bücherliste

  • reihenfolge so wies mir einfällt, keine proritätenliste.


    1. stick control - george stone : klassiker,must-have. wer sich mit dem ding beschäftigt (die erste seite reicht im prinzip schon) legt eine stabile technische grundlage. diverse interpretationen sind möglich bzw. teilweise schon als separate titel erschienen.


    2. accents and rebounds - george stone : weiterführung von stick control. steht bei mir seit jahren im regal,verwendet habe ich das ding kaum.
    3. the moeller book - sanford a. moeller : quasi ein weiterer standard. erläutert werden grundlegende snaretechniken und die moeller-technik. kommt optisch etwas antiqiert, die darstellung der bewegungen mittels foto-strecken mag irritieren. weiter enthalten : jede menge snare-solos und der u.s-army drill. sehr empfehlenswert. allerdings sind die solos teilweise recht schwierig und eben "militärisch"


    4. modern rudimental swing solos for the advanced drummer - charley wilcoxon : sehr gute zusammenstellung der einzelnen rudiments zu anfang, dann ein haufen solos für snare bzw. snare,bd,hh. diese klingen im gegensatz zu den standards aus dem moeller-book wesentlich frischer,sind dafür aber nicht unbedingt einfacher. neu-interpretationen von solos wie "dowfall of paris" oder "three camps".


    5. all american drummer - charley wilcoxon. 150 snare-solos. leider fehlt eine entsprechende einführung in die grundlegenden schlagfolgen. von daher zum selbststudium gerade für einsteiger eher ungeeignet. ab solo 130 gehts dann richtig ans eingemachte. literaturempfehlung diverser hochschulen für snare-solo bei aufnahmeprüfungen.


    6. progressive steps to syncopation for the modern drummer - klassiker. wer das buch hat hat eigentlich zu tun bis an sein lebensende. fast alle aktuellen publikationen nehmen bezug auf seite 37-45. leseübungen in 8eln,triolen,sechzehnteln,akzente etc. verwendet man entsprechende systeme zusammen mit den leseübungen ergibt sich ein riesenfundus an praxisorientiertem übematerial.


    7. the drummer´s complete vocabulary as taught by alan dawson - john ramsay. zusammenstellung der unterrichtsmethoden von alan dawson. rudiments incl. (heftigem) überitual, anwendungen zu "syncopation" und "stick control", transkriptionen von dawson-soli. in verbindung mit "syncopation" und "stick control" auch prima geeignet zum selbststudium für fortgeschrittene.


    8. stücke zum blattspielen, band 1- ? - dante agostini. sehr weit verbreitete materialsammlung. zumindest bis band 3 sollte sich das eigentlich jede(r) mal zugeführt haben. etüden-mässiger aufbau. sämtliche notenwerte werden hier konsequent in form von groove+ (eintaktige) fills in blöcken abgehandelt. sicher nicht das "hippste" material, aber sehr brauchbar.


    9. methode für schlagzeug,band 4 - dante agostini. unabhängigkeitsübungen in diversen taktarten. schwerpunkt auf "swing". mit 2 seiten aus dem ding kann man jahre zubringen.


    10. advanced concepts - kim plainfield. sehr gute zusammentellung der ansätze diverser lehrer. grundlegende technik-übungen, diverse konzepte zu leseübungen, stilistisch breit gefächert. gute erläuterungen. sehr zu empfehlen für motivierte fortgeschrittene.


    so,wird fortgesetzt.

  • Da möchte ich auch mal was für Einsteiger empfehlen, da die genannten Bücher doch alle eher was für fortgeschrittene sind.


    Real Time Drums von Arjen Oosterhout. Das ist logisch aufgebaut, enthält viele Grooves mit (z. T. Basslinien auf CD, mit denen man diese üben kann) und kommt mit einigen Playalongs daher, die zudem auch einigermaßen hörbar sind.
    Am Anfang dreht es sich natürlich um Rock- und Popgrooves, behandelt dann Fill Ins und geht im letzten Teil aber auch kurz auf andere Stilistiken ein (Blues, Swing, Latin).


    Da es auch optisch ganz gut aufgemacht ist, verwende ich es gerne im Unterricht - ergänze aber auch oft mit eigenen Übungen und Leseübungen aus anderen Büchern (z.B. Agostini Solfège Syncopé etc.)


    Gut geeignet für Schüler ab 8/9 Jahren.


    Es gibt auch einen zweiten Band, der mir allerdings nicht so sehr zusagt. Zudem sind noch zwei Bände mit noch mehr Playalongs erhältlich (Realtime Drums in Songs und R T Drums in more Songs).

    "If you don't feel it, don't play it." James Jamerson

  • Zitat

    Original von rastahfahrii
    danke!! wird umgehend (nächster erster ;0) ) gekauft!


    (..mit dem üben warte ich dann mal ab :O )


    Dann kauf es nicht!
    Wenn du kein Auto brauchst, weil du nur zu Fuß gehst, kaufst du dir ja auch keins.
    Wenn es dir zu schwer erscheint, nimm erstmal ein anderes.

  • Wir spielen auch grad Solis von jemandem, dessen Name ich net schreiben kann, aber wir haben uns nen Trick gemerkt: Jerry will koksen^^ so KLINGT (!) zumindest der Name. Dieses Buch finde ich ziemlich gut!


    EDIT: Ich seh grad, matzdrums hat den schon genannt^^ Ok Wilcoxon

  • Ok fang ich auch mal an;
    Pete Riley-double trouble.
    Das Buch bietet einen guten Überblick für zeitgenössiche double base sachen,also kein durchgeholze.Das Buch ist in 4 Kapitel aufgeteilt(Fortgeschr. können auch gleich ins 2. springen):Single strokes,2.:Linear Phrasing using 32tl,3.:Unison Phrases,4.:Time Playing and Ostinatos.gerade im letzten Kapitel hört man viele Ähnlichkeiten zu Konsorten ala Philipps,Bozzio raus.Wie die Übungen aufeinander aufbauen ist imho sehr gut gelungen.

    Er träumte von der Mutation der Körper zu Maschinen, vom Verschmelzen des Menschen mit der Maschine

  • also die bücherliste finde ich interessant auch fast vollständig, mir fehlen zwei autoren:


    eckehardt keune - mit der keune paukenschule hab ich meine ersten paukenerfahrungen gemacht. das buch ist eine sammlung von relativ einfachen noten-übungen ab zwei pauken über technik-etüden bis zu kleineren stücken.


    dabei werden verschiedene techniken behandelt, jedoch nicht für do-it-urself ausreichend erklärt. es ist also entweder als unterrichtsbuch (mit lehrer) zu gebrauchen oder für fortgeschrittene oder erfahrene pauker als revision


    nochmal zum Strg-c: eckehardt keune, Schlaginstrumente Teil 2, Pauken, dvfm (leipzig)


    es gibt noch 3 weitere teile, kl. trommel (teil1), tom-tom/bongos/becken (teil3) und glockenspiel/xylophon/vibra/marimba (teil4)
    zu 3 und 4 kann ich nix sagen. kl. trommel ist auf jeden fall gut, aber die paukenschule finde ich besser.



    für kleine trommel quäle ich mich regelmaßig mit


    mitchell peters, elementary snare drum studies


    herum. es führt nach und nach an verschiedene snaredrumtechniken heran, und indem es abwechselnd verschiedene stick-controls, dynamic-controls und dergleichen zu einem bestimmten thema macht (angefangen bei forte/piano-übungen über flams bis zu diversen roll-strokes) und anschließend das thema in etwa 10 bis 20 verschiedenen studies behandelt. im laufe des buches werden dann in die studies immer mehr techniken aufgenommen bis am ende 6 längere etüden alles verbinden


    joe morello, einer meiner heros, wurde ja bereits gelobt :), rick latham ebmfallsund nicht zu vergessen dirk brand.

  • Zitat

    Original von michagottfried
    Ich weiss nicht, ob das nun ganz zum Thema des threads passt, aber ich denke mir oft, dass ich heute zu viel auf Bücher und DVDs verlassen wird. Irgendwie will die neue Generation von Drummern oft, dass Alles für sie gemacht, ausgedacht und fertig ausgearbeitet wird, am besten noch mit der Garantie, dass man dann auch gut wird, wenn man das macht... Ich hab auch ein paar Bücher, so mein ich das gar nicht, für bestimmte Sachen braucht man sowas auch, aber ich denke auch, dass es oft viel mehr bringt, Sachen selber rauszufinden. Das dauert zwar länger, kann aber mehr Spaß machen (Musik hören, Konzerte anschauen, Sachen ausprobieren) und bringt einen auf eigene Ideen. Sorry, ich hab keine Weckl, Minnemann, Portnoy whatever DVD - ich respektiere auch diese ganzen Leute, aber ich will sowas nicht - ich schau mir die Leute lieber so an. Und letztenendes plädiere ich einfach dafür, dass Musiker mehr ihren Verstand, ihre Fantasie und ihr Gehör benutzen, anstatt sich Alles immer vorkauen zu lassen!


    tja micha da hast du wohl den sinn und zweck der kunst des drumming missverstanden... es geht darum, seine eigene stimme zu finden und ob du´s glaubst oder nicht, das funktioniert so: man klaue sich überall die besten ideen her die für einen sinn machen oder wandle sie in eigene ideen um und schon ist der eigene stil geboren (siehe dave weckl - weiterentwickler des gadd-stiles, oder vinnie c. - weiterentwickler des tony-williams styles mit ganz eigener stimme, akira jimbo hat sogar ein buch über das klauen und bearbeiten rausgebracht: WASABI, hab ich mir letztens auf der musikmesse in ffm angeschaut) ... man sollte nämlich die geschichte des drumming kennen (von den wurzeln in afrika bis zu den heutigen "workshopdrummern") um wirklich von sich behaupten zu können, sich auf dem gebiet auszukennen. du kannst doch auch beim arbeiten mit büchern/DVDs kreativ sein - man muss ja nicht alles eins zu eins nachspielen. es gibt ja auch millionen von möglichkeiten zu instrumentieren und zu orchestrieren. du hast aber schon teilweise recht, es gibt auch drummer die keine eigene persönlichkeit haben weil sie immer nur stur nachspielen. die sind dann aber selbst schuld...
    man muss halt offen für alles sein, ich hab in einer metalcore-band genauso gespielt wie in einer tanzband sowie ner bigband und zur zeit in einem projekt genannt "sacral lounge", bei dem wir moderne musik wie z.B. von Rebekka Bakken (Besengrooves von Jojo Mayer sind echt nicht einfach *g*) in verschiedenen Kirchen spielen (nicht wegen der Institution Kirche, sondern wegen des sounds in der kirche!). Besetzung ist Sax-Voice-Cello-Kirchenorgel/Piano-drums. Da muss man extrem leise spielen, oft die sticks wechseln - das sind ganz andere herausforderungen als in einer metalband. Jeder hat halt ne anderen weise zu lernen... und das ist auch gut so. es gibt sicher drummer die durch lernen mit den ohren besser als solche die 1000 bücher durchgeackert haben geworden sind und andersrum.

  • Zitat

    Original von matzdrums
    reihenfolge so wies mir einfällt, keine proritätenliste.


    1. stick control - george stone : klassiker,must-have. wer sich mit dem ding beschäftigt (die erste seite reicht im prinzip schon) legt eine stabile technische grundlage. diverse interpretationen sind möglich bzw. teilweise schon als separate titel erschienen.


    2. accents and rebounds - george stone : weiterführung von stick control. steht bei mir seit jahren im regal


    also ich muss sagen ich finde accents and rebounds genial und es steht bei mir eigentlich nie im schrank - es ist perfekt um die moeller technik fit zu halten, genauso wie master studies von morello. aber es dauert schon lange bis man die übungen so richtig auf speed kriegt - übung macht den meister!!

  • Dann mach ich mal weiter mit Büchern, die ich so rumfahren hab und die noch nicht besprochen wurden.


    Joe Cusatis - Rhythmic Patterns: befasst sich ausschließlich mit RLRL- bzw. LRLR-Handsätzen (Vorläufer zu Rudimental Patterns). Kombinationen aus Achteln, Achteltriolen und Sechszehnteln, die über Snare, Hänge- und Standtom laufen. Bei einigen Patterns muss man auch mal übergreifen. Nicht wirklich schwierig auf den ersten Blick, gibt einem aber auf jeden Fall eine gute Orientierung am Set (allerdings eben nur für Snare und zwei Toms). Für faule Leute wie mich nicht verkehrt, wenn man die Übung auch unausweichlich auf Papier hat und man sich nicht so leicht durchschludern kann-denn einige der Kombinationen spielt man von selbst doch eher selten, auch wenn sie oft effektvoll klingen. 15 Euro


    Andy Gillmann - Das Große Besenbuch: Etwas verwirrende Darstellung, hinter die man nach einiger Zeit jedoch kommt. Dann auch ein interessantes Büchlein, wobei manche Übungen mit weniger abgehackten Bewegungen, als die, die vorgeschlagen werden, besser klingen (finde ich zumindest bisweilen). Auch der Ansatz, dass die Besen immer möglichst dicht am Fell sein sollten, wirkt etwas absolut, da es ja auch durchaus tolle Besenspieler gibt, die in einem eher steilen Winkel spielen. Spontan gefallen mir Bücher wie Brushfire für reinen Jazz besser (hab dies allerdings nur im Laden überflogen bisher) - durch die CD mit den guten Hörbeispielen und den Playalongs aber trotzdem empfehlenswert, besonders da die Übungen auch auf eher jazz-fremde Grooves, die man so noch nicht gehört hat, hinarbeiten. 20 Euro


    Ted Reed - Drum Solos & Fill-Ins: Der Name sagt eigentlich Alles. Hier finden sich geschmackvolle Spielereien für Jazz, die teilweise vielleicht simpel aussehen, aber dann doch hin und wieder etwas trickreich bis sehr schwer sein können. Klingen tun sie auf jeden Fall alle sehr schön und das Heft (warum immer diese Wälzer, die auf keinem Ständer stehen bleiben?) ist zudem wie alle Reed-Bücher nicht teuer - gut geeignet um sich ein Grund-Repertoire für Jazz zu verschaffen. Es gibt auch ziemlich heftige Soli, die selbst für Profis eine Herausforderung sind. (6 Euro)


    Ted Reed - Latin Rhythms for Drums and Timbales - wiederum sehr preiswert, arbeitet dieses Heft auch mit Systemen wie New Breed (Cow-Bell-Patterns) und lässt einen viel auf verschiedenen Plätzen der Snare (mit Teppich und ohne / mit Besen, Stöcken, Fingerkuppen) und Cowbell spielen. Hier erhält man nicht nur schöne Grooves, sondern es wird auch die Kreativität dadurch gefördert, dass man viel aus einzelnen Instrumenten herausholen muss. 9 Euro

    3 Mal editiert, zuletzt von Manuel ()

  • nochmal was :


    ed uribe - the essence of afro-cuban percussion and drum-set. DIE bibel für die latinabteilung. ein ziemlicher wälzer (328 seiten). tiefgreifende erläuterungen zu instrumenten, rhyhtmen, stilistiken afrocubanischer musik plus übertragungen aufs drumset. incl. erläuterungen für die komplette rhythmusgruppe. was da nicht drinsteht gibts wahrscheinlich gar nicht. ;)


    ed uribe - the essence of brazilan percussion and drum-set. das gleiche für die brasilianische abteilung. weniger umfangreich (144 seiten),genauso gut.


    billy ward - inside out. exploring the mental aspects of drumming. wärmstens zu empfehlende sammlung von billy ward´s kolumnen aus dem modern drummer.


    dirk brandt - chartreading 1 für schlagzeuger. guter abriss über notenschrift und hassenichtgesehen. etwas arg aufgebläht, interessante play-alongs die aber leider etwas kurz geraten sind.


    johnny rabb - jungle/drum´n´bass for the accoustic drumset. eigentlich ein guter titel zu dem thema,leider etwas einseitig. witzige erkläungen auf der cd, jamtracks zum drübermähen gibts auch einige.


    dirk brandt - future drumming. im vergleich klar besser. gute überblick über diverseste spielarten der elektronischen musik, klasse play-alongs.

  • Ist zwar kein Buch, aber ich hänge meine Frage einfach mal da dran, wo mich die Suchfunktion mit der Eingabe von "Ultimate Drumming Solution" hingeführt hat.
    Auf der Suche nach interaktivem Lernmaterial für einen Drum-Anfänger bin ich auf http://www.icanplaydrums.com/ gelandet, wo Ultimate Drumming Solution vertrieben wird. Kennt das zufällig jemand?

  • Zitat

    Original von picass0
    Hallo ich will fragen ob jemand die bücher hat:


    Drum 'N' Bass: Creative Concepts For Drummers


    Das Drum'n'Bass Buch von Sven Kacirek darf ich seit Neuestem mein eigen nennen, kann also noch gar nicht allzu viel dazu sagen, da ich es bislang nur durchgeblättert aber noch nicht durchgearbeitet habe.


    Es ist gegliedert in Basis-Grooves, Hi-Hat- Ostinati, Fill-Ins und mehrtaktige Groove-Beispiele.


    Dem Buch liegt eine CD bei, auf der man sich das Ganze dann anhören kann. Vom Schwierigkeitsgrad eignet es sich eher für Fortgeschrittene.


    Da du schon mal nach Drum'n'Bass, Break Beats etc. gefragt hast, möchte ich noch mal ausdrücklich auf "Future Drumming" von Dirk Brand hinweisen!


    Auf über 200 Seiten (das Kacirek-Werk ist mit 30 Seiten nicht gerade ein Wälzer ;)) erfährt man darin jede Menge über die verschiedensten elektronischen Musikrichtungen wie eben Drum'n'Bass, Techno, Hip Hop, House, Jungle,...


    Neben Groove-Beispielen gibt es jede Menge Sound- und Tuning-Tipps aber auch historische Infos zu den einzelnen Stilistiken.


    Dem Buch liegt auch eine CD mit Beispiel-Grooves und Play-Alongs bei.

  • Zitat

    Original von Paiste


    Für was hast du dich denn nun entschieden?


    Ja du hast recht meine antwort ist nicht gerade informativ:)


    Ich hab mich für Dirk Brand-s Future Drumming entschieden. Dieses buch habe ich schon lange beobachtet. In Slowenien gibst kaum welche shops mit drum bücher :(. Es gibt bücher für fast alle instrumente wie Gittaren, Flüte, Klavir, Bass und andere instrumente, nur Bücher für Drums gibt es kaum.


    Darum Thomann und alle-noten.de. Ihr könnt schon happy sein dass ihr fast alles auf euren Markt bekommt! :)


    Wenn jemand noch welche gute drum and bass bücher kennt, bitte melden! :)

    Don`t play it if you don`t feel it.

    Einmal editiert, zuletzt von picass0 ()

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