Stick ziemlich weit am Ende gehalten ?

  • Hallo Kollegen,


    ich würde gerne mal die Meinungen von den Profis hier hören und zwar gehts um die Stickhaltung. Ich selbst halte die Sticks an einer Stelle, so daß hinter meinem Handballen quasi noch ca. 5cm locker raushängen. Das kommt dadurch zustande, dass mein Mittelfinger unten am Balancepoint aufliegt, den Daumen habe ich meist drüber oder leicht versetzt und der Zeigefinger ist nur als Führungshilfe gedacht. Bei schnellerem Fingerspiel nutze ich da schonmal den Zeigefinger als Balancepoint-Halter (statt dem Mittelfinger). Aber zu meiner Frage:


    ich sehe bei verdammt vielen Videos auch bekannten großen Drummern, daß die Sticks wirklich am Ende halten. Da ist kein Stickende mehr hinter ihrer Hand zu sehen, die heben die Stöcke wirklich am Ende. Wieso? Ist das nicht falsch? Wie kriegen die da den möglichst hohen Reboundanteil hin? Hab ich was verpasst? Bitte klärt mich auf.

  • es kommt auf deinen Stock und die Größe deiner Hände an!


    Ich halte den Stick häufig eher so, dass ca. minus 1 cm innen liegen, sprich er wäre eigentlich 1cm zu kurz :S , aber es variiert je nach Spielsituation und gewünschtem Rebound- bzw. Kraft-Verhältniss welches ich gerne erreichen möchte!


    Mein Stock, wandert also ziemlich viel...aber bewusst versteht sich! ;)

  • Wieso? Ist das nicht falsch?


    Warum sollte es falsch sein? Die von dir beschriebenen Herren beweisen, dass man anscheinend auch damit gut spielen kann ;)


    Aber ernsthaft, ich versuche mal als "Nicht-Profi", dir trotzdem eine hoffentlich kompetente Antwort zu geben.


    Richtig oder falsch gibt es prinzipiell nicht, ebenso braucht man keinen "möglichst hohen Reboundanteil". Falsch wäre es, den Rebound durch zu verkrampfte Hände oder Pressen ins Fell abzuwürgen, denn für schnelles kontrolliertes Spiel ist das Nutzen des Rebounds natürlich essentiell, was du vermutlich auch mit deiner Aussage meinst. Ein Greifen des Sticks weiter vorne erfordert zur Kontrolle des Spiels weniger Kraftaufwand, da er nahezu ausbalanciert in deiner Hand liegt. Damit eignet sich diese Haltung besonders für leises bis mittellautes, artikuliertes Spiel, wie man es in der Klassik, im Jazz etc. benötigt, oder auch Rudimental Drumming.


    Allerdings bekommt man damit nur schwer den Punch, den man vielleicht gerne in härteren Stilistiken möchte, da einerseits das Eigengewicht des Sticks beim Schlag fehlt, andererseits ein zu schnelles Zurückspringen des Sticks den Spielfluss wieder eher stören würde. Daher greifen viele Drummer den Stick weit hinten, weil damit druckvolleres Spiel möglich ist. Zumal bei härteren Stilistiken überwiegend Single Stroles gespielt werden, also Hand-to-Hand.


    Als wirklich "falsch" würde ich es bezeichnen, wenn der Stick so weit hinten gehalten wird, dass nur noch Zeige- und Mittelfinger den Stick führen, weil das zu einem echten Kontrollverlust führt. Aber so lange alle Finger am Stick sind und das Stickende am Handballen liegt, ist es aus deiner Perspektive eben...anders.


    Generell macht es Sinn, verschiedene Arten der Stickführung zu lernen und je nach Anwendungsgebiet einsetzen zu können. Viele Drummer bezeichnen ihre Stockhaltung denn auch als Mischform. Besonders interessant finde ich dazu die "Secret Weapons" von Jojo Mayer, um mal eine gute Auswahl verschiedener Techniken zu sehen.


    Ich hoffe, dass dir diese Antwort weiter hilft, aber es kommen bestimmt auch noch die echten Profis, die das ganze dann noch etwas präziser ausführen können.


    Grüße,
    Jan

  • wenn ich den stock "weiter hinten" halte, verlängere ich ihn effektiv ... das gibt mehr wumms beim spielen (auf kosten des optimalen rebounds)


    wenn ich den stock "weiter vorne" halte, verkürze ich ihn effektiv ... das gibt weniger wumms beim spielen (auf kosten des optimalen rebounds)


    ebenso wirkt es sich auf den klang aus, wie ich den stock halte (traditional - matched | german - french | normal - dickes ende vorne)


    ob sich das richtig oder falsch anfühlt/anhört ist dann ne ziemlich subjektive sache ...

  • Ja!


    Gleichwohl an den Threadstarter gerichtet: Drummern die am Anfang stehen oder jene mit etwas Erfahrung die sich spieltechnisch verbessern wollen, sollte man nicht unbedacht "Extreme" oder eben die Ausnahmen als gleichwertig zu balancetechnisch sinnig begründbarer Stockhaltung nennen. Das würde vielen von vorn herein Techniken wie Doubles oder überhaupt die Bedeutung des Rebounds taktil wahrzunehmken und zu verstehen, erschweren.


    Verboten ist nix - wir finden für vieles Ausnahmen in allen Lebensbereichen. Aber es gibt teilweise gute Gründe warum sich gewisse Stockhaltungen eher finden lassen als andere.
    Mancher schafft es auch mit einem 5 Kilo-Bleigewicht um den Hals durch die Themse zu schwimmen. Andere nicht. Trotzdem würde ich das Durchschwimmen ohne Gewichte bevorzugen und dem normalsterblichen empfehlen!

  • Ich selber (bin überhaupt kein Profi, das ist mir klar) bemerke seit ca. zwei jahren immer wieder, dass ich die Sticks manchmal sogar nur noch mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger halte, also schon ziemlich weit hinten. Das passiert mir aber nur, wenn ich ordentlich reinhaue bei einem Beat mit dem Ridebecken und ordentlichen (nicht zu schnellen) Läufen über die Toms (z.B. wie bei dem aktuellen Avatar hier links). Zuerst dachte ich auch immer, dass das doch bestimmt völlig verkehrt sei, schließlich hat man es vor über 20 Jahren in der Musikschule mal ganz anders gelernt.


    Nun ja, ich sehe das heute entspannter. Ich komme damit klar, dem Sound in der Band tut es nicht schlecht, und Spaß macht es obendrein. Bei anderen Sachen auf den Drums halte ich die Stöcke meistens weiter vorne, so dass hinter der hand nur ein kleines Bisschen rausschaut. Vor allem bei der Benutzung der Hi Hat.


    Ach ja: Ich habe relativ große Hände und spiele Sticks in 7A, die meiner Meinung nach gerne einen Zentimeter länger sein könnten!

  • Es ist recht einfach: je länger man gespielt und geübt hat, desto kräftiger werden die Hände. Die Konsequenz ist, dass man damit den geringeren Rebound ausgleichen kann und dynamischer spielen kann. Das Gewicht jenseits des Drehpunktes nimmt zu, wodurch man weniger Energie aufwenden muss.


    Ich empfehle aber nicht, so anzufangen. Das ist ein Prozess, der sich mit den Jahren einstellt und welcher eben mit der erwähnten Stärkung der Hände zu tun hat.


    lg
    max

  • moin,ich habe das bei mir selbst auch Beobachten können.Vor ein paar Jahren mußte ich aus Musikalischen/Bandtechnischen gründen die Lautstärke reduzieren und bin von 5a Hickory auf 7a Maple gewechselt und stellte nach einiger Zeit fest,daß ich weiter hinten greife als vorher (ca 3 cm kl.Finger bis ende Stock).Wenn der Stock schwerer wird greife ich automatisch wieder weiter vorne.Also scheint es wohl zumindest bei mir mit dem Gewicht und pfund das ich gerne hätte zusammen zu hängen.lg

  • Ich persöhnlich halte meine Stöcke ebenfalls sehr weit hinten. Das hat sich in den Jahren einfach so ergeben. Der Rebound ist wie ich finde sogar sehr gut, und ich kann so schon recht schnell spielen. Was aber auch auf den jeweiligen Stock ankommt den man in der Hand hat. Sound technisch wird es eben lauter und wie ich finde fetter. Wenn ich über längere Zeit schnell spiele passiert es auch das sich der Stock, wie bei trommeltom beschrieben, etwas weiter nach hinten verschiebt. Ist aber nicht schlimm. Ich würde sagen das es auf den persöhnlichen Stil, den Stock, den Sound und den Musikstil ankommt den man spielt, und es nicht als falsch bezeichnen den Stock etwas weiter hinten an zufassen.

  • Gut zu wissen, dass ich nicht der Einzige bin.
    Mir wurde schon von diversen Drummern gesagt, dass es eine falsche Technik sei..


    Bei mir geht Das aber auch teilweise so weit, dass Klein- und Mittelfinger gar nicht mehr beteiligt sind.
    Negative Auswirkungen sind mir dabei noch nicht aufgefallen, bis auf etwas mehr Hornhautbildung.


    Es liegt aber wohl auch an meinem Setaufbau. Trotz den Längsten Sticks auf dem Markt ist es mir bei normaler Stockhaltung nicht möglich,
    das Crash zu treffen, das so positioniert ist, dass ich noch an die Bell von meinem 22" Ride komme.



    lG,
    Zunge

  • Na ja, ich würde sagen solange dich das beim spielen nicht behindert oder einschränkt ist das doch in ordnung.
    Dann kannst du sie halten wie du möchtest.


    Ich hatte früher das Problem das, anders als bei Digga, bei mir der Stick unbewusst nach unten wanderte, so das irgendwann der untere Teil des Sticks gegen das Handgelenk (also da wo der puls ist) geklopft ist. Das hat mich natürlich beim spielen behindert. Hatte verschiedene Sticks durchprobiert aber erst mit den Sticks von Vater hab ich das einigermaßen in den Griff bekommen. Ich denke weil diese Vater Sticks ihren Mittelpunkt (gewicht) weiter vorne haben.
    Habe aber auch ziemlich doofe hände. :D :pinch:

  • Zunge: Dann probier doch mal den Alex Van Halen Stick! :thumbup:
    Hoffe, der ist lang genug ;) Der VF 5AX ist nicht "der Längste" :b


    Ne, aber mal ehrlich;
    Sticks und deren Handhabung haben mit rein persönlichen Vorlieben zu tun.
    Da gibt es nur ganz wenig falsch, meist ist alles richtig, aber dazu gleich mehr.
    Den perfekten Drumstick und seine perfekte Handhabung als solche gibt es
    nicht. Jeder Drummer ist anders, und so sind auch seine Hände individuell,
    und benötigen individuelle Voraussetzungen um identische Arbeit zu
    verrichten.
    Um "die Profis" ins Spiel zu bringen: Das Eine Extremum bildet u.a. Benny Greb,
    der seine Sticks gerne am sog. "Fulcrum Point" greift und sehr rebound-lastig
    spielt (korrigiert mich, wenn ich das falsch beobachtet habe). Als krassen
    Gegensatz dazu, und das im selben Hause, ist der Phil Collins Signature Stick
    dank seiner beschaulichen Maße geradezu prädestiniert, nahezu nur mit
    den Fingern gehalten zu werden, die vom Nervus Medianus versorgt werden.
    Also gibt es diese und jede Spielweise, hm? Falsch. Es gibt aberwitzig viele
    Möglichkeiten, Sticks zu halten, oder zu führen. Richtig ist, was gefällt.
    Noch ein letztes Beispiel: Steve Jordan führt seinen rechten Stick gerne mal
    nahe am Balancepunkt, hingegen seinen linken so weit es geht am Ende,
    um möglichst heftigen Backbeat-Punch zu erzielen.
    Achja, á propos Steve Jordan; was macht Ihr denn mit denen, die einen
    Traditional Grip bevorzugen? Wie von vielen bereits erwähnt; es gibt viele
    Möglichkeiten Sticks zu halten.
    Natürlich ist der Führungsstil der Sticks auch entsprechend an dem gespielten
    Musikstil angepasst. John Riley mag durchaus an das Tempo
    so mancher Speedmetaler herankommen, jedoch erfordert seine Musik
    keine übermäßige Lautstärke, und mit ihr, keine nennenswerte Power
    hinter einem Schlag. Der Durchschnitts-Heavy-Metaler wird oft dabei erwischt,
    wie er seine Sticks mit dem Kopfende in der Hand führt. Diese rohe Gewalt
    hinter den Schlägen geht tatsächlich zu Lasten seiner Graziösität, jedoch
    bringt sie die erforderte Lautstärke, die im Avantgarde-Jazz nicht ersucht
    wird.


    Erneut, es gibt nicht viel, was man bei der Handhabung seiner persönlichen
    Lieblingssticks falsch machen kann; ausser bei der Wahl ebendieser vielleicht.
    Der Stick-of-Choice sollte bitte niemals ausschließlich gewählt werden, weil
    man den Lieblingsdrummer anhimmelt, und seinen Spielstil zu kopieren versucht,
    anstatt seinen eigenen zu finden und auszuarbeiten. (Kurzum: Warum verkauft
    sich der Jordison- und der Barker-Stick eigentlich so gut?)
    Ich habe schon viele Schüler gehabt, die mir irgendwann den Signaturestick
    ihrer Heroes unter die Nase gehalten haben, und damit aber wirklich gar nicht
    umgehen konnten... ;(
    Das soll hier aber nicht heißen, dass nur ein Stick, auf dem "Jazz" steht, auch
    für Jazz geeignet ist! Ich habe einst einen Thomann-Kommentar gelesen, in dem
    ein Speedmetaler sich über die ausgewogene Balance des Steve-Gadd-Modells
    auslässt, und beschreibt, wie gut sie doch für seine Musik geeignet wären.


    Möglich ist alles. Aber nur, was möglich ist ;)




    Edith:
    Mir fällt dazu noch die Diskussion von Neulich mit meiner Freundin ein; ich bin Chinese,
    und benutze die Stäbchen aber etwas anders als meine Eltern, weil ich es scheinbar
    nie "richtig" beigebracht bekommen habe. Benutze ich sie nun falsch? Nicht wirklich.
    Okay, es sieht manchmal wirklich etwas dämlich aus, aber ich bin noch nicht verhungert.
    Und das, glaube ich, ist es, was zählt.

    Aptitude plus attitude determines altitude. Period.
    -Lionel Richie


    Schlagsahnezeug

    Einmal editiert, zuletzt von platingas ()

  • Dave Weckl ist meines Wissens ein bekanntes Beispiel für jemanden, der recht spät in seiner Karriere mit seinem Grip wieder "nach vorne gewandert" ist, dahin, wo der Rebound besser ist.
    Im Gegensatz dazu steht dann zB Dennis Chambers, der von der Rebound-Sache nicht so viel, deswegen auch viel auf Kissen oder Handtüchern geübt hat. Er meint, man soll ich im Zweifelsfall einfach nicht auf Rebound verlassen und lieber selbst die Arbeit machen. Gerade für tief gestimmte und große Felle stimmt das umso mehr. Und langsam ist der Herr auch nicht.

  • Wenn ich die Sticks in meiner gewohnten matched Grip Haltung mit den Fingern / der Hand komplett umschließe, schließt der Stick hinten ungefähr bündig mit der Hand ab. Mache ich eigentlich schon immer ungefähr so und habe mit dieser Haltung meine Technik über die Jahre immer weiter ausgebaut.
    Mag evtl. auch damit zusammenhängen, dass ich relativ klein bin und dementsprechend kürzere Arme und kleinere Hände hab, daher die Sticks gerne "verlängere". Simon Phillips z.B. ist ja auch so ein Zwerg, der seine übergroßen 5As aber auch sehr weit hinten hält.
    Wobei ich nen sehr kompakten und gut erreichbaren Aufbau spiel. Allerdings gefällt mir eben das Rebound Verhalten und dass ich mich trotz des kompakten Aufbaus nicht so "verrenken" muss.


    Die "Großen", die mich begeistern, haben da teilweise grundverschiedene Haltungen und spielen trotzdem alle ihren eigenen, genialen Stil.


    Kann da also auch nur in das "erlaubt ist, was gefällt" Horn blasen ;)


    Ansonsten ist den theoretischen / physikalischen Erklärungen, die hier bzgl. Rebound etc. abgegeben wurden, nichts mehr hinzuzufügen, denk ich.

  • Zufällig habe ich gestern ein altes Interview (2003) von Abe Laboriel jr. gelesen und ein Foto dazu gesehen.


    Der spielt Vic Firth Metal Sticks und auf einen Foto hält er diese auch ganz hinten. Da möchte ich nicht zwischen Sticks und Fell kommen wenn dieses Kolloss mit Metal Sticks voll reinlangt :D


    Ich könnte diese Sticks nichteinmal halten. (spiele dünner als 7A) ;)

    Suche TAMA Artstar Cordia Snare 14x5 und 20" Floor Tom, sowie TAMA Mastercraft und Starphonic Snares. Auch eine Ludwig Supraphonic 6,5 tube lugs (LM 402 T)


    Suche TAMA Starclassic Bubinga NCD BN (Natural Cordia Black Nickel Hardw) Bass Drum, 22 oder 24


    Suche Paiste Sig Line Reflector Bell Ride 22 "Powerslave", Top von Sound Edge und Power HH 14, sowie Heavy China 20, Full Crashes und grosse 2002er Crashs! Giant Beat 19" und 22" :P

  • Hallo,


    erlaubt ist, was gefällt
    und wie schon gesagt wurde, kann man ja auch mit High Heels die Pedale bearbeiten,
    auch wenn man das einem Anfänger nicht raten würde und auch ein Profi nicht
    immer einen guten Grund dafür fände.


    Ich habe das mal ausprobiert (habe zufällig immer irgendwo einen Stock).
    Wenn man den Stock relativ weit hinten hält, dann braucht man mehr Kraft, die muss man dann auch haben.
    Zu weit vorne hat man mehr Kontrolle, bleibt dann vielleicht am Arm mal hängen. Irgendwo da in der Gegend von Man sieht das Ende nur noch von hinten bis es guckt so ein ganz klein bisschen heraus, dürfte die Wahrheit liegen, wenn es für die Anwendung "normal" sein soll.
    Über die Aussagen, dass der Stock auch mal nur noch halb in der Hand hängt, bin ich dagegen doch etwas erstaunt, da kann man zwar dann Keulenschwingen und es rummst von alleine, aber es fehlt jegliche Kontrolle und es belastet den Körper. Vielleicht nicht nur den des Spielers.
    Das kann ich mir auch bei Profis nun wirklich nicht mehr vorstellen, jedenfalls nicht üblicherweise.


    Wenn der Stock in der Hand verschwindet, dann ist er zu kurz.


    Grüße
    Jürgen

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