Tagesschau zum Sterben der Musikgeschäfte

  • Ach ja, bei PPC hatte ich 2003 mein erstes Set (Pearl ELX in blue mist) erworben. Dann natürlich die anfänger-typischen Paiste 302, die dann durch UFIP Primo ersetzt wurden und ich dann Jahre später letztendlich Istanbul Mehmet und Zildjian K dort an der Kasse bezahlt habe. Diversen Kleinkram, Cajon, Ukulele und einige Wochenend-Workshops habe ich PPC zu verdanken. Nicht zu vergessen die Live-Shows von Chester Thompson mit Luis Conte, Gavin Harrison, Dirk Brand und sowieso die Drum-Nights.

    Dass so ein Laden mal verschwindet, war undenkbar. Eigentlich.

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Der aus Kelsterbach ist ja nun leider nur ein regionaler Einzelkämpfer mit recht eingeschränktem Angebot an Shellsets. Zu den Serien passende Hardware oder Snares sind ja fast nie dabei. :rolleyes: Und Ersatzteile verkauft er nicht, weil er sie selber braucht...

    Ja so ein Quatsch! Sein Angebot an Sets und Snares

    ist im Web. Das ist nicht regional. Hardware hat er

    kubikmeterweise. Da muss man hin, gucken, wühlen,

    diskutieren, handeln und einpacken. Das ist sicher

    regional, keine Frage. Und woher weißt Du, dass er

    die ganzen Ersatzteile selbst braucht? Warst Du mal

    dort Burkie?


    Das ist ein super Laden mit einem eigenwilligen,

    nicht "gestreamlinten" Chef. Mehr davon.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Das mit den Ersatzteilen steht so auf seiner Webseite.
    Sein Angebot steht im Web, und das ist recht überschaubar.
    Versand will er aber eigentlich nicht gerne machen, das steht auch so auf der Webseite.
    Also ist es ein lokales Geschäft. Für mich also uninteressant, weil ich zu weit weg wohne. Und das sehr überschaubare Angebot auf seiner Homepage lockt mich auch nicht, auf gut Glück mal hinzufahren.

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Das stimmt wohl, die Händler hatten sich auf vielleicht zwei oder drei Marken spezialisiert. Je nachdem, wie groß wie waren.
    Wenn ich "viel Geld" für ein Schlagzeug übrig hätte, würde ich aber die verschiedenen Serien doch mal hören wollen.
    Bei Sonor damals vielleicht Hilite (Exklusiv), Signature oder Hilite Nussbaum, oder so. Und die Protec- oder Exklusiv-Kupfer-Hardware will ich dann natürlich auch im Laden mal anfassen...

    Oder, wenn ich mich nicht auf eine Marke festgelegt habe, dann will ich vielleicht die "Luxus-Serien" von Sonor und Yamaha mal vergleichen...


    Wenn das ein örtlicher Händler nicht leistet, nicht leisten kann, warum sollte ich mir dann ein "Luxus"-Schlagzeug bei ihm bestellen?



    Umgekehrt, wenn ich als Anfänger praktisch kaum Geld habe und mich noch nicht auf eine Marke festgelegt habe, dann soll mich der Händler beraten und durch den Dschungel der verschiedensten Marken und deren Serien führen, um den besten Kompromiss aus Geldnot und Qualität zu finden.

    Dazu muss der Händler die Instrumente aber mal selber in der Hand gehabt haben und sich damit auskennen.

    Häufig sind ja die werbewirksam angepriesenen Features der exklusiven Serien in schlichterem Design und vielleicht nur leicht abgespeckt auch in den Mittelklassse-Serien zu finden.
    Und manche "Features" sind eher nur Design und Augenschmaus ohne echten praktischen Mehrwert.
    Und nur die Einsteigerserien sind sehr auf Budget konstruiert, wobei die Hersteller da durchaus an unterschiedlichen Stellen sparen - die einen vielleicht eher an der Hardware, die anderen an den Kesseln, o.ä.
    In den Prospekt-Fotos sieht ja jede Hardware, jeder Kessel gut aus. Da wird jede Hardware als zuverlässig und stabil angepriesen, jede Trommel als ausdrucksstark und gut klingend beschrieben.

    Wie gut das alles in echt funktioniert und klingt, ist wieder eine andere Sache.


    Und das muss ein Händler, der Beratung betreiben will, natürlich wissen, sich damit auskennen, und die Instrumente wohl auch mal in der Hand gehabt haben. Wie sind die Kesselgratungen gearbeitet, wie gut sind die Gewinde in den Böckchen und Hardware? Verschleißen sie schnell, sodass die Schrauben nicht mehr greifen? Und so weiter.


    Wenn das lokale Händler aus verschiedenen Gründen nicht mehr leisten können, sondern auch nur noch auf Prospekte oder Herstellerwebseiten verweisen können, dann habe ich als Kunde doch gar keinen Grund, überhaupt dort ein Schlagzeug kaufen zu wollen.

    Dann kann ich mir als Anfänger mit wenig Geld auch ein Set beim Versender bestellen, was in den Kundenbewertungen hinreichend gut abschneidet.

    Wenn schon ohne echte Beratung, dann eben dort, wo es am billigsten ist.

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Moin

    Das Drumcenter in Köln wird auch nach 42 Jahren zum 31.12.2025 seine Pforten für immer schließen :(

    DAS ist furchtbar, auch wenn das wohl noch nicht (offiziel) kommuniziert wird.    Edith sagt, wurde es, über Netzwerke die mir fremd sind.

    Das mit den Ersatzteilen steht so auf seiner Webseite.
    Sein Angebot steht im Web, und das ist recht überschaubar.
    Versand will er aber eigentlich nicht gerne machen, das steht auch so auf der Webseite.

    Einfach mal zwischen den Zeilen lesen.

    Auf der Seite steht auch, das er keine Sets unter 250,-€ verkauft, hat aber mindestens 2 im Angebot ;)

    Da steht auch mehrmals "fragen" , wenn was ist. Wenn man verlernt hat, das man mit einem Smartphone auch telefonieren kann (nicht persönlich gemeint) , ist das natürlich eine Katastrophe sondergleichen.

    Und es geht hier genau darum, das die (Fach-) Geschäfte sterben, ...

    Wenn ich bei großen Versendern bestelle, habe ich fast die ganze Auswahl aller erhältlichen Instrumente, bekomme sie in meinen Wunschfarben, und habe ein Versand-Rückgaberecht. Das ist ein wesentlicher Vorteil für den Kunden.

    Das kann man im Fachhandel annähernd genauso aussuchen, vorausgesetzt genau DAS Geschäft hat genau diese Marke/ Marken im Sortiment.

    Aber dann müsste man ja erst mal wissen, wie und wo man diese blöde Zahlenkombination eingibt, um mit Jemandem zu sprechen :/


    Die Welt geht unter . . .

  • Eben. Man muss die wirklichen Fachgeschäfte, die eine Auswahl haben, erstmal im Telefonbuch finden.
    Dann muss man telefonieren um rauszukriegen, was sie wirklich im Angebot haben.

    Und am Ende per Fax bestellen. :P


    Heute haben wir eine schöne neue Erfindung, die nennt sich Internet.

    Da kann ein jeder Händler sein Angebot, was er auf Lager hat, herzeigen um seine Kundschaft anzulocken.

    Das muss kein Händler so machen.

    Das kann ein Händler so machen.


    Frage: Über welches Händlersterben geht dieser Thread? =O

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Vielleicht wäre ein Option, wenn örtliche Händler sich quasi als Service-Filialen von je nach dem Thomann oder Musik Produktiv o.ä. aufstellen könnten.

    Die große Auswahl gäbe es über die großen (Online-)-Händler, Service und Reparaturen vor Ort. Evtl. könnten Ausstellungs-Instrumente, Neuheiten in Hardware oder Kesseln, oder vom Kunden gewünschte Teile, etc. zwischen den Filialen "kreiseln".

    Dann könnten Filialen mehr Auswahl (zeitlich begrenzt) vor Ort zum Anschauen und Probespielen präsentieren ohne das Risiko, auf großen Lagerbeständen sitzen bleiben zu müssen.

    Wurde schon ab Kommentar #84 und #85 in den Raum geworfen und im späteren Kommentar #94 wurde kommunziert, dass es so etwas ähnliches schon mal gab, aber keine Chance hatte.

  • Bei Sonor damals vielleicht Hilite (Exklusiv), Signature oder Hilite Nussbaum, oder so. Und die Protec- oder Exklusiv-Kupfer-Hardware will ich dann natürlich auch im Laden mal anfassen...

    Oder, wenn ich mich nicht auf eine Marke festgelegt habe, dann will ich vielleicht die "Luxus-Serien" von Sonor und Yamaha mal vergleichen...


    Wenn das ein örtlicher Händler nicht leistet, nicht leisten kann, warum sollte ich mir dann ein "Luxus"-Schlagzeug bei ihm bestellen?

    Wobei ich hier auch mal sagen muss: In Treppendorf steht auch nur eine Auswahl, und die meist so sperrig aufgebaut, dass ich mich nicht dransetzen und wohlfühlen kann. Dann ein beliebiger Beckensatz, den ich auch nicht spielen würde, Felle, Stimmung usw. auch nicht meins. Würde da jetzt ehrlich gesagt auch nicht mein Set finden. Stand Oktober 2020, mit dem Neubau ist es vielleicht mehr. Aber das Grundproblem bleibt: Ein Schlagzeug muss ich mir einspielen und auch ein bisschen "schön spielen". Für mich war noch jedes Set am Anfang ungewohnt. Das ist bei Trommeln ja durchaus anders als bei Becken und Gitarren, weil viel zu viele Faktoren mit rein spielen.

    Meine beiden neu gekauften Sets hatte ich beide im Drumhouse Freiburg (damals noch Kollnau) geholt und da gings um Konfiguration, Aufbau (Dinge wie BD gebohrt oder nicht...) und Budget. Beim ersten Set wurde es Basix, beim zweiten Tama. Das war interessanterweise vor dem großen Social Media Boom, wo man (ich) noch nicht so auf Marken eingefahren war, sondern dem Händler glaubte. Beide Male keine Fehlgriffe. Beim dritten Mal wollte ich halt Sonor haben und der Preis für das, was ich wollte, lies mich gebrauchte oder B-Ware suchen - Benny Grebs Insta-Kanal ist wohl schuld daran. :D Aber hätte ich den Neukauf angestrebt, wäre ich wohl ins Drumhouse gefahren! Bei Tom-Erweiterungen habe ich das auch angepeilt, aber dann hatte leider ein anderer (aber immerhin!) Einzelhändler mit seinen Restposten den Zuschlag bekommen.

    Also wenn ich alle paar Schaltjahre ein (neues) Set kaufe, würde ich noch immer versuchen den Local Hero zu konsultieren. Genug der Rechtfertigung...

    Umgekehrt, wenn ich als Anfänger praktisch kaum Geld habe und mich noch nicht auf eine Marke festgelegt habe, dann soll mich der Händler beraten und durch den Dschungel der verschiedensten Marken und deren Serien führen, um den besten Kompromiss aus Geldnot und Qualität zu finden.

    Das ist richtig, und war beim oben beschriebenen Basix Set genau der Fall! Und das Drumhouse Freiburg macht das auch noch immer so und hat viele gebrauchte Anfänger-Sets am Start.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 17.05.25 Mehlsack Emmendingen, 19.09.25 Haferkasten Kenzingen, 29.11.25 Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Wir haben das alle schon oft geschrieben. Das fernbleiben vieler Drumfirmen auf der Musikmesse bis hin zu ihrem Sterben, das Ende aller drei Fachzeitschriften, der seit vielen Jahren fortschreitende Exitus diverser namhafter Musikshops, die Krisenstimmung bei einigen/vielen Drumfirmen etc. etc.


    Das alles ist schade, vielleicht sogar traurig, aber es ist der Wandel der Zeit.


    Vieles rechnet sich nicht mehr. Schon vor Dekaden (auch oft geschrieben) gab es Investoren bzw. Unternehmer anderer Branchen die beim Blick auf Gewinnspannen diverser Musikinstrumente sich lachend oder kopfschüttelnd abwandten.


    Die bizarre branchenfremde Groteske ist, das ich neulich von einem namhaften Gesöff (das keine Weiterentwicklungskosten benötigt, da Rezeptur und Produkt lange etabliert sind) erfuhr, dessen Produktion 1 Euro pro Flasche kostet. Der Hersteller gibt es für 8 Euro an den Handel, jener verkauft es für 15 Euro an den Endkunden. Ich wußte nicht, dass es im legalen Bereich (insbesondere für den Hersteller) irgendwo noch solche Gewinnspannen gibt. 8|


    Aber annähernd nennenswerte Gewinnspannen (weit ab von obigem Beispiel) für kleine bis mittlere Händler gibt es eben in der uns interessierenden Branche schon lange nicht mehr.


    Und beim "Drumshop zum Ausprobieren für Endkunden", müßte man wie durch Zauberhand einen großen Gewerberaum erben/besitzen und die Kommune einem die Besteuerung und sonstige Abgaben erlassen. Denn anders lohnt sowas (in Anbetracht der kleinen Gewinnspannen der uns interessierenden Produkte) nicht nur nicht, sondern wird - wenn wirklich noch ortsübliche Mieten gezahlt werden müßten nebst Personal- schnell defizitär.


    Aber Jammern hilft nicht, die Zeit wird sich nicht zurückdrehen lassen. Es ist so wie es ist. Und auch weitere namhafte werden Sterben, wenn man den Bilanzen glauben darf.

  • Ihr beide habt interessante Punkte angesprochen.

    Schlagzeuge und Hardware scheinen im Grund ausentwickelt zu sein. So, wie das angesprochene Getränk mit seiner erprobten und bewährten Rezeptur.

    Wirkliche echte Innovation ist kaum wahrnehmbar, finde ich.

    Die Trommel ist seit Jahrzehnten stets nur ein Zylinder mit Spannschrauben und Spannring für die Felle.

    Innovationen wie etwa konische oder ovale Trommeln (Trixon) oder gebogene 90°-Trommeln haben sich nicht durchgesetzt - auch die Musiker sind wohl recht behäbig und konservativ. Und rechteckige Trommeln macht halt keiner.
    Als Material gibt es die verschiedensten Holzsorten, verrundete ("Vintage") oder geschrägte spitze Gratungen, aber das war es im Grunde schon mit den Variationen.

    Plexiglas als Material wird auch nicht mehr angeboten.


    Hardware ist ja jahrzehntelang auch immer das gleiche - runde Rohre mit Spann- oder Klemm-Schrauben. Oder Racks.

    Bei Hi-Hats und Fußpedalen weiß man auch, wie man es machen muss, damit es nicht quietscht, leicht läuft und zuverlässig ist.
    Innovationen wie etwa Sonors Twin-Effekt Giant Step haben sich ja nicht durchgesetzt.

    Die Befestigung an der Bass-Drum ist nach wie vor (fast) immer nur Klemmen am Spannring mittels Klemmschraube.


    Ein Schlagzeug von vor 30 Jahren ist ja immer noch up-to-date. Gescheite Felle drauf und ordentlich gestimmt - dann klingt es auch nach aktuellen Sounds.


    Mein Schlagzeug habe ich damals in der Art wie MoM Jovi es beschrieben hat gekauft.

    Beim örtlichen großen Musikalienhändler die ganzen Prospekte geholt, nach den schönen lackierten oder lasierten Luxus-Serien in Kupfer und Gold gelechzt, und am Ende war es dann Entscheidung zwischen Pearl Export, Tama oder Sonor Sonic Plus. Die Force 1000 wollte ich mir dann doch nicht antun.

    Und wenn man sein Schlagzeug einigermaßen gut behandelt und nicht einfach so ins Auto wirft, dann hält es auch seine 30-40 Jahre.

    Von daher hat der örtliche Händler einmal sein Geschäft mit mir gemacht, und seitdem nur durch Stöcke und Felle etwas Kleingeld eingenommen.
    Vor einigen Jahren hatte ich als Restbestand beim örtlichen Händler noch einen Galgenständer der gleichen Serie gefunden und sofort gekauft. Da kam dann ein neu gekauftes Becken drauf.


    Von daher wäre ein Ausdünnen von örtlichen Händlern auch kein wirklicher persönlicher Verlust für mich.

    Nur hingehen, schauen, Kaffee trinken und fachsimpeln bezahlt dem Händler ja auch keine Miete.

    Einer der kleinen örtlichen Händler scheint zu überleben, weil es anscheinend hauptsächlich eine Musikschule ist, und als Proberäume die Ladenfläche genutzt wird, und das ganze im Erdgeschoss und Keller des Wohnhauses untergebracht zu sein scheint - Miete fällt somit wohl nicht an.


    Das angesprochene Getränk für 15 € und 1 € in der Herstellung ist ja ein Verbrauchsgut - wenn es dir gut bekommt, käufst du es immer wieder.
    Wenn mir mein Schlagzeug gefällt, behalte ich es Jahrzehnte lang. Und kaufe es nicht nochmal.

    Wenn es mir nicht gefällt; wenn die Haltbarkeit oder Qualität zu schlecht ist, wird es abgestoßen. Dann kaufe ich aber vermutlich nicht mehr dieselbe Marke...

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!