angenehmsten und optimalsten empfinde.

    Steht mein Hocker mal nicht auf seinem Platz, dann merke ich das sofort, dass meine Füße nicht gut stehen. Wie gesagt habe ich das noch nie bewusst gemacht-eher ganz instinktiv und automatisch.

    Um es mal genau auf den Punkt zu bringen. Stelle ich mein Fuß lose aufs Pedal, dann steht mein Unterschenke im rechten Winkel zu Pedal.

    Wie du es nach dem "oder" schon andeutest. "leicht davor", wenn man es auf den Boden beziehet.

    Ich glaube so lässt es sich am entspanntesten spielen. Setzte ich mich nun so nah dran, dass mein Unterschenkel Lotrecht zum Boden steht, dann spiele ich aus einer Position heraus, wo ich mein Fuß angezogen habe. Fühlt sich nicht gut an und irgendwie falsch.

    Hierbei spreche ich natürlich nur von Heel-Down. Dabei steht mein Fuß auch komplett auf dem Pedal.

    Bei Heel-Up sieht die Sache anders aus. Da spiele ich das Pedal auch mehr mittig an. Dann steht mein Unterschenkel auch lotrecht zu Boden.

    So kann man auch ordentlich Druck machen.


    Zu Punkt 5 kann ich nur eins zu bedenken geben. Die Füße/Beine sind unflexibler als Hände/Arme. Da ist mir eine optimalere Position für die Füße wichtiger.

    Es gibt für die Füße von der Position her, nicht so viel Möglichkeiten, wo sie gut funktionieren können. Die HiHat Becken kann man so ziemlich überall hinhängen, wo man drankommt.

    Natürlich gibt es auch da die Eine ganz persönliche optimal Position, in der man die HiHat gerne spielt.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • da hätte ich noch gleich ne Frage zu

    lexi du spielst im Post Nr. 32,

    oder besser gefragt spielst du ?......

    heel down, in absoluter Ruheposition mit Abstützung der Beine auf der Ferse (loser Fuss, keine Last auf dem Pedal)

    bei komplett unbelasteter Feder durch den Fuss, besser gesagt der Füsse.


    Falls heel up, müssten die Federn so stark gespannt sein, das das Beingewicht nicht die Federn zusäztlich vorspannt.

    In der Regel (bis auf die "BD"- FussTechniken, wo die Füss in der Luft hängen, aber da tritt man auch keine HH - in der Regel)

    würde ich sagen spielt man den Schlägel der BD nicht aus absoluter neutraler entspannter edith Pedal- Feder- Position heraus.

    (also ohne Fuss am Pedal).


    wegen der Aussage der gleichen Weglänge am Schluss , des Absatzes.


    Und Gleiche Weglänge bezogen auf Was, von wo aus. Das wäre doch nur Anwendbar wenn ich die HH gleichzeitig mit der Kickdrum anschlagen wollte und

    die HH dabei schließen wollte.


    btw. 8 " tssss. - zischeln beim Öffnen oder bei Teilöffnung sollte die HH schon noch, weil sonst nimm ich mir gleich ne X- Hat oder ne

    Low-Boy und spiel den Rest die Tips auf nem Flatride. ;)

    oder ner Kuhglocke o.ä. notfalls auch per Fuss.


    edith: okeee in Verbindung mit nem Schellenkranz oder ähnlichem, wärs evtl. effektmässig noch akzeptabel

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    4 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Danke, diesen Punkt hab ich gar nicht so differenziert angesprochen!


    Genau bei Heel-Down unbedingt noch weiter vor, als Heel-Up, da so das Sprunggelenk mehr Bewegungsumfang hat und die Wadenmuskulatur besser arbeiten kann. Das hast du richtig beschrieben!

  • Also ich muss sagen, dass sich die Diskussion jüngst echt in eine sehr erhellende Richtung entwickelt hat. Danke dafür! :)


    Für Heel-Up muss das Sprunggelenk übrigens genau einen rechten Winkel bilden. Sonst können irreparable Schäden an der Wadenmuskulatur entstehen, deren Behandlung die Kasse wegen vorsätzlich falscher Schlagzeugspieltechnik auch nicht bezahlt. Leider.

  • ......okeeee, dann ist dass vermutlich so bei "Risikosportarten"

    Bekommt man dann jetzt auch die Pedale mit unabhängig vom Beaterweg einstellbaren Trittplattenwinkels auf Rezept.

    Und wie schauts sonst mit GS Zeichen aus.


    Und dürfen Swivel Techniker und O- Beinerte von der Empfohlenen Ausrichtung der Kickdrumm abweichen,

    auch von der "V" Stellung. Natürlich nur unter Verwendung eines Sonor Fusspedals wegen der Kreisförmigen

    Gestaltung im Bereich der Trittplatte. Oder alternativ Pedale ohne Hacken- Platte für die Ferse.


    ^^   ;) ;) ;) ;)


    edith: lässt noch fragen Zitat:.... das Sprungelenk einen rechten Winkel bilden, in welcher ebene zu Was ?


    also ich kann mit meinen Füssen edith leicht andeutungsweise kreisende Bewegungen machen, auch mit Beinen übern Kopf.


    dann wäre ja Swiveln evtl. sogar verboten :huh:


    edith: sorry a bisschen Spass muss/sollte sein und regt z ja auch evtl. zum überdenken an

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
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    3 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Für Heel-Up muss das Sprunggelenk übrigens genau einen rechten Winkel bilden. Sonst können irreparable Schäden an der Wadenmuskulatur entstehen, deren Behandlung die Kasse wegen vorsätzlich falscher Schlagzeugspieltechnik auch nicht bezahlt.

    Das halte ich für nicht richtig. Oder einen Grund, zu prozessieren (und nat. die Kasse zu wechseln).

  • die Diskussion jüngst echt in eine sehr erhellende Richtung entwickelt hat


    vorsätzlich falscher Schlagzeugspieltechnik auch nicht bezahlt.

    Haha, sorry, Marius. Da muss ich mich jetzt bissl amüsieren über diesen Widerspruch.

    Wo hast du denn des aufgegriffen? Da muss doch irgendjemand feststellen, dass das da her kommt.

    Auf welcher Grundlage soll das denn basieren?

    Die Studie möchte ich Mal sehen.

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

    Einmal editiert, zuletzt von Unbek.Pferd ()

  • Wir reden hier ja schon immer noch vom HiHat-Fuß, den man sich wegen des brachialen Kraftbedarfs mit falscher Haltung kaputt macht? :/ ^^


    Ich denke, Propeller hats gut gesagt:

    Letztlich ist ein 4-Piece-Aufbau mit einem Hängetom die kompromissloseste Variante, wenn es um die reine Ergonomie geht.

    Für mich ist es halt unverständlich, wie offensichtlich viele Drummer die HiHat so weit links stehen haben, dass sie sie mit einem normal langen Stick nicht mehr erreichen, ohne den Oberarm/Schulter aus der entspannten hängenden Lage herauszuheben.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ich denke, der Sarkasmus in meinem letzten Beitrag sollte deutlich genug gewesen sein. ;)


    Für mich ist es halt unverständlich, wie offensichtlich viele Drummer die HiHat so weit links stehen haben, dass sie sie mit einem normal langen Stick nicht mehr erreichen, ohne den Oberarm/Schulter aus der entspannten hängenden Lage herauszuheben.

    Lass sie doch machen. Was kümmert's dich?

  • Lass sie doch machen. Was kümmert's dich?

    Klar, schon. Aber ich komme nicht drauf klar, dass ich mit diesen Kompromissen nicht richtig glücklich werde, wenn ich ähnliche Aufbauten machen will. ^^

    Aber ja, es gibt deutlich schlimmeres.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Es spielen da ja auch viele Faktoren ein:


    • Spieltechnik: Bestes Beispiel ist "Open-Handed". Aber auch bei Überkreuz ist die Frage, "wie" überkreuzt wird. Ich überkreuze trotz klassischer Haltung z.B. gar nicht, um für Backbeats weit auszuholen zu können.
    • Körpergröße -> Armlänge usw.
    • musikalisches Genre: Wie oft wird die Hi-Hat überhaupt gespielt? Welche Rolle spielt das Slave-Pedal oder die linke Bassdrum? Ist eine zweite (geschlossene) Hi-Hat vorhanden?


    Es hilft nur selber Probieren.

    EDIT
    Mal ein Schnappschuss von gestern:

  • Als ich noch zwei Bassdrums in meinem Aufbau hatte, war meine Lösung, die Beine der Hihatmaschine abzubauen* und anschließend die Maschine am Spannreifen der linken Bassdrum zu befestigen. Dabei habe ich das Hihat-Pedal auf der Innenseite, also rechts des linken Bassdrumpedals positioniert. Damals gab es noch keine Halter für sowas, also hab ich mir selbst einen Halter aus Vollmaterial gedreht und gefräst.


    * : ich hab einfach die Nieten ausgebohrt

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