Tuning und Befellung von 14" Floor Toms

  • Also ich halte das für Quatsch und ich wüsste auch keine logische physikalische Erklärung dafür.

    Das kann doch kein Quatsch sein ;)

    Das wird natürlich schon längst für teuer Geld angeboten. Siehe die Features von Mapex Versatus Drumsets (ein bisschen runterscrollen).


    Versatus - mapex


  • Das ist natürlich kein Quatsch, und physikalisch erklärt.


    Man befasse sich mit Stäben, Stabwerken, und der Normalkraft.

    Schneide sich u. U. Punkte, Verschiedene Lager(-ungen) frei, vor allem die Beinhalter nicht vergessen.

    Wenn die noch günstig am Kessel positioniert sind um so Besser.


    btw. Von jemanden der, wenn mich recht insinne mit dem Besuch eines Physik Leistungskurses geworben hat,.

    hätte ich da mehr als "Quatsch" erwartet.


    # 62 Ls Spikes 8o

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Hurra, endlich echte Schlagzeug-Esotherik :D


    Dass sich die Koppelung der Trommel zum Boden durch die unterschiedlichen Winkel ändert, ist zu erwarten. Nix Esotherik. 🙂 In 90 Grad Stellung hat das Bein eine grössere Federwirkung.

    Inwiefern das in welchem Kontext eine nützliche Wirkung bringt, sei mal dahingestellt.

    RIMS und Konsorten machen im Prinzip nichts anderes.

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • die neusten Beine erhalten unten verschraubbare Gewinde und werden auf Dübeln befestigt (alternativ z.B. auch farbige Rampamuffen im Riser) die Gleichzeitig die

    Klebemarkierung für die korrekte Aufstellung im Set markieren. selbstverständlich über gekröpfte Beine.


    Das erspart gleichzeitig u.U. das Behängen der Flortoms mit Stocktaschen. :) ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Es ist kein zusätzlicher Ton aufgetaucht - das Phänomen ist also psychoakustisch oder muss zumindest durch bewegte Luft erzeugt werden.

    Du kennst die Schwebung, wenn man eine Gitarre oder einen Bass stimmt und die beiden Töne eng beieinanderliegen, oder? Durch die permanente Änderung der Phasenbeziehung zwischen den Tönen schwankt die Lautstärke genau in der Differenz der beiden beteiligten Grundfrequenzen. Das nennt man Hüllkurvenmodulation. Dieser Effekt tritt immer auf, wenn zwei Töne sich überlagern, also auch wenn der Frequenzunterschied größer ist als nur 1-2 Hz.

    Das regelmäßige An- und Abschwellen der Gesamtlautstärke wird psychoakustisch als zusätzlicher Ton wahrgenommen, der ja tatsächlich nicht im eigentlichen Sinne ertönt. Aber genau dieser Effekt wird auch benutzt, um z.B. über Handylautsprecher Bassfrequenzen übertragen zu können, die so kleine Lautsprecher physikalisch betrachtet nicht liefern können. Warum du das nicht hörst, kann ich nicht sagen. In meinem Tuning Workshops ist das regelmäßig ein Aha-Moment.

  • Aus welchem Material sind "moderne" Tom-Beine für gewöhnlich? Stahl, Gusseisen? Jedenfalls ein relativ hartes Material, das bei z.B. 1cm Durchmesser eine sehr geringe Elastizität besitzt. Natürlich geben auch Tom-Beine minimal nach.


    Bei den etwa 45° Winkeln (wie kommt man auf 90°?) werden die Beine also schon minimal elastischer sein als gerade.


    So ein Floortom ist aber auch nicht besonders schwer und der Effekt dürfte bei handelsüblichen Tom-Beinen so gering sein, dass da eben kein hörbarer Unterschied vorhanden ist. Schon gar nicht in dem Frequenzgemisch des gesamten Schlagzeugs mit den Reflektionen des Raums. Und spätestens wenn dann noch eine Band dazu spielt ist das dann definitiv Esoterik.

  • Warum du das nicht hörst, kann ich nicht sagen. In meinem Tuning Workshops ist das regelmäßig ein Aha-Moment.

    ich vermute schwer das das am tongenerierten Sinuston hängt.


    btw. Leslie und Hammond ist auch so ein schön wahrnembares/ hörbares Beispiel :love:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Warum du das nicht hörst, kann ich nicht sagen. In meinem Tuning Workshops ist das regelmäßig ein Aha-Moment.

    Vielleicht liegt's daran, dass ich immer nur mit Gehörschutz bzw. IEM spiele.

    Vielleicht ist mir der Effekt auch subtil aufgefallen, als ich meine in Quinten gestimmten Toms mal gleichzeitig angeschlagen hatte.


    Definitiv war es allerdings zu subtil für mich um bei den Quinten zu bleiben, die m.E. sowohl für 2" als auch 4" Differenz ein unpraktisches Intervall sind (für 2" zu viel und für 4" zu wenig). Was aber wiederum auch Geschmackssache ist.


    Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich meine Toms so selten genau zeitgleich anschlage (wenn dann spiele ich eher Flams) und dass ich zwei Toms noch seltener "solo" anschlage und anhöre. Und auch, dass meine Toms i.d.R. nicht besonders lang nachklingen. Meistens ist ja der Gesamtkontext des Schlagzeugs dabei, wo sich alles gegenseitig zum Schwingen anregt und meistens eben auch mehrere Elemente mehr oder weniger gleichzeitig angespielt werden. Setzt man das ganze dann noch in einen Bandkontext, ist das auch schon fast Esoterik, denke ich.


    Nichts für ungut! Was mir an - ja doch unterm Strich relativ aufwändigem und z.T. auch unpraktischem - Akustik-Schlagzeug gefällt ist, dass man selber rumprobieren und die Details so gestalten kann, wie man möchte. Und das nutze ich beim Thema Sound und tontechnischer Umsetzung mittlerweile auch gern. :)


    ich vermute schwer das das am tongenerierten Sinuston hängt.

    Damit hatte ich ja nur für mich nachgewiesen, dass das Phänomen psychoakustisch ist.

  • Inwiefern das in welchem Kontext eine nützliche Wirkung bringt, sei mal dahingestellt.

    dass da eben kein hörbarer Unterschied vorhanden ist.

    Exakt DAS ist dann für mich Esotherik ;)


    Entscheidend für sinnvolle Anwendungen ist eben nicht, dass es theoretisch einen Effekt geben könnte, sondern ob dieser sich in der Praxis des Anwenders verifizieren lässt. Ähnlich wie die berühmte Frage, ob sich Becken durch aufrechte Lagerung aufgrund des Fließens der Moleküle verformen und ihren Klang verändern könnten. Irgendwer, der mir Ahnung von Metalllegierungen zu haben schien, hat uns hier mal vorgerechnet, dass solche Effekte durchaus existieren, es aufgrund der Fließgeschwindigkeit jedoch Jahrhunderte (oder waren es Jahrtausende) Zeit bräuchte, bis das für den Anwender erkennbar wäre. :D


    Edit: letztendlich darf jede*r glauben, was er/sie/es glauben möchte, und wer für solche Gadgets wie die verstellbaren FT-Beine Verwendung zu haben glaubt, wird sie auch haben. All die Tipps, das Umdrehen der FT-Beine wie auch anderer möglicherweise soundbeeinflussenden Workarounds, sind ja nicht verkehrt, wenn man mal im Studio ein Soundproblem zu lösen hat. Je mehr Varianten man parat hat, umso eher (also schneller, und darauf kommt's im Studio meinst an) wird sich ne Lösung finden lassen. Am Ende zählt für jeden von uns, welche Variante im konkreten Fall den Erfolg bringt, und zumindest ich empfehle die Variante dann gerne weiter, obwohl sie empirisch nicht gesichert sein mag.

  • Ich erkläre mir das so, dass die Beine auch schwingen und die Schwingungen das Kessels beeinflussen.

    Ich haue drauf, die Schwingungen laufen (auch) ins Bein und treffen auf direkten Weg auf den Boden und werden dort was auch immer. Möglicherweise laufen die Schwingungen ins Nirwann-

    Was man hören kann ist Fakt. Das Sustain/Nachschwingen der Trommel wird erheblich reduziert.

    Entkopple ich die Beine, auf welcher Weise auch immer, gegenüber dem Boden, dann ist das Sustain der Trommel einfach etwas länger/anderes. Und das hört man auch.

    Vielleicht nicht beim gemeinsamen musizieren.

    Ich trommle nur für mich selbst und ich spiele gerne mit Klängen rum. Vieles geht z.B. bei Aufnahmen verloren, ich kann sie hören und das ist mir wichtig. Es tut mir nur leid wegen euch-meine Aufnahmen werden mit der Zeit bestimmt besser, damit ich auch die kleinen Dinge abbilden kann

  • Was man hören kann ist Fakt. Das Sustain/Nachschwingen der Trommel wird erheblich reduziert.

    Dazu würde mich eine Vergleichsaufnahme von dir interessieren. Vielleicht kommst du durch die Aufnahme aber auch selbst drauf, dass du dir das beim Spielen einbildest oder dass ein anderer Zusammenhang besteht. Vielleicht hat es ja sogar mit sehr weichen Gummifüßen zu tun, die mit umgedrehten Beinen das Tom nicht vom Boden entkoppeln. Gummifüße haben übrigens eher den Nutzen, z.B. Parkett nicht zu zerkratzen und weniger eine entkoppelnde Wirkung. Meistens steht ein Schlagzeug ja auch auf 'nem Teppich.


    Was mich übrigens auch interessieren würde ist der Effekt von wackeligen Drum Risern. Wie ändern sich Spielgefühl und Sound, wenn die ganze Bude auf 'nem Riser derbe wackelt im Vergleich dazu, wenn sie im Keller auf festem Untergrund steht? ^^

    Das war letztes Jahr teilweise extrem, wenn noch eine wackelige Bühnenkonstruktion ins Spiel kommt und die Bandleute dann vorne im gleichen Takt springen.

  • Entkopple ich die Beine, auf welcher Weise auch immer, gegenüber dem Boden, dann ist das Sustain der Trommel einfach etwas länger/anderes. Und das hört man auch.

    Ich denke, dass ist hier auch unstrittig. Den Effekt hatte ich selbst mal bestaunt, nachdem ich die harten Gummifüße meines kleinen Gretsch gegen gefederte Pöal-Füße getauscht hatte. Auf die Idee war ich gekommen, weil der FT-Sound abgewürgt klang und ich dem mit Stimmung und Fellwahl nicht beikam.


    Für mich ergibt sich ein Nutzen aber nur, wenn ich damit ein Problem lösen kann. Klingt ein Floortom in meiner Stimmung rund und fett, dann habe ich einfach nichts davon, das Sustain noch um ein paar Millisekunden zu verlängern, weil mir der Hersteller verspricht, dass sich das Sustain mit seinem Feature weiter verbessern lässt. Anders ausgedrückt, ich entkopple, um hörbare Einschränkungen zu bekämpfen, nicht um guten Sound vielleicht (!) weiter zu optimieren.


    Sustain ist ein Bestandteil eines guten Drumsounds, kein Selbstzweck. Es geht afaik nicht um Maximierung des Sustains, sondern um einen stimmigen Gesamtsound ALLER Toms. Da kann von Fall zu Fall etwas weniger Sustain sinnvoller sein als zu viel. Gerade bei Floortoms haben viele lieber einen punchigeren, kontrollierteren Sound.


    Nachtrag, weil zu spät gelesen:

    Gummifüße haben übrigens eher den Nutzen, z.B. Parkett nicht zu zerkratzen und weniger eine entkoppelnde Wirkung.

    Siehe meinen ersten Abschnitt. Zwischen harten und weicheren/gefederten Gummifüßen gibt es durchaus Unterschiede, nicht nur für's Parkett. Das lässt sich aber nicht pauschal sagen, denn meine Sonor-Vollgummifüße beispielsweise funktionieren auch ohne Luftfederung problemlos.

  • [...]

    Also ich halte das für Quatsch und ich wüsste auch keine logische physikalische Erklärung dafür.

    Was bei mir seit Jahren und bei anderen Leuten seit Jahrzehnten funktioniert, darfst Du gerne für Quatsch halten.

    Zu Deiner Studiotechnik und/oder Deinem Hörvermögen kann ich nichts sagen. Experten haben das aber für Dich überprüft und deutlich hörbare Ergebnisse geliefert.

    Ich denke, dass das angewinkelte Bein als eine Federung wirkt. [...]

    Diese „Federung” sorgt dafür, dass nicht so viel Energie an den Fußboden abgeführt wird.

    Um ein gutes Sustain zu erreichen, hat man die Trommeln so gut vom Boden (bei Hänge-Toms vom Stativ) mittels Gummifüßen entkoppelt und die Formgebung der Trommel-Beine - ob der Akustik oder der Statik wegen - tut ein übriges. Der Sound verschwindet also nicht mehr im Boden, sondern bleibt an der Trommel. Man könnte physikalisch wenigstens teilweise von einer Reflexion am losen Ende sprechen. Das kann hier und da gewünscht sein bzw. ein Problem lösen.


    Wie auch immer: Ich kann sagen, dass es das Problem (seinerzeit) für mich gelöst hat und ich nicht überrascht war.


    Für die ernsthaft Interessierten jenseits von „Quatsch, Esotherik, Geldmacherei” gibt es mittlerweile ein (auch schon wieider 6 Jahre altes) Video, in dem Blake Paulson (mir durch seine „Drumset Coordination” bekannt) im Studio allerlei durchprobiert. Der Titel ist leicht irreführend, denn es kann ja auch sein, dass man ganz viel Sustain haben will, aber das sei ihm verziehen. Hier also: Why Are Straight Floor Tom Legs Better?


    M.

    Einmal editiert, zuletzt von martinelli ()

  • Was bei mir seit Jahren und bei anderen Leuten seit Jahrzehnten funktioniert, darfst Du gerne für Quatsch halten.

    Zu Deiner Studiotechnik und/oder Deinem Hörvermögen kann ich nichts sagen. Experten haben das aber für Dich überprüft und deutlich hörbare Ergebnisse geliefert.

    Kann man von diesen Experten auch Vergleichsaufnahmen anhören? Nenn doch mal Namen. :)


    Es gibt auch selbst ernannte Experten, die den Klimawandel als Verschwörungstheorie bezeichnen. Nachweisen können die das natürlich nicht.


    Ich will hier auch niemandem absprechen, gerade Tom-Beine zu benutzen. Wenn man gerade Tom-Beine geil findet und der Meinung ist, dass das Sustain dadurch kürzer wird - go for it ... es gibt auch Leute, die sich Boxenkabel für mehrere tausend Euro kaufen und der Meinung sind, dass es besser klingt. Oder die im Nachhinein "höher aufgelöste" CD-Masterings für mehr Geld kaufen, weil sie angeblich besser klingen (wobei beim nachträglichen Hochsampaln nur Datenmüll entsteht).


    Ich bin dann mal raus hier. Für diese Diskussion hier fehlt mir wohl die Expertise. :/

    Aber vor allem fehlen mir dafür die Nerven. ;)

  • Binaureale Beats, wahrgenommene Schwebungen, Sustain und Nachschwingen sind unterschiedliche paar Schuhe.

    Der Kopfhörer (o.ä.) im ersteren Fall spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle.


    edith: naja in den anderen Fällen wahrscheinlich auch.


    Das angebrachte Argument im Threadverlauf mit den unter der Hörschwelle (teils in Infraschall gehend) Differenzton hat aber Was.


    Ich werf noch mal Kombinationstöne in den Raum, und deren Verhalten.


    Esoterische unübliche Beine sind btw. mitunter unterschiedlich stark in den stabteilen gestaltet, auch aus Alu, selbstverständlich verchromt,

    und gibts auch "gülden.


    Unübliche Musik gibts auch. vielleicht leise oder leiser gespielt, gefühlvoll gespielt, mit weniger Noten (=manchmal mehr) zum atmen, oder

    resonieren bzw sustainieren, vielleicht auch unabgenommen , oder auch aufgenommen Einzeln, in Gruppe Band,

    mit Raum, oder eher üblich Nahmikroniert ( und DAs hört dann evtl. auch wieder mehr oder Anders, als die eigenen Watscheln).


    Der Zeck heiligt die Mittel.


    Zur Not wirds mit reglern hingebogen

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Wir können hier jetzt weiter Glaubensfragen diskutieren, vielleicht können wir aber auch einfach akzeptieren, dass es unterschiedliche Erfahrungen dazu gibt. ;)

    Man sollte nicht vergessen, es spielen so viele Faktoren in die Klangformung rein, dass jede Veränderung potenziell den Höreindruck verändern kann. Über Konstruktion und Ausstattung eines Schlagzeugs wissen wir einigermaßen Bescheid, aber jeder spielt sein Set in einem anderen Raum mit unterschiedlichen Abmessungen, an unterschiedlicher Position, auf verschiedenen Böden (Holz, Teppich auf Estrich, Beton). Dass im einen Fall deutliche bis gravierende Ergebnisse zutage treten, im anderen nahezu kein hörbarer Unterschied feststellbar ist, deutet nicht auf verzerrte Wahrnehmung, sondern nur auf die Komplexität der Fragestellung hin. Also habt euch weiterhin lieb <3

  • Was bei mir seit Jahren und bei anderen Leuten seit Jahrzehnten funktioniert, darfst Du gerne für Quatsch halten.

    Zu Deiner Studiotechnik und/oder Deinem Hörvermögen kann ich nichts sagen. Experten haben das aber für Dich überprüft und deutlich hörbare Ergebnisse geliefert.

    Kann man von diesen Experten auch Vergleichsaufnahmen anhören? Nenn doch mal Namen. :)


    Es gibt auch selbst ernannte Experten, die den Klimawandel als Verschwörungstheorie bezeichnen. Nachweisen können die das natürlich nicht.

    Meine Güte... such' selber!

    Wenn Du Blake Paulson nicht kennst oder ihm nicht glaubst, macht vielleicht Don Lombardi (sozusagen Mr. DW) auf Dich Eindruck - der verrät auch den Trick mit dem Bein umdrehen, um im Notfall Sustain loszuwerden.


    M.

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