Was macht ihr vor einem Auftritt ?

  • Zitat

    Original von fwdrums
    Würde ich auch gern mal machen, aber ich bin immer die Vorbänd.


    kenn ich irgend woher... *g*




    ist sehr verschieden, kommt drauf an wo wir spielen.
    variante 1 (so gehabt am 16.2. im phönix höchststadt):
    hinkommen, mitgebrachten krempel in den backstageraum schmeißen, beim pa-aufbau zuschaun, doof rumstehen und weiter schaun. dann macht eine band soundcheck, weiter schaun, zwischendurch in den backstageraum und was zum trinken holen, vorband (falls wir mal nicht als erstes spielen) anschauen, dann auf die bühne schlappen und spielen.


    nervös? nö, noch nie wirklich gewesen.
    vielleicht ein bisschen als wir in der luise die 5bugs supportet haben und es rappelvoll war.



    variante 2 (so gehabt am 22.2. im stars&stairs in nürnberg):
    um 19.30uhr vor ort sein, aaaaalles raufschleppen, komplette anlage, schlagzeug, dicke gitarrenboxen und so weiter.
    aufbauen, soundcheck machen, in den ersten zwei stunden ca. 30 bier vernichten, dann mcdonalds, dann wieder zurück, da war die party inzwischen im gange, dort gemütlich rumhängen, die kostenlosen getränke genauer inspizieren, gegen 0.00 haben wir dann gespielt.
    war lustig, einer der interessantesten gigs überhaupt.



    ach ja, alkohol vor dem auftritt geht gar nicht, dann spiel ich nur mist.
    wenn ich nicht fahren muss danach um so mehr. :D

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    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • 18:00: Ich werd mit der Stretchlimo am Flughafen abgeholt
    18:05: Ich ärgere mich, dass schon wieder kein Eis da ist
    18:30: Paul (McC:) ruft an, braucht ´n Backstagepass
    19:00: Durch die tosende Menge in die Halle, gut, dass die Fenster verdunkelt sind
    20:00 Der Schampus war zu kalt, der Lachs zu weich, die Lounge zu eng, aber die Mädels sind nett!
    20:30: Ein Interview. Ich HASSE Interviews!!!!!!!!
    20:35: Blitzschneller Endorsementwechsel, Drumroadies zerren die ollen Teile von der Bühne, neue Teile werden installiert: der Farbton war in Kalifornien aber etwas anders!!!
    20:45: Endorsementwechsel fast rückgängig gemacht - aaber:man ist ja sooo käuflich...
    20:50: Ich lasse mich warmspielen
    21:00: SHOWTIME!!!! Jetzt gebe ich Alles!!!!!
    21:15: Mist, ein Schweisstropfen im Auge HIIILLLFFE SCHWESTER
    21:30: Uff, schnell Sauerstoff...
    22:00: Feddisch - alles gegeben - kannnitmer....
    22:10: Aftershowparty - Mann, war ich wieder gut...
    04:15: jemand trägt mich in die Stretchlimo und fährt mich zum Flughafen...


    Ich hoffe, das hat dir weitergeholfen....
    :D :D :D :D :D

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Das ist bei mir alles in den letzten Jahren immer entspannter und unaufgeregter geworden. Meistens ungefähr so:


    - So spät wie möglich, also ca. 1-2 Std. nach der vom Veranstalter anberaumten Ankunftszeit ankommen. Immer noch viel zu viel Zeit, oft steht noch kaum was auf der Bühne geschweige denn Soundcheck ist erledigt, und wieder mal fragt man sich, wieso man nicht nochmal 1-2 Std. später losgefahren ist. Beckentasche, Pedal und Snare auf einen Haufen schmeißen, dessen genaue Position man sich besser gut einprägt. Überlegen, wo man einen Kaffee herbekommt.


    - Also Zeit genug, sich das im Idealfall hübsche Städtle anzuschauen, falls es im Club wirklich gar nix zu tun und zu sehen gibt und das Catering auf sich warten lässt. Alternativ backstage das erste Bierle trinken (außer man ist auf den brit. Inseln unterwegs, dann kauf dir dein erstes Pint für teuer Pfund am Tresen), falls schon vorhanden und falls die Jungs der anderen Bands nicht negativ auffallen, im Idealfall kennt man sich, hat sich lang nicht gesehen und genug zu reden. Alternativ immer ein schöner Spass: Den Blackmetallern ihr Pandabären-Schminkzeug verstecken oder sich damit hübsche DIY-Tattoos aufmalen.


    - Sich des reichlichen und guten Essens erfreuen. Den Straight-Edge-Veganern aus der Vor- (oder Haupt-)gruppe, die gerade Soundcheck machen, ihren Blumenkohl wegessen, weil das Fleisch irgendwie wenig ist. Biervorrat im Kühlschrank wird weniger, also Restbedarf sichern. Sich ab und an über kettenrauchende Mitmusiker amüsieren, wenn sie im Ausland für jede Kippe vor die Tür müssen. Auftrittsklamotten (kurze Hose, T-Shirt oder Unterhemd oder so) anlegen.


    - Der oder den ersten (Band)s wohlwollend zuschauen, sie im Idealfall sie sehr gut finden und den Jungs das nachher auch gleich sagen.


    - Band vor uns ist fertig, also Equipmenthaufen wiederfinden, Zeug auf die Bühne, dem vorherigen Drummer beim Abbau seiner 13 Becken helfen. Drei bis vier überflüssige, deppenhaft aufgehängte Kindertoms über der Bassdrum entfernen (dabei die Clipmikros nicht beschädigen) sowie 2-3 überflüssige Beckenständer mit ca. 150 cm langem Galgen, an denen ein 8er Splash hängt. Die Sicht einschränkende andere Gegenstände entfernen. Kurz gesagt: Aus einer Kirmesbude ein Schlagzeug machen. Snare und Pedale befestigen, Becken in halbwegs idealer Position aufhängen, 2-3 Ersatzsticks auf der Bassdrum ablegen, Wasserflasche und Setlist in Reichweite. Scih fragen, wie man mit einer solchen Bassdrumbefellung und -stimmung spielen kann. Mikroständer links mit Mikro verlangen, Handtuch aufhängen. Reinlabern, bis nach 5min noch immer nichts aus dem Monitor zu vernehmen ist. Sich über kaputte Hihat-Clutch aufregen sowie darüber, die eigene wie immer vergessen zu haben, genauso wie den Stimmschlüssel. 40 g Tempos von den Pinstripefellen entfernen. Mit geliehenem Stimmschlüssel hantieren, bis eine Art Ton aus den Trommeln kommt.


    - Sich wundern, dass währenddessen der Gitarrist es noch nicht geschafft hat, seine Gitarre zu stimmen und einzustecken.


    - Loslegen, Klänge orten, mit grober Erahnung der Tonart zufrieden sein. Gehörschutz, wo bist du? Viel zu laute Leadgitarre im Monitor gedanklich ausblenden. Erster Stick fliegt Richtung Bassist nach ca. 2 Minuten. Danach keiner mehr. Alles zu laut. Nach dem ersten Song und dem einen oder anderen kaputten Stick von 5A nach 5B wechseln und sich Blasen spielen.


    - Nach dem letzten Song sich wie immer wundern, dass jemand eine Zugabe will. Spielt man dann halt. Sich danach über euphorische Reaktionen wundern. Einpacken und, je nach dem, heimfahren (wenn's keine Tour ist) oder zu einer viel zu langen After-Show-Party in irgendeinem Pub, einer verrauchten Küche oder wie auch immer. Auf jeden Fall zu wenig Schlaf kriegen. Schnarcher in allen vier Ecken, Gehörschutz, wo bist du? Sich fragen, wie die Bandmitglieder das Abend für Abend so durchhalten. Sich vornehmen, dass das jetzt aber echt das letzte Mal war.


    - Nach der Tour unbedingt und sofort mehr davon wollen.


    -

  • :D :D :D , tolle Satire, respekt !

    my generation (the who, 1965) hat für mich eine ganz andere dimension erhalten, seit harald schmidt (2005) das statement "wer die alten nicht mag, der soll sich jung aufhängen" von sich gegeben hat ! ;--)


  • Deswegen schrieb ich alternativ. Sogar meine Schrammelcombos werden bisweilem mal supported!

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Ankommen zur geforderten Zeit, Location begutachten und den veranstalter suchen. Backstage zeigen lassen, weiteren Leuten guten Tag sagen und dann das Zeug reinholen und verstauen.
    Dann die Bühne und, wenn nicht das eigene Set dabei, das zu bearbeitende begutachten. Oder mit den anderen Bands die aufstellung auf der Bühne bereden, da mal wieder kein Platz für meine Percussions sind. Dann aufbauen, Strom suchen, und anfangen mim Soundcheck. Percs zu nem kleinem Haufen im Eck räumen/Mein Zeug wieder abbauen und den Vorbands platz machen.
    Ab nach hinten, was trinken und wenns was gibt was essen. Ca. ne halbe std. vorm auftritt umziehen und Warm spielen.
    Nach dem Auftritt alles packen, verstauen, ein paar (zuviele) :P Bier trinken und spät heimfahren lassen und sich dort beschweren dass man immer so viel zu schleppen hat :] und im nächsten Leben nur noch Trompete spielen wird. Die trinken ja auch immer einiges...


    Naja, so oder so ähnlich sind die Abende


    Greetz
    Domtom

    self-destructive

  • 1. hinkommen


    2. auf den keyboarder warten (dann fällt uns ein, dass wir den am bahnhof abholen sollten... er trägt sein mindestens 30 Meter langes und 3 Tonnen schweres Keyboard unterm Arm.


    3. mal gucken wer so da is, ab wann gibts die freigetränke? steht meine freundin schon auf der Gästeliste?


    4. Krempel aufbauen


    5. Megges oder Burgerking ausfindug machen, Trippelwhopper mit großer Coke bestellen und sagen dass man bitte keine Gurke draufhaben will (die gucken einen immer so lustig an ^^)


    6. Zurückkommen und feststellen dass man nur 3 Freigetränke hat ;(


    7. Mit den Anderen unterhalten


    8. Feststellen dass man langsam machen sollte mit dem Bier
    --> Der Keyboarder ist eingetroffen, seine zierliche Freundin schleppt des Keyboard, er den Ständer....ein Bild für Götter ^^


    9. Zeug zusammensuchen


    10. Vorband helfen die Becken vom Kit zu holen und feststellen dass man keine ahnung hat wo das eigene Zeug is, man hat sich ja beeilt, die Gitarristen haben ja so gedrängelt weil die so Hunger hatten.


    11. rumwetzen und erst im ALLERLETZTEN Moment feststellen...hey...da unter der Jacke...is des net en Stick von mir?


    12. Alles am Kit festmachen, zurück, Handtuch vergessen, Wasserflasche auch. Ich brauch kein warmmachen oder so, des erledigt sich von selbst ;)


    13. auf die Bassdrum treten und sich freuen wie geil des doch Bumms macht =)


    14. "Daniel jetz sei ma ruhig ich muss meine Klampfe stimmen!" und "sagt ma eurem Drummer er soll bitte ruhig sein!" nach dem ersten Einspielen... is man ja aber von der Probe gewohnt - X(


    15. Sänger: "OK, fang ma an?", ab da bin ich weggetreten. Ich weis nach dem Gig nichtmal wann mir der Stick weggeflogen is und wann ich zu schnell eingezählt hab, bin in trance oder so lol ^^


    16. Abbauen, das Adrenalin is noch weit oben, sich sein dasses der beste Auftritt bisher war (werden immer mehr Leute :))


    17. zuhause im Bett liegen, von der Freundin massiert werden und feststellen, dass man zu viel raucht, säuft und unsportlich geworden is, seitdem man fürs Drumming und beide Bands den Sport aufgegeben hat :D


    Damnhab ich viel geschrieben O 8o

    Einmal editiert, zuletzt von AsterX ()

  • Öhm, meisten sieht das bei mir so aus, muss dazu allerdings sagen dass ich bis her nur so auf irgendwelchen gemeindefesten getrommelt hab. Live Erfahrung ist Live Erfahrung und nur zu ersetzen durch Live erfahrung :P
    1. Ankommen


    2. Aufbauen


    3. FEstellen dass die Kissen in der BAssdrum falsche liegen


    4. Bassdrum REso abmachen, Kissen richtig hinlegen, Bassdrum Reso wieder drauf, stimmen (Nein, ich hab kein Loch drin :/)


    5. Verträumt durch die Gegend rennen, dabei möglichst unauffällig aussehn damit nicht jede Oma in der Nähe fragt "Ist das dein INstrument? Das ist aber toll! Ich kann sowas ja überhaupt nicht!"


    6. Igrndwie unauffällig hinterm Schlagzeug verkrümeln und loslegen


    Achja, essen und trinken eigentlich permanent seit Punkt 1 ;)

  • hinkommen
    erstmal die theke suchen und so viel bier wie möglich trinken
    dann die sachen reintragen und erstmal die becken quer über die Bühne schmeissen und sich wenn möglich noch ne beule zuziehen
    ist das geschafft kommt der soundcheck und das klo
    dann entweder wieder zur theke und die vorband(s) anschauen und zurück auf die bühne. ( vorher natürlich nochmal aufs klo )
    aufpassen, nicht ins set zu fallen und los gehts :D

  • Hmmm was mach ich so....


    Schreiben Setlist meistens erst 20 min vor Konzertbeginn :D (Also zumindest Reihenfolge.)


    So sitz ich meistens rum, quatsch mit den Leuten von den anderen Bands..Wenn wir nicht als erstes spielen schau ich sehr gerne den anderen Bands zu, das hilft meistens sehr. Man merkt worauf man Schlagzeugsoundtechnisch achten sollte, es entspannt und man freut sich selber riesig drauf endlich losdrummen zu können.


    Ich spiel mich eigentlich eher selten ein, nervös bin ich auch nicht. Normalerweise mach ich alles so, wie ich es sonst auch machen würde , wenn ich irgendwo wäre wo ich nicht selbst spielen müsste.


    ElCativO

  • Ich schließe mich HR an :D
    Und wir nehmen in der Regel noch einen gemeinsamen Schnarps vor dem ersten Ton auf der Bühne. Es sei denn wir spielen mit viel Getöse und Intro, dann gibts den Schnaps backstage.
    Warmspielen mach ich nur wenn ich Bock und Zeit habe und beim Soundcheck ein beschissenes Spielgefühl hatte. Und dann meist max 5 Minuten bis halt der Oberschenkel blau ist :D

  • Da die meisten meiner Gigs Samstags sind, gucke ich auf jeden Fall erstmal Fußball, entweder daheim oder auf einem Fernseher in der Nähe der Location (Kneipe o.Ä.). Danach richtet sich auch, ob ich vor oder nach dem Fußball aufbaue (wenns für mich überhaupt was zum Aufbauen gibt)


    Ansonsten Futtern, Bier, Rauchen weil Langeweile, Bier, Rauchen, Schwätzen und dabei rauchen. Was sich halt so ergibt. Ab und zu nochmal irgendwo hinfahren weil natürlich irgendwas fehlt ;)


    Aber es gibt wohl kaum etwas Besseres, als diese Gig-Nachmittage!!!! :D


    Gruß
    sd

  • hatte erst einen....
    aber das lief so:


    aufstehen und sich freuen.


    angst haben.


    hinkommen, festellen lokal is scheisse.


    aufbauen, mit der technikerin ärgern weil ich meine becken abkleben soll.


    15 minuten lang glauben jemand hat mir einen beckenständer geklaut der letztendlich unter des gitarristen jacke war.


    beim aufbauen sich mit allen anderen ärgern weil 3 amps und ein set einfach zuviel ist für die zieliche bühne.


    angst weicht hass.


    das einzige freibier trinken.


    bei der vorband nervös immer rauf und runter im lokal rennen mit dem vorwand man will nur alle begrüssen.


    das einzige freibier pissen.


    dann, oben, kurz checken ob eh alles noch da is und ich genug zigaretten und wasser hab.


    kurz die augen zumachen und sich nochmal schnell die sachen sagen, die einen keine angst haben lassen: ich bin der beste drumma im raum, ich muss nicht singen und wenn ich mich verspiel merkts so oder so keiner weil der sound sicher scheisse ist ;)


    und dann fing eh schon der basser mit dem intro an..


    ab da weis ich ehrlich gesagt nix mehr..


    rockit,
    f

    Glauben Sie wirklich, der Mond ist nicht da, außer wenn jemand hinschaut?

  • 1. alleine und mit viel ruhe mein zeugs vom proberaum ins auto räumen! dabei schonmal wasser tanken!


    2. warten bis der rest der band eintrudelt ( meistens laufen die in 5-10 minuten abständen ein! aber
    auf jeden fall zu spät!) da habe ich dann den ersten "leichten" hals


    3. pa verladen! zum aufttrittsort eiern und ausräumen!


    4. schlagzeug aufbauen und die rumstehenden bandmitglieder bitten, doch mal dem mischer bei der
    pa zu helfen oder micros anzuschließen! dann den nächsten "größeren" hals bekommen, weil unsere
    sängerin die boxenkabel mit den microkabeln verwechselt!


    5. soundcheck! evt. mit 2-3 hälsen verbunden! je nachdem ob die anlage läuft oder muckt!


    6. bis zum auftritt warten! paar gerstensäfte dabei (bei manchen gigs auch mehr :D ) und ne kleinigkeit essen. aber auch wirklich nur ne kleinigkeit...sonst drückt der darm! :rolleyes:


    7. auftritt! 3-4 stunden spielen. viel schwitzen! zwischendurch kippenpausen und trinken!


    8. abbauen und sich dabei von besoffenen huldigen lassen! wieder nen "leichten" hals bekommen, weil
    die sängerin die kabel verworschtelt! (naja, sie meinst halt gut)


    9. zeug wieder in die autos räumen! (beim raus und rein wird sich natürlich n bibbes gelangt! man is ja verschwitzt und man weiß auch das es draussen kälter als drinne is! :D aber das vergisst man ja schnell)


    10. wenn alles eingeräumt ist nochmal beim veranstalter verabschieden! dabei auf irgendwelche nüchterne huldiger hoffen! die gibts aber nur selten!


    11. heimfahren und die ganzen klamotten wieder im proberaum abladen! dabei wieder nen hals bekommen, weil die armen gitarristen keine kraft mehr zum boxenschleppen haben. ("ich" habe ja den ganzen abend sitzen dürfen)


    12. je nachdem wie spät/früh es ist zum würstchenessen an die aral!


    13. nach heim! duschen! und ab ins bett!


    14. innerhalb der nächsten 2 tage das drumset im proberaum wieder aufbauen!

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