Die Alexander-Technik für Musiker... jemand Erfahrung damit?

  • Die Sitzhöhe meines Hockers ist aktuell so eingestellt, dass ich etwas höher sitze als Unterschenkel parallel zum Boden... sprich meine Unterschenkel fallen vom Hocker aus betrachtet leicht nach unten ab (bis Anfang der Woche war der Hocker sogar noch 2-3 cm höher eingestellt). Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel ist etwas mehr als 45°, der Hocker ist in einem ausreichenden Abstand zum Pedal, sodass auch der Winkel zwischen Unterschenkel und Fuß weit mehr als 45° beträgt, somit ist auch die Sehnenspannung in der Ferse möglichst gering.

    Die 90° wurden schon angesprochen, aber wenn die Unterschenkel parallel zum Boden sind, sehe ich ein Problem an die Pedale zu kommen. :/ :D
    Auch sollten die vom Hocker aus betrachtet vielleicht etwas mehr als leicht nach unten fallen. :P


    Scherz beiseite, entweder ist dein Körper noch nicht soweit und du musst dich langsam antasten, oder du hast hier schon lange den Deckel aufgrund des jetzigen körperlichen Zustandes erreicht, dann ab zum Physiotherapeuten oder Lehrer, im besten Fall vielleicht beides.


    lg

  • Dann mal viel Erfolg bei deinen Plänen, und wenn dir wer empfiehlt, nur noch bei Vollmond zu üben, denk nochmal drüber nach 😉

    Im Übrigen will sich mir nicht so ganz erschließen, was eine Behandlungsmethode, die sich darauf spezialisiert hat, Menschen Übungen und Techniken zu vermitteln, in sich "hinein zu hören" (Wie ist mein Bewegungsablauf? Ist er harmonisch? Was mache ich falsch? Wann treten Schmerzen auf?), um sich evtl. Fehlstellungen oder falsche Angewohnheiten leichter wieder abzugewöhnen und die bereits vor über 100 Jahren entwickelt und stetig weiterentwickelt wurde, mit "Esotherik" und "Vollmondphasen" zu tun haben soll...


    Nur um auch mal wieder auf das eigentliche Thema des Freds zurück zu kommen...

  • Ja, Scheiße... 🙈🙄

    War gestern Abend schon spät... 😂

    Werd den Text mal überarbeiten... danke für die Hinweise! 👍🏻

  • ich würd mich mal mit dem rücken auf einen tisch oder ebenen boden legen und schauen ob unterschenkel und oberschenkel

    edith: noch schmerzfre :ede, parallel zum liegen kommen.

    beim liegen auf dem tisch, rücken bleibt flach auf dem tisch, schauen ob es noch gegeben ist das die unterschenkel leicht nach unten fallen,

    besser schmerzfrei nach unten hängen

    und die gradzahl beachten.


    die bauchmuskeln auf haltekraft, mit gestreckten beinen, flachen rücken, verschiedenen angewinkelten beinen überprüfen

    und in die untere rumpfgegend "reinfühlen"


    das selbe dann auch mit nicht flachem rücken, mehr mit erhobenen und auch "rundrücken" machen.

    da dann auch wieder in untere rumpfgegend reinfühlen, also schauen welche muskeln dabei genau ansprechen und welche wann schmerzen.


    auch mal überprüfen ob man noch mit auf dem boden flach ausgestreckten beinen, ober u. unterschenkle berühren den boden.

    mit 90° grad aufgerichteten oberkörper, gegen eine wand im rücken zum sitzen kommt, hier auch mal beobachten auf wieviel grad man kommt.


    und vor allem bei allem training, nie das dehnen besser kontrahieren nicht vergessen.

    radfahren und doublekick spielen sollten für vorne eigentlich genug training bedeuten, wenn du jetzt noch evtl. eher sitzenden tätigkeiten

    nachgehst, um so mehr aufs dehnen u. dekontrahieren (edith: de...) achten.


    und vor allem auf die Antagonisten, also auch das Hinten achten - ein Gleichgewicht ist wichtig.


    physio wurde mehrfach angesprochen, kann man nur empfehlen :thumbup: , obiges nur mal zum vorab selner abchecken


    lg

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco () aus folgendem Grund: dekontrahieren

  • Bei so triftigen Problemen, die auch die körperliche Gesundheit betreffen, sollte man sich nicht im Internet selbst behelfen!


    In meinem Unterricht stelle ich immer wieder fest, wie viel unbewusst falsch oder zumindest nicht ganz richtig gemacht wird. Es gibt einfach viele Sachen, die den Schülern selbst gar nicht auffallen. Aus Unwissenheit heraus, aber auch wegen der vielen Details, die gleichzeitig zu beachten sind.


    Also such dir am besten einen guten Lehrer, der dir da weiterhelfen kann. Da reichen wahrscheinlich schon ein paar Stunden.

  • Bei so triftigen Problemen, die auch die körperliche Gesundheit betreffen, sollte man sich nicht im Internet selbst behelfen!


    In meinem Unterricht stelle ich immer wieder fest, wie viel unbewusst falsch oder zumindest nicht ganz richtig gemacht wird. Es gibt einfach viele Sachen, die den Schülern selbst gar nicht auffallen. Aus Unwissenheit heraus, aber auch wegen der vielen Details, die gleichzeitig zu beachten sind.


    Also such dir am besten einen guten Lehrer, der dir da weiterhelfen kann. Da reichen wahrscheinlich schon ein paar Stunden.

    Schade... von mir bis Gotha sinds leider gute 120 km... || ;)

  • Was mir vorhin noch eingefallen ist...

    Für wie wichtig würdet ihr bei Rückenschmerzen die Härte der Hockersitzfläche einstufen, da mein Hocker doch ziemlich hart ist? Ist eine weichere Sitzfläche evtl. angenehmer bei Rückenschmerzen oder nachgewiesen sogar rückenschonender?

  • Weil es ja hier noch niemand in Betracht gezogen hat und was bei mir immer an erster Stelle steht ist die Sache mit Muskulatur, Fittness und sonstiger körperlicher Verfassung.
    Wenn ich mir meine Bauch und Rückenmuskulatur betrachte und das in Ratio zu meinem Gewicht setze, weiss ich wo 99% der Probleme herkommen.

    Da ich ja viel Kraft- und Ausdauersport betreibe, bzw. eher selten bis nie, aber dann so gut wie gar nicht und 90% meiner

    Tagesaktivitäten im sitzen oder liegen stattfinden, sind bisher alle körperlichen Leiden eine Bestätigung gewesen, das die Muskulatur den Körper zusammenhält.
    Sicher gibt es Techniken abseits von Muskelaufbau und Esotherik die helfen können oder zumindest unterstützen.
    Bewegung und Muskelbelastung sind seit 500 Millionen Jahren bewährt und bei Wildtieren sehr erfolgreich.
    Affen und Antilopen kommen ganz ohne Feldenkrais zurecht und erfreuen sich bester Gesundheit.


    Der Besuch bei einem Physiotherapeuten und einem Schlagzeuglehrer wären meine ersten Wege.

    Sollte sich da nix finden lassen kann man immer noch einen Facharzt aufsuchen.

    Selbstdiagnosen via Internetz halte ich auch für zu ungenau.

  • Weil es ja hier noch niemand in Betracht gezogen hat und was bei mir immer an erster Stelle steht ist die Sache mit Muskulatur, Fittness und sonstiger körperlicher Verfassung.
    Wenn ich mir meine Bauch und Rückenmuskulatur betrachte und das in Ratio zu meinem Gewicht setze, weiss ich wo 99% der Probleme herkommen.

    Da ich ja viel Kraft- und Ausdauersport betreibe, bzw. eher selten bis nie, aber dann so gut wie gar nicht und 90% meiner

    Tagesaktivitäten im sitzen oder liegen stattfinden, sind bisher alle körperlichen Leiden eine Bestätigung gewesen, das die Muskulatur den Körper zusammenhält.

    Also, rein fitnesstechnisch würde ich mich jetzt mal als durchschnittlich bezeichnen. Ich habe keinen erhöhten BMI und meine alltägliche Arbeit besteht ca. zu 50:50 am PC und stehend bzw. gehend... und mit Haus und Garten ist für ausreichend Bewegung sowieso immer gesorgt... also hier alles soweit im grünen Bereich, würde ich behaupten. Und das Thema Muskelaufbau gerade im unteren Rückenbereich wurde ja schon besprochen, da muss ich definitiv dran arbeiten...

    Bewegung und Muskelbelastung sind seit 500 Millionen Jahren bewährt und bei Wildtieren sehr erfolgreich.
    Affen und Antilopen kommen ganz ohne Feldenkrais zurecht und erfreuen sich bester Gesundheit.

    Affen und Antilopen müssen sich aber bekanntermaßen auch nicht mit 32tel-Grooves oder schweißtreibenden Fußtechniken "herumärgern" ;)

  • Und es sollte m.E. auch nicht einfach nur ein guter Lehrer sein. Sondern am besten einer, der das gut beherrscht, was du können willst. Ein Jazzdrummer, der kein Doublebass spielt, ist also eher weniger geeignet.

    Das ist mir durchaus bewusst, macht die Suche aber kein bisschen leichter... ;)

  • Versteht mich nicht falsch... ich habe nicht erwartet, dass mir in diesem Beitrag jemand schreibt, du musst dieses oder jenes tun, damit deine Beschwerden vergehen. Höhen und Tiefen beim Erlernen eines Instrumentes zu durchlaufen sind ja ohnehin völlig normal. Aber wenn man nach jahrelangen, fast täglichen Trainingseinheiten, bei denen man immer wieder aufs Neue mit Motivation und großer Leidenschaft dabei ist, plötzlich aufgrund der körperlichen Grenzen und Schmerzen die Lust am Spielen verliert, sucht man dringend nach am besten gleich mehreren (möglichst schnell und einfach umsetzbaren) Strohhalmen... und da sind mir diese Techniken über den Weg gelaufen. Und nachdem ich hierzu nichts im Forum finden konnte, dieser Fred. Hätte ja auch sein können, dass der ein oder andere bereits positive oder negative Erfahrungen damit gemacht hat...

  • Zunächst mag ich erwähnen wollen, es geht mal wieder um die Füße. Im Vergleich zu den Händen, die ja selbst bei ambitioniertesten DoppelbassfusstätigerInnen ebenfalls zum Trommeln gebraucht werden, liest man wesentlich seltener "Zeugs wie z.b. auch in diesem thread"...



    (...)dass in meinem Fall mit meinem derzeitigen Problem ein Lehrer in Fleisch und Blut wohl unabdingbar ist...

    DAS wäre definitiv auch mein erster Ansatz in deinem Fall. Überlege vorher, was genau du erhoffst, formuliere das beim Erstkontakt und lasse dich ggf. überzeugen, dass du hier mit gutem Vertrauen ein paar Euros für Hilfe ausgibst. Das notwendige Engagement bringst du ja offenscihtlich mit. Sollte also funktionieren.

  • Was mir vorhin noch eingefallen ist...

    Für wie wichtig würdet ihr bei Rückenschmerzen die Härte der Hockersitzfläche einstufen, da mein Hocker doch ziemlich hart ist? Ist eine weichere Sitzfläche evtl. angenehmer bei Rückenschmerzen oder nachgewiesen sogar rückenschonender?

    Möchte mir hierzu evtl noch irgendwer etwas Kurzes schreiben? :*

  • Was mir vorhin noch eingefallen ist...

    Für wie wichtig würdet ihr bei Rückenschmerzen die Härte der Hockersitzfläche einstufen, da mein Hocker doch ziemlich hart ist? Ist eine weichere Sitzfläche evtl. angenehmer bei Rückenschmerzen oder nachgewiesen sogar rückenschonender?

    Möchte mir hierzu evtl noch irgendwer etwas Kurzes schreiben? :*

    Ich sitze seit 40+ Jahren sehr häufig auf billigen Hausmarkenhockern vom Musicstore oder Thomann ( Hauptsache Drehspindel)....und kann da nix Gesundheitsschädliches vermelden.

    Eher im Gegenteil, bei Rückenverspannungen aus welchem Grund auch immer, taugt mir Sitzen am Set bisher noch immer gut und dient mir als förderlicher Ausgleich zu unangenehmen Alltagsbelastungen.

  • Guten Morgen,


    falls es noch niemand bemerkt haben sollte: die Fehlerbeschreibung lautet:


    Spätestens seit ich schnelle 32tel-Figuren bzw. -Grooves spiele, fiel mir vermehrt auf, dass ich Probleme mit Rückenschmerzen bekomme und vor allem Schmerzen in der Bauchregion (was ich zuvor nie hatte).

    Also: vorher war alles in Ordnung, aber als es vor etwa einem Jahr mit dem Doppelhuf los ging und es immer schneller wurde, kam das Aua.


    Ich sage dazu mal: dann spiel halt a bisserl langsamer.


    Es ist ja wohl offensichtlich, dass da keine Chantal-Choreografie, kein Jürgen-Jitsu, keine Kevin-Katertechnik und auch keine Dolores-Darmflora-Devise das erste Mittel der Wahl sein werden, wenn man das Problem beseitigen will.

    Wenn der Körper Schmerz meldet, dann war die Bewegung falsch. Entweder zu schnell für den nicht ausreichend Geübten oder zu ambitioniert/verkrampft, weil der Gute überambitioniert ist.


    Alles, was nicht locker von der Hand und (!) vom Fuß geht, ist zu schnell.


    Und nein, es ist nicht der Hocker das Problem.

    Ob man auf drittklassigem Hartholz oder feinstem Kuschelsessel sitzt, ist völlig unerheblich,

    weh tut es nur, wenn man zu viel zu schnell will.


    In der Tat ist es am Einfachsten, dass man sein Tun mal jemandem vorführt, der ein wenig Ahnung hat.

    Der wird sehen, dass irgendetwas an der Herangehensweise nicht optimal ist.

    Ich prophezeie, dass es Verkrampfungen und falsche Haltung (krumm) sind, weil zu schnell geübt wird.

    Üben ist ein Prozess, der die Langsamkeit entdecken lässt. Man muss es nur zulassen.

    Das Ziel ist der Weg und die Geschwindigkeitsbegrenzung ist zu beachten, sonst gibt es halt ein Foto

    und anschließend ein Monat Pause.


    Grüße

    Jürgen

  • Bei den BPM-Angaben von Doppelpedal-Trommlern (nicht Kontrabass-Spielern) sollte man meines Erachtens Qualität und Grenzwerte beachten:

    spiele ich aktuell durchlaufende Doublebass bis Tempo 160 bpm

    Kann es sein, dass diese Sechzehntel dahingerrödelt sind und mit mit sauberem, kontrolliertem Spiel wenig zu tun haben? Ich wage diese respektlose Vermutung mal einfach.


    Der Hintergrund ist, dass ich das auch immer gemacht habe. Wenn ich nochmal doppelhufig spielen würde, dann würden meine täglichen Sechzehntel-Übungen sich überwiegend zwischen 52 und 100♩/min abspielen. Falls ich mich in die Reihen der Kampf Sport-Trommler einreihen wollte, würde ich dann ab und zu mal kurz probieren, welches Tempo darüber ich sauber hinbekomme und das auch bei Bedarf musikalisch benutzen. Bei mir wären das ca. 138, aber auch 126 wären schon gut und brauchbar. Tempi über dieser, meiner Grenze wären für mich tabu.


    Durch präzises, langsames Üben kann man bestimmt sein Höchsttempo weiter steigern, aber das dauert und hat Grenzen.


    Wie oft übst Du eigentlich Sechzehntel mit dem Doppelpedal in langsamen Tempi, z.B. deutlich unter 80♩/min?

    Respekt. Ich spiele seit ca. 5 Jahren intensiv double bass und mit Flat-Foot, komme ich maximal auf 140bpm 16-tel.

    Die sind bestimmt mit Geduld erlernt und sauber gespielt.


    Im Übrigen sind Sechzehntel bei 140 oder 160 ♩/min gar nicht so langsam und für die meisten Musikstile am Limit: Wenn es schneller wird, muss man wieder am Sound schrauben: Die dicken Bummse liegen dann zu nah aneinander. Wohl deshalb wählt man in der IG Metall deswegen auch eher diesen „Rattersound” mit viel Anschlag (Attack) und sehr kurzem Nachhall (Sustain).


    M.

  • Es gibt da eine schöne Übung, die ich täglich und seit fast einem Jahr zum Aufwärmen spiele...

    Viertel auf der HH laufen durch, Snare auf 2 und 4, dazu zu Beginn 4 Takte lang 8tel mit der DoubleBass durchlaufend.

    Anschließend 4 Takte lang Triolen unten und zu guter letzt dann 16tel 4 Takte lang. Dann wieder zurück auf Triolen... dann wieder auf 8tel und dann geht´s von vorne los... das Ganze 5-6 Minuten lang.

    Diese Übung habe ich zu Beginn meiner "Ausbildung" bei Tempo 80 bpm gestartet und gaaaanz langsam gesteigert. Immer wenn ein Tempo sicher, sauber und kontrolliert geklappt hat, habe ich das Tempo um 5 bpm erhöht. Bei 120 bzw. 140 hatte ich jeweils zunächst meine Probleme bis diese Tempi sauber liefen, aber irgendwann ging´s dann.

    Bis Tempo 140 habe ich außerdem zusätzlich, wenn ein Tempo sauber gelaufen ist, mit Accelerando-Metronomen in 10er-Schritten geübt.

    Mittlerweile beginne ich die Übung zum Warmspielen bei Tempo 140 bpm (die 8tel- bzw. Triolen-Takte spiele ich jetzt allerdings immer länger als 4 Takte lang, je nach Bauchgefühl), langsam wird dann das Tempo wieder gesteigert. Also ja, ich spiele die Bassdrum auch täglich auf dem halben Tempo... (die 8tel sind ja im Alla Breve dann quasi gefühlt 16tel auf Tempo 70 mit 8tel HH-Begleitung... ;-))

    Bis 150 bpm laufen sie mittlerweile sauber, würde ich behaupten, darüber ist es dann im Moment noch tagesformabhängig, bzw. abhängig davon, wie gut ich mich vorbereitet bzw. aufgewärmt habe...

    Im Übrigen sind Sechzehntel bei 140 oder 160 ♩/min gar nicht so langsam und für die meisten Musikstile am Limit: Wenn es schneller wird, muss man wieder am Sound schrauben: Die dicken Bummse liegen dann zu nah aneinander. Wohl deshalb wählt man in der IG Metall deswegen auch eher diesen „Rattersound” mit viel Anschlag (Attack) und sehr kurzem Nachhall (Sustain).


    M.

    Oder man wechselt in eine andere Fußtechnik... soweit bin ich aber noch nicht...

  • Im Übrigen sind Sechzehntel bei 140 oder 160 ♩/min gar nicht so langsam und für die meisten Musikstile am Limit: Wenn es schneller wird, muss man wieder am Sound schrauben: Die dicken Bummse liegen dann zu nah aneinander. Wohl deshalb wählt man in der IG Metall deswegen auch eher diesen „Rattersound” mit viel Anschlag (Attack) und sehr kurzem Nachhall (Sustain).


    M.

    Oder man wechselt in eine andere Fußtechnik... soweit bin ich aber noch nicht...

    Ab 160bpm ist das irgendwann empfehlenswert (eher früher). Nicht mehr aus den Beinen zu spielen ist unglaublich angenehm und nimmt eine Menge Spannung raus.

    Speed ist alles!

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