Erfahrungen mit Musikhaus Öllerer?

  • Hallo zusammen,


    @ pbu und alle
    So anonym wie man glaubt ist man nicht. Wenn es Rechtsverletzungen gibt, kann es auch dazu führen, dass der Betreiber des DrummerForum Eure Daten offenlegen muss. AGB hin oder her.


    Ich glaube, dass auch das Musikhaus Öllerer GmbH die Sache und Art und Weise spiegeln wird, um sein Kundenimage zu entwickeln. Und die Androhung der rechtlichen Schritte hat Herr Öllerer sicherlich auf anraten eines Anwaltes getan. Solche Ausnahmesituation können auch zu solchen Situationen und Reaktionen führen.


    Also Leute! Alles Gut und geht an die Drumsets und nutzt da Eure positiven Emotionen. Wie sagte schon Ricky Lawson egal was war: AND YOU HAVE TO SMILE. Deshalb sehe ich das ganze auch gelassen. Alle möchten leben. Also leben und Leben lassen!

  • Uuupps, da ist man mal kurz weg und dann sowas hier - sehr spannend ...


    Der Vollständigkeit halber möchte ich noch 1-2 Dinge klarstellen:
    1. Die Ware, die ich erhalten habe, war einwandfrei und neuwertig. Keine 2. Wahl, keine Demoware.
    2. Der Grund meiner Retoure war lediglich, dass die Becken nicht zu meinen restlichen Cymbals passten. Das kann man tatsächlich nur im direkten Vergleich hören und hier ist der Onlinehandel (vom Prinzip her) dem stationären Handel überlegen.
    3. Ich habe sehr schnell retourniert (also die Frist nicht ausgenutzt), der einwandfreie Zustand der retournierten Becken wurde mir von Öllerer bestätigt.
    4. Die Rückabwicklung des Einkaufs war - wie schon geschrieben - einwandfrei, schnell, professionell. Im Zuge dieser Rückabwicklung kam es auch zu keinen Unfreundlichenkeiten von irgendeiner Seite. Ich habe den Ebay-Shop anschließend deshalb auch positiv bewertet.


    Umso erstaunter war ich dann über die Sperre des Musikhauses. Ohne Vorwarnung stand ich also auf der Blacklist. Okay, ich hatte eine Retourenquote von 100% - allerdings handelte es sich dabei um einen einzigen Einkauf. Keine Chance, diese Quote zu senken ... na gut, andere Läden verkaufen auch schöne Becken. Den unfreundlichen Tonfall seitens des Musikhauses Öllerer in der dann folgenden Kommunikation fand ich dann ziemlich befremdlich. Aber das ist ja offensichtlich nicht nur mir so gegangen. Die "Gegendarstellung" von Öllerer hier spricht ja auch für sich ...


    Noch was anderes:

    Sehr spannendes Einkaufsverhalten! Warum machen das nicht mehr Läden so?
    Frage: Gibt es dann bei Öllerer zwei Sorten Sabian Cymbals? Die beim deutschen Vertrieb gekauften und die im Ausland gekauften? Kann ich als Kunde erkennen, welches Becken woher kommt?
    Wie sieht es mit der Gewährleistung aus? Ist für die im Ausland gekauften Becken M&T (der deutsche Vertrieb) gewährleistungspflichtig oder das Musikhaus Öllerer oder Sabian/Canada direkt?

  • Wenn Du bei Öllerer kaufst, ist Öllerer gewährleistungspflichtig. Wie der das dann intern löst, kann dir völlig egal sein.


    Es bleibt aber abzuwarten, wie der hiesige Vertrieb reagiert, wenn man versucht ihn zu umgehen... ;)
    Evtl. MUSS Öllerer dann im Ausland einkaufen, weil er hier gar nicht mehr beliefert wird.

  • Zitat

    Berechtigte Kritik verliert ihren wünschenswerten Stellenwert hinter Vermutung und Geschwafel, dazu kommt noch Trittbrettfahrerei und Gestänkere, man ist ja so anonym.


    In der Tat wird oft geschwafelt aber in diesem Thread hatte ich immer den Eindruck das irgendwelche Mutmaßungen auch als solche klar aus dem Text hervorgehen.
    Gestänkere ist hier auch nach meinem Empfinden eher weniger....


    noch kurz @ öllerer: ich kann nur weitergeben was mir am Telefon gesagt wurde bzw. was ich verstanden habe. Dort hieß es das ich das evolution Ride nur über den Ebay Shop beziehen könne.


    Schade eigentlich das Öllerer hier eine gute (Werbe)Chance vertan hat.

  • Nun ja, es ist doch ein Unterschied, ob ich bei Karstadt eine Jacke anprobiere und diese dann zurück hänge, weil sie nicht passt, oder ob ich diese Jacke bei Amazon bestelle, einen Abend trage und sie dann zurück schicke...


    Grüße -


    Da hast Du Recht, aber dafür, ich bleibe lieber beim Beckenbeispiel, weil der Vergleich mit der Jacke da hinkt: Wenn ich ein Becken ausm Laden kaufe, weiß ich ja auch nicht WIE VIELE Leute da nur mal kurz draufgehauen haben, ausserdem: Wenn ich zum Just music gehe, dann darf ich mir Becken ans Set hängen und die auch mal 20 Minuten ordentlich testen... Also, sooooooooooooo nen Unterschied seh ich dann doch nich...;-)


    LG


    Zum eigentlichen Thema:


    Ich hoff ja drauf, dass sich Herr Öllerer hier doch noch mal zu Wort meldet und vielleicht nach 1-2 überschlafenen Nächten sich etwas beruhigt hat. Ich bin sicher niemand, der die Tatsache gutheißt, dass man sich als Dienstleister/Verkäufer von "König Kunde" alles gefallen lassen muss, obwohl das so ist in unserer Gesellschaft, aber gleich die Karte mit dem Anwalt zu bringen, gibt eher das Bild von verschränkten, als von offenen Armen... So wirds schwer, die Wogen zu glätten ;)


    So, aber auch mal zum angenehmen Teil: Ich hatte ja weiter vorn geschrieben, dass ich es auch mal versucht habe mit Öllerer. Kurz bevor ich auf diesen Thread stieß... gut so, sonst wäre ich evtl. doch zurückgetreten. Ich habe hier jedenfalls ein absolut tadelloses Paiste ME crash, welches auch wunderbar klingt und bestens verpackt war. So kann ich also dann nix zum "Krisenmanagement" der Firma sagen, aber ich bin zufrieden und im Vergleich zum eigentlich NP auch ne Handvoll Dollars weniger bezahlt... Also, ich bin bestens weggekommen, fi´linke Lieferung incl.


    Mal sehen, vielleicht hört man doch nochmal etwas versöhnlichere Worte von Herrn Öllerer... ich meine, wäre doch füralle Seiten klasse, wenn sich der Laden als Option anbieten würde mit solchen Deals.


    Wohlan, guten Rutsch und frohes Neues ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

    Einmal editiert, zuletzt von kride20 ()

  • Hi Andreas,


    guter Beitrag!

    Mal sehen, vielleicht hört man doch nochmal etwas versöhnlichere Worte von Herrn Öllerer... ich meine, wäre doch füralle Seiten klasse, wenn sich der Laden als Option anbieten würde mit solchen Deals.

    Yep, damit würden wir hier ja eine richtig schöne Kurve bekommen. Beim Online-Kauf geht es für beide Seiten um Vertrauen: Der Händler hofft darauf, einen fairen Kunden zu erwischen (der sich nicht für einen Gig "Leih"-Equipment besorgt etc.) und der Kunde hofft, im Falle von Nichtgefallen, auf eine problemlose Rückabwicklung. Dieses Vertrauen (manchmal als Vorschuss) ist für mich entscheidend für die Lieferantenwahl.


    Um dieses Vertrauen kann man hier mit wenigen geschickten Worten werben. Und um Verständnis für die Händlerposition. Denn das Geschäft ist ja schon speziell: Viel Beratung, lautstarke "Tests" im Laden und ich möchte mir gar nicht den Zustand vieler Retouren vorstellen.


    Viele Grüße
    Hajo K

  • Yep, damit würden wir hier ja eine richtig schöne Kurve bekommen. Beim Online-Kauf geht es für beide Seiten um Vertrauen: Der Händler hofft darauf, einen fairen Kunden zu erwischen (der sich nicht für einen Gig "Leih"-Equipment besorgt etc.) und der Kunde hofft, im Falle von Nichtgefallen, auf eine problemlose Rückabwicklung. Dieses Vertrauen (manchmal als Vorschuss) ist für mich entscheidend für die Lieferantenwahl.


    Hört sich alles toll an, aber sind denn nun die negativen Beispiele hier in den Posts (auch die des TS) wirklich passiert, oder sind die nur erlogen und erstunken?
    Sind denn nun wirklich Kunden, die Teile zurückgeschickt haben, gespeert worden oder nicht?
    Dazu nüßte es doch eigentlich belegbare Fakten geben - dazu wäre denn mal eine Gegendarstellung geeignet, nicht um mit dem Anwalt zu drohen.


    Das ist jetzt keine Stänkerei, sondern reines Interesse an den Fakten, im Sinne des Verbrauchers, und der damit verbundenen Behandlung von Kunden des titelgebenden Online-Händlers - also bitte nicht löschen.

  • Seeehr interessant, . . . und traurig zugleich :S
    Zum Einen, das sich so einige Betroffene IMHO "sehr kulant" verhalten haben, bis Dato die Klappe gehalten haben und nicht gleich "losgewettert" haben :thumbup:
    Zum Anderen, . . . das sprichwörtliche "Tröpfchen" hätte man ja fein aufwischen können, aber nein, da nimmt man einen Eimer und wischt noch mal richtig nass durch (Frauchen macht das auch gerade):huh:
    Ich kenne die Firma Öllerer nicht, bis auf das was ich hier gelesen habe. Zufriedene und unzufriedene Kunden gibt es überall, genauso wie die Ausschöpfung bzw. Interpretation unseres HGB's, auch hier wiederum von beiden Seiten :!: Diese Ausschöpfung kann ich jedoch im vorliegenden Fall (Fälle) nicht wirklich erkennen, sehr wohl aber eine Information der Fa. Öllerer die zumindest mal, frei interpretiert, darauf hinweisen "könnte".

    Zitat

    Wir haben niemals gegen das Fernabsatzgesetz verstoßen oder versucht dieses Gesetz zu umgehen !

    Dies Information schön in Fettdruck und Absatz zu präsentieren, erinnert mich an einen Herrn Ulbrich, auch wenn ich nicht mal in der Nähe dieses (ehemaligen) Bauwerkes wohne :S
    Vielleicht kann sich die Fa. Öllerer ja, zur Beruhigung der Lage, noch mal äussern, bzw. glaubhaft machen das es sich um Einzelfälle und/oder begründete Aussnahmen handelt.
    Ich nehme auch an das die Betroffenen "Kunden" nie die Absicht von "Kontrahierungszwängen" hatten, geschweige denn (bis Dato nach dem Guggeln) sich mit derartigen Geschäftsbeziehungen auseinander gesetzt haben.
    Die Debatte über Fernabsatz und Co. halte ich für zweitrangig, da man ja beiderseits auf den "Rechtsweg" verzichten möchte. Hier geht es um Kundenbeziehungen und den Erhalt dieser.
    Wenn die bereits erfolgte Stellungnahme das letzte Wort war, sehe ich da allerding auch schwarz :S
    Greez, Josh


    PS: Ach ja, Stellungnahme, da haben wir doch ein separates Plätzchen.

  • Moin


    Der Artikel bei Heise.de ist sehr interessant. Jedoch wird hier von "Hochretournierern" gesprochen (geiles Wort)
    Der Themenstarter hatte aber nur 1x zurück gesendet. Die Reaktion darauf zeugt beim Lieferanten von Pissigkeit, sorry.


    Grüße -

  • Es scheint, als ob sich die angesprochene Firma wieder mehr auf die traditionellen Geschäftsfelder abseits von Schlagzeugen konzentrieren will. Anders ist eine solche Stellungnahme nicht zu erklären. Wer die klangliche Qualität von Becken einzig mit der hausinternen Kontrolle der Hersteller zu belegen versucht, der ist mit dieser Maßnahme vielleicht auch nicht allzuschlecht beraten.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Warum sollten mehrere Mitglieder gleichzeitig und unabhängig voneinander Lügengeschichten über einen Händler erzählen?


    Sehe ich ja auch so - deshalb kann ich mich mit dem Friede,Freude, Eierkuchen-Gutgerede auch nicht abfinden (obwohl ich ja keine eigenen Erfahrungen mit dem genannten Musikhaus habe) - es geht aber ums Prinzip.
    Ohne Stänkern zu wollen - was "Unrecht" ist (wahrscheinlich hat der Musikladen rein rechtlich sogar das Recht auf seiner Seite), also dann eher "geschäftliche Unzulänglichkeiten", sollte auch benannt und an andere weitergegeben werden dürfen.
    Ich sehe darin auch keine Geschäftsschädigung, sondern eher eine Geschäftspraktikenbeschreibung.
    Sollten dies Vorfälle also so passiert sein, ist es imo eigentlich am Musikladen, sich zu ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Hallo,


    das Einzelhandel- und Dienstleistungsgewerbe ist einfach ein undankbares Geschäft.
    Man tut seinen Job, berät Kunden, stellt mögliche Konzepte auf, macht ein Angebot. Früher, als das Geld etwas lockerer saß (wird ja gerne salopp pauschalisiert), war dem Kunden eine Bindung zum Berater wichtiger als der tatsächliche Kaufpreis für das Produkt.
    Heute hat der Kunde dank Internet, Vergleichsportalen, Erfahrungsberichten und besserer Kommunikation zur Menschheit die Möglichkeit und das Recht, sich schlussendlich den günstigsten Anbieter rauszupicken, wenngleich die eigentliche Beratung doch von jemand anderem durchgeführt wurde.
    Das ist unser gegenwärtiges Kapitalismus-Kundenverhalten; wenig ausgeben, viel bekommen. Undankbar eben.


    Trotzdem sollte es weiterhin so sein, dass ein Einzelhändler/Dienstleister dem Kunden auf Augenhöhe begegnet, nicht großkotzig rüberkommt, sondern dem Kunden suggeriert, dass er wichtig ist, ohne ihn gleichzeitig zu bedrängen. Gerade in den oben beschriebenen Zeiten, in denen wir heute leben.


    Das, was das Musikhaus Öllerer hier einigen Aussagen nach praktiziert, entspricht nicht dem, worauf es im Einzelhandel ankommt. (Dies natürlich nur gestützt auf die Aussagen der Forum-User)


    Allerdings bestätigt sich die Vermutung, nachdem ich die Stellungnahme der Öllerer GmbH gelesen habe. Wer direkt bei der ersten Kontaktaufnahme zu einigen aufgebrachten Kunden mit Anschuldigungen à la "geschäftsschädigenden Aussagen" daherkommt und den Sachverhalt gleich an den Advocatus des Vertrauens abtreten will, der scheint nicht zu wissen, worauf es ankommt. Manchmal ist ein weniger offensives Auftreten gesünder, auch wenn der rechtliche Aspekt im Hinblick auf Kontrahierungszwang und Fernabsatzgesetz vollkommen richtig geschildert wurde.
    Dienstleister zu sein heißt auch, zurückstecken zu können - oftmals gegen besseres Wissen. Der Kunde ist und bleibt König.


    Vielleicht wäre es an dieser Stelle auch angebracht, mal ein Vertriebs- und Kommunikationsseminar mitzumachen. Das habe ich mal gemacht und kann sagen, es lohnt sich in jedem Fall.

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • Friede,Freude, Eierkuchen-Gutgerede


    Wo siehst du das? Zitier' mal.


    Der eine hat die einen Erfahrungen gemacht und schildert sie, der andere andere.
    Der Verantwortliche äußert sich völlig distanzlos, was nun wieder die Forumsproleten dazu bringt, ihn hinter ihren Proxies versteckt mit Frechheiten herauszufordern.


    Dieses Mitleid erregende Ich-kleiner-Mann vs. Die-da-oben -Gehabe nervt genauso wie das arrogante Ich-bin-der-Boss-mit-dem-tollen-Anwalt -Getue.


    Ein paar Fakten zum Verständnis:

    • Ebenso, wie sich der Kunde sein Stammlokal aussuchen darf, darf der Wirt sich selbstverständlich auch seine Kunden aussuchen.
      Mit der Aussage "Wir unterliegen keinem Kontrahierungszwang" wird deutlich, dass der Wirt vorliegend von diesem Dürfen Gebrauch macht. Da muss man nicht noch nach Beweisen suchen.
      Ob er sich damit einen Gefallen tut, ist eine völlig andere Frage. Wenn Kunden ihre Erfahrungen mit diesem Gebrauchmachen dann in einem Forum sachlich beschreiben, muss er damit leben - von Geschäftsschädigung oder sonstigem Rechtsschutzbedürfnis kann keine Rede sein, solange man nicht ausfällig wird.


    • Der Umgang mit diesem Aussuchen-Dürfen wird verschieden gehandhabt. Weiter oben ist ein Heise-Beitrag dazu verlinkt.
      Der eine Händler kündigt einem sofort die Freundschaft, der andere lässt sich auf der Nase herumtanzen. Viele wählen einen geschickteren Mittelweg.
      Ist es unsere Aufgabe hier, den Händlern vorzuschreiben, wie sie das Rücksendeproblem handhaben sollen? Agieren wir hier als Unternehmensberater?
      Die beste Antwort kam, wie üblich, direkt und spontan: "Sieh' es gelassen und kauf woanders." Etwas schlicht und wenig Aufsehen erregend, aber auf den Punkt. Fertig.


    • Das Problem mit dem Zurücksenden wurde offiziell erkannt, die Regeln werden sich ändern.
      Geballter Fernabsatz ist immer noch relativ jung, auch wenn Frau Merkel für diesen Spruch von uns Experten ausgelacht werden würde. Fakt ist, dass sich das Fernabsatzrecht in der Entwicklung befindet und dem Händler wohl künftig freigestellt ist, ob er die Rücksendung im Einzelfall bezahlen will oder nicht. Das deutsche "Fernabsatzgesetz", von dem immer alle reden, ist übrigens seit nunmehr 12 Jahren aufgehoben.
      Wie es scheint, haben hier nur wenige etwas dagegen, wenn den notorischen Rücksendern, die definitiv für Preissteigerungen sorgen, Einhalt geboten wird. Das heißt ja noch lange nicht, dass man jede Ware unbedingt behalten muss, oder dass man sich mit dem (frei wählbaren) Händler nicht über eine Übernahme/Teilung/faire Quotelung der Rücksendekosten einigen darf.


    • Dennoch scheinen beide Seiten, solange es noch geht, darauf herumreiten zu wollen, sich entrechtet zu fühlen.
      Das ist hier nun wirklich keine Story für Monitor. Händler werden ausgenutzt, Händler regen sich auf. Kunden werden rausgeschmissen, Kunden regen sich auf. Das profitable Zauberwort heißt "Fingerspitzengefühl". Wer dieses nur von der Gegenseite erwartet, wird enttäuscht werden, so läuft es bei allen Situationen der zwischenmenschlichen Kommunikation, auch wenn sie maschinell vermittelt werden. Fingerspitzengefühl ist übrigens von beiden Seiten nicht einklagbar.

    Es ist völlig okay, hier seine Erfahrungen sachlich zu schildern.
    Ebenso steht jedem frei, seinem Geschäft hier den Ast abzusägen.
    Wichtig ist, dabei nicht über die Stränge zu schlagen.


    Gelöschte Posts finden sich nicht im Trash, da sie ggf. pflichtgemäß von der Veröffentlichung ausgenommen werden.

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