Blastosophie - oder der Versuch eines Brückenschlags

  • Hallo,


    ich habe am Sonntag - wie angekündigt - es mal kurz versucht. Irgendwie bin ich zu langsam.
    Es sah dann wohl (von Sitzhaltung und Setaufbau abgesehen) so ähnlich aus, wie in dem Video vom Schlachter.


    Nein, ich habe keine Videokamera. Und das ist auch gut so.


    Grüße,
    Jürgen

  • Anthrax, deinen Vorwurf der Intoleranz halte ich für ziemlich konstruiert und in diesem Kontext für nicht unbedingt förderlich (auch wenns deine persönlichen Erfahrungen sind, sorgt das weiter dafür, dass die Unetrhaltung unter Stammtischniveau abrutscht).
    Sicher gibt es das, vielleicht gerade im harten metallischen Sektor, aber es ist nun mal gesellschaftlich so, dass man sich in Gruppen / Szenen organisiert, das ist ein inhärenter Mechanismus. Gerade in der Adoleszenz ist Abgrenzung ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung und nicht auf Metaller beschränkt. Intoleranz gibt es überall, die hier auf eine Szene so zu fokussieren halte ich für falsch.

  • Wieso war mir klar, dass ein paar ausgewählte Personen besonders darauf anspringen.


    Davon mal abgesehen: Nicht förderlich WOFÜR?
    Ich spreche jedem hier ausreichend Intelligenz zu, dass er sich dadurch nicht persönlich angegriffen fühlt (auch gar nicht will, weil dann würde er ja zugeben engstirnig zu sein) - sondern viel eher den selben Standpunkt vertritt wie ich: Nämlich, dass das Ausnahmefälle sind die einfach noch nicht weit genug gereift sind um zu verstehen das Musik doch etwas mehr ist.


    Von Intoleranz habe ich desweiteren überhaupt nicht gesprochen, es ist ja nicht so, dass man mit diesen Leuten kein Gespräch über was anderes führen kann.


    Und was soll eigentlich ständig dieser Satz von wegen Stammtisch-Niveau?
    Vielleicht sollte man solch ein Thema gerade auf Stammtisch-Niveau behandeln, denn was Anderes ist es doch von vornerein nicht.
    Oder wollen wir jetzt Wissenschaftlich und sachlich fundiert belegen welche Seite recht hat?
    Meiner Meinung nach wäre das sogar die einzig sinnvolle Lösung!
    Ein paar Vertreter der Blastfraktion kommen mal zu einem Stammtisch und wir diskutieren das bei Bier und Bratwurst aus.


    Also ich diskutiere in diesem Fall gerne auf Stammtischniveau und würde mich sogar freuen mal ein paar der fitten Blaster dort zu treffen (die können mir nämlich ein paar Tricks zeigen ;) )

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • Es sollte auch nicht um Intoleranz oder Toleranz gehen- Musik gefällt einem oder nicht und über Geschmack lässt sich nicht streiten.


    Was mir in den Blastbeatthreads auffällt ist, dass die Blaster ein Video oder Hörbeispiel posten und dann pampig reagieren, wenn nicht alle vor Bewunderung vom Stuhl kippen. Die Dinger sind zum Teil einfach unsauber getrommelt- aber wehe, man postet das. X(


    Das bringt mch dann zu folgender Frage: Wollen sie sich verbessern (und dann kann man Tipps auch von Nichtblastern annehmen) oder geht es darum, sich zu präsentieren?


    Dank shardik weiss ich jetzt ja, dass die Dinger sauber auf einen Click laufen sollten. Warum darf ich das dann nicht anmerken (wenn es nicht der Fall ist), ohne dass mir Intoleranz vorgeworfen wird?


    Worum geht es denn Blastern bei den Veröffentlichungen in der Hörzone? Welche Reaktion wollt Ihr haben- Kritik/ Tipps oder Erstaunen? ?(


    Im Sinne eines friedlichen Miteinanders ist diese Frage, denke ich, berechtigt.


    Wäre prima, wenn sich die IG-Metall dazu äussern würde.


    Danke

  • Stammtischniveau wird natürlich sofort überschritten wenn man seine Beiträge grundsätzlich mit "Fremdworten" überlädt ?( ich kenne schon viele, aber bei manchen von MaxPhils Ergüssen muß auch ich mal nachlesen, und ich behaupte
    mal das unsere Youngster hier im Forum manche Sätze kpl. nicht verstehen :thumbdown:


    Bei dem Nachschlagen einer der letzten "schlauen Worte" erschien dieses hier: http://www.protzwort.de/archives/27 :D


    Ist nicht persönlich zu nehmen, fiel mir nur in diesem Thread irgendwie besonders auf. :rolleyes:

  • Sorry Anthrax du implizierst in deiner Argumentation sehr wohl, dass (gewisse) Metaller intolerant seien (engstirnig, nur in Szene-Kneipen, Diskussionen nur über die Szene selbst). Du magst z. T. sicher recht haben, aber die bewusste Abgrenzung ist übrigens sicher auch eine Reaktion auf die Umwelt - wie viele dumme Sprüche muss man sich als lanhaariger, schwarz gekleideter Metaller gefallen lassen?


    Deine Nebenargumentation führt hier imho nicht weiter, zumal Extremmetal in der Tendenz schon stigmatisiert wurde (keine Musik). Ich hätte als beinharter Vertreter dieser Fraktion auch keine Lust mich hier zu beteiligen, wenn man sich permanent rechtfertigen muss und in die defensive gedrängt wird. Das ist einfach kein schöner Stil, da sehe ich keinen Brückenschlag, eher die Zementierung von Vorurteilen.


    Die Argumente die z. T. gegen Extremmetal angeführt werden sind für mich Stammtischniveau (keine Musik etc.), da passt die klischeehafte Diskussion über Metaller und Aggression und eine wenig positive Darstellung von Metallern allgemein ins Bild.


    Grüße, Philip

  • Nur leider scheinst du in deiner grenzenlosen Weitsicht völlig zu übersehen und zu vergessen, dass ich selbst durchaus auf "Extremmetal" stehe und auch auf lange Sicht irgendwann einmal in einer solchen Combo zocken möchte.


    Was sich langhaarige für Sprüche gefallen lassen müssen weiß ich nicht, bin ja keiner - vielleicht werden sie oft mal gefragt was sie für ein Haarshampoo benutzen.
    Und was für ne Nebenargumentation? Was hat meine "Nebenargumentation" damit zu tun, dass irgendwer das als "Keine Musik" abstempelt (was hier im Thread bisher nichtmal passiert ist, sondern alle haben betont, dass das durchaus Musik sei, nur eben keine Musik für sie).
    Und rechtfertigen muss sich hier schon gar niemand - ich wüsste auch nicht wofür. Rechtfertigen muss man sich im gesamten Forum nicht wenn man "Extremmetal" hört.
    Und diese klischeehafte Diskussion die du hier ansprichst indet ebensowenig statt wie die "wenig positive Darstellung von Metallern"


    Ich weiß nicht was für einen Thread du gelesen hast oder wieso du hier so inbrüstig versuchst irgendwen zu verteidigen der überhaupt nicht verteidigt werden muss.
    Mir scheint es fast so als würdest du den Thread nutzen um mal so richtig Dampf abzulassen...


    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass uns ein paar Bier und ein wenig Trommelei sehr viel weiter bringen würden.
    Es ist schade, dass sich so wenige von den Herren mal 'live' blicken lassen.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • Auch wenn der gute maxphil manchmal vielleicht etwas übers Ziel hinausschießt, war das doch mal ein Versuch, etwas wirklich zu erhellen. Als Kulturwissenschaftler und Soziologe finde ich die Ausführungen eigentlich recht passend. Denn Entwicklungen gesellschaftlich und auch historisch einzuordnen ist tatsächlich ein Mittel, Dinge zu erklären. Und man löst sich damit aus der engen subjektiven Sichtweise. Gute Drummer tun das übriges auch!


    lg
    max

  • @ anthrax


    na klar geht man als metaller gern in kneipen wo die geliebte musik läuft. aber was is daran so komisch, oder was hat das mit
    nicht über den tellerrand guggen zu tun?
    und ja, dann unterhält man sich über div neue platten usw, aber was is daran jetz wieder schlimm?
    wenn musik einen großen bestandteil im leben hat (und hier is dies der metal), dann tauscht man sich halt darüber aus.


    und dem engstirnig sein kann ich auch nicht zustimmen. aber wenn man sich ständig für alles rechtfertigen muss hat man
    schon irgendwann mal die schnauze voll.


    und das thema "von wegen spiel mal nen groove" find ich auch abgelutscht. ich geh auch net in die hörzone und schreib
    überall rein "spiel ma nen blast", oder "wo is dein doppelhuf".


    ansonsten muss ich reed311 aber recht geben, wenn er sagt das sich in der richtung hier einige nur präsentieren wollen
    und auf kritik muffig reagieren.
    auch ich hab da schon ratschläge zwecks blasterei und microtiming gegeben und wurde mit "ich war aber schon paar mal
    im studio und weis wie das geht" abgespeist und da könnt man ja denken das ratschläge von "mitmetallern" angenommen werden.
    (den namen nenn ich jetz mal nicht)


    daraus is natürlich zu schliesen das solche leute keine kritik wollen, sondern nur hören wie toll sie sind.
    aber soviele extremblaster gibts doch hier gar nicht, dass ständig blastvids zu begutachten wären.
    und davon abgesehen ist das phänomen sich nur profelieren zu wollen nicht nur bei den blastern ein thema, gerade
    wenn ich da an leute wie olddrummachine denke.

    Einmal editiert, zuletzt von shardik ()

  • Vorne weg, ich bin kein Vertreter der Blastfraktion. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich solches Zeug spielen könnte. Meine Übungsprioritäten liegen aber anders. Es gibt noch genug zu lernen und blasten steht unten auf der Liste. Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und mir meine Gedanken über diese Diskussion gemacht. Die da wären:


    Ich finde es erst einmal bedenklich, wenn der Threadstarter behauptet, dass Musik die Blastbeats beinhaltet, keine Musik ist. Natürlich ist der musikalische Ausdruck einer Metalband nicht zu Vergleichen mit dem eines John Coltrane Quartets. Nimmt man diesen etwas Überspitzten Vergleich als Gradmesser für "künstlerisch wertvolle" Musik, dürfte man wichtige musikalisch Entwicklungen nicht als solche anerkennen. Wenn man eine solche "elitäre" Sicht auf die Musik anwendet, müsste man Punk ebenfalls als Nichtmusik bezeichnen. Wenn Nichtmusiker zu Instrumenten greifen und sich aufgrund ihres Nichtbeherrschens dieser Instrumente auf ein Minimum an musikalischem Ausdruck beschränken, kann man das dann als Musik bezeichnen? Genügen drei Akkorde und ein monotoner Drumbeat für das Prädikat, musikalisch? Darf man Sonic Youths Musik Musik nennen, auch wenn sie ihre Gitarren nicht in den gängigen Tonlagen stimmen? Kann man von Musik reden, wenn ein Rapper und ein DJ zusammen auftreten? Ist es Musik, wenn die Einstürzenden Neubauten mittels Baumaschinen und Schrott Krach erzeugen?
    Im Grunde bedeutet jede Klangerzeugung, durch welche Mittel auch immer dies geschieht, Musik. Und die Musikwelt wäre ohne dieses Ausloten der Grenzen um einiges ärmer.


    Im Grunde kann es mir doch egal sein, wer warum Blastbeats spielt. Ob das sinnvoll ist oder nicht, hat jeder für sich zu entscheiden, ich reg mich nicht darüber auf.
    Ich vertrete die Meinung, dass Musik von den Pausen lebt. Die Töne brauchen Platz zum Schwingen, Raum zum atmen. Durch dieses stop and go entsteht ein Groove. Bei Blastbeats wird dieser Raum zubetoniert. Darum ist diese Ausdrucksweise für mich nicht sehr interessant. Mich sprechen die Moshparts zwischen den Blastbeats mehr an. ;)
    Ich finde es teilweise etwas erstaunlich, wie in der Hörzone Sachen dermassen verrissen werden, weil es sich beim präsentierten um einen Blastbeat handelt. Mir kommt es vor, als ob die Timingtoleranzgrenze der Kritiker bei Blastbeats tiefer ist. Wenn Charlie Watts oder Mitch Mitchell ihre Fill-ins absolut in den Sand setzen, wird dies als kreatives Improvisieren bezeichnet. Natürlich haben sich die Hörgewohnheiten verändert und natürlich sind die beiden vorher genannten Herren zwei Kultschlagzeuger. Trotzdem, wenn man Jojo Mayers Zitat von oben als Referenz nimmt, muss man sich eingestehen, dass das Blasten eines der letzten grossen Erneuerungen im Schlagzeugspiel darstellt.


    Vielleicht können wir uns auf folgende Band einigen. Da ist bestimmt für jeden was dabei.


    http://de.youtube.com/watch?v=yZEGqekbAzw


    Der die Friedenspfeife raucht.


    blenderhead

  • Hallo,


    das Problem ist einzig und allein, dass die jungen Leute von den alten Säcken nichts hören wollen. Fertig. Aus die Maus.


    Ich finde diese Humorlosigkeit schade, aber sie gehört zu jeder anständigen Sekte, die dogmatisch auf extremem Zeug herumreitet und das eigene Dogma nicht verstanden hat.
    Wenn sich das wieder rauswächst, ist das prima und normal, aber bei einigen sind Alter und Verknarzungsgrad schon zu hoch, da hilft nur noch Notschlachtung. Wäre sicher auch mal ein geiler Bandname. Ich beanspruche hiermit Titelschutz für die Kapelle "Notschlachtung". Wir machen extreme Musik.


    So, Brost, Hallali und Petri Heil,
    Jürgen

  • Was soll der Scheiss eigentlich? Lüftet mal die Birne, und zwar alle!
    Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit Musikern, ob Jazzer, Blueser, Hardmetallern, Gothics, Ärschlerockern, Krautrockern oder Blastern. Alles nette Jungs und Mädels, abgesehen von wenigen Ar****löchern, die es ja bekanntlich überall gibt....


    Jeder soll schön sein Ding weitermachen :!: und so mancher Top-Poster (darum sind sie ja welche :D ) sollte nicht alles lächerlich machen, was er nicht versteht....



  • Der Wahnsinn! John Zorn und Mike Patton sind einfach beide extrem geil! Köstlich, danke!!

  • Hey Anthrax, sei mir nicht böse, aber die Zusammenhänge sind da, genauso wie klischeehafte Argumente. Man muss sie nur sehen wollen/ können. Ich bin (nun mal :) ) Sozialwissenschaftler und dadurch bezüglich der Analyse gesellschaftlicher Zusammenhänge und Diskurse sensibel. Ein Schreiner kann auch gut sägen und schlechte Arbeit ausmachen.


    Bitte nimm da jetzt bloß nix persönlich, wir sind ja z. T. sogar einer Meinung, nur führt deine Erläuterung an dieser Stelle einfach zu nix.


    Mittlerweile kamen da einige sehr vernünftige Beiträge!


    Grüße, Philip

  • Ist Blasten denn ein Gesellschaftsproblem?
    Oder wird das vielleicht einfach nur "hochsterilisiert"...?
    Das df ist doch nicht "die" Gesellschaft. Nebenbei bemerkt: Am Tag zwanzig Beiträge aus Lust am Schreiben zu posten klingt für mich eher wie ein Rückzug aus der Gesellschaft.

  • Sag ich ja die ganze Zeit, dass dat KEIN Problem ist, sondern hier zu einem gemacht wird. Gerade dadurch, dass (Extrem-)Metal als gesellschaftliches Phänomen nur unzureichend diskutiert wird.


    DIE Gesellschaft gib es nicht, aber das DF ist ganz sicher EINE Gesellschaft und prinzipiell ein sozialwissenschaftlich erfassbares Phänomen :D .

  • Ich seh das so: Blasten ist Musik, denn es wird von irgendwem als Musik wahrgenommen und auch als solche verkauft.


    Trotzdem scheint mir aufgrund der Einfachheit und dem Tempo, wo man nicht mehr gross entscheiden kann ob laidback oder nach vorne, dass die Qualität eines Blastbeats nur aufgrund des Tempos gemacht werden kann (wenn zwei Blastbeats gleich sauber sind...). Auch finde ich problematisch, wenn Videos eingestellt werden, wo steht dass es 14BPM schneller ist als das Original.


    Vorneweg ich kann das nicht und werde nie in einer Metalband spielen, wo ich das brauchen werde, dafür bin ich zu fest im RockBluesFunk Bereich. Aber: Auch ich möchte schnell spielen können und übe Singlestrokes und so weiter (R L foot R L foot), weil je mehr Technik desto mehr Möglichkeiten.


    Es gilt auch immer noch: Musik, die man nicht kennt, kling eintönig. ("Das klingt ja alles gleich, dachte ich bei Blues zuerst auch...). Und da halt im Vergleich zu Rockmusik, wo zwei Beats aus zwei Songs recht verschieden sein können, obwohl es der gleiche Stil ist, ist der Blastbeat oft der gleiche (Man bedenke, dass hier mein "Gesetz" Musik, die man nicht kennt, klingt eintönig, hier jetzt auch gerade gewirkt hat). Auf jeden Fall stelle ich ein Blastvideo auf Youtube schnell ab, da ich denke, dass da bis zum Schluss nichts mehr Neues kommen wird und es mir natürlich auch nicht gefällt...


    Weil ich dann immer nur das Gleiche von Blastern höre, verstärkt das mein Denken, blasten sei nur ein Beat und sehr eintönig, aber ganz anhören tu ich mir das nicht, weil ich diese Musik nicht mag. Das Urteil quasi zu fällen, Blasten sei eintönig und nur ein Beat ist mir gar nicht erlaubt, habe aber weder einen Grund mich davon oder vom Gegenteil zu überzeugen...

  • Ich zitier mal Matz aus der gestrigen Radioshow: "Blastbeat ist nix anderes als schnelle Polka."


    Ich hab keine Probleme mit Blastern, ich kenn aber auch keine.


    Weiterstreiten.

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