Die Top Drei Eurer Lieblingsdrummer?

  • Mich würde es sehr interessieren welche Eure Lieblingsdrummer sind!


    Man hat ja nicht nur einen, sondern meistens mehrere. So habe ich mir gedacht,


    die Top Drei aufzuzählen. Am besten mit Links und kurzer Begründung, warum man Sie mag!


    Ich hoffe auf zahlreiche Antworten. ich mach mal Den Anfang.


    1. Benny Greb https://www.youtube.com/watch?v=IXK0m1Uq2Io


    Es gibt 1000 gute Drummer, aber Benny hat geniale Ideen und er sprüht vor Musikalität.


    Außerdem gefällt mir sein Sound!


    2. Aaron Spears https://www.youtube.com/watch?v=FoXItFOvsQk


    Gospeldrumming vom feinsten! Seine komplexen Linearen Licks liebe ich. ( und übe ich, leider unerreichbar )


    3. Anika Nilles https://www.youtube.com/watch?v=Zae4Vo6Mx8I


    Ihr Stil ist Markant und unverwechselbar. Nicht Tempo sondern Musikalität und Kreativität machen ihr Spiel aus!

  • 1. Bertram Engel
    Einfacher und grooviger Drummer, der auch super Songs schreibt, gut singt und auch das Klavier beherrscht.


    https://www.youtube.com/watch?v=_CW4tKdu1t8
    https://www.youtube.com/watch?v=B9zqCpPnOM4
    https://www.youtube.com/watch?v=hUpqbWcVFVo (mit Robert Palmer)


    2. Kenny Aronoff
    Der Typ hat eine Power und wahrscheilich alle Stars von hinten gesehen.
    Ansonsten mag ich seine "Frisur"


    https://www.youtube.com/watch?v=Hut8eStCKEo



    3. Ich selbst
    Ich bin die perfekte Symbiose aus Berte und Kenny.
    ...Quatsch, aber ich träume davon, es irgendwann mal zu werden ;)

    5 Mal editiert, zuletzt von panikstajan ()

  • Hi,
    also bei mir schwankt das immer so hin und her, gebe jetzt aber bekannt wer meine Lieblingsschlagzeuger derzeit sind:


    1. Gavin Harrison:
    Gavin Harrison ist für mich ein weltklasse Drummer, der mich sehr inspiriert hat. Im besonderen Sinn gefallen mir besonders die Rhytmikvariationen (Polyrhythmen), die Vielseitigkeit seiner Spielart und das Feeling.
    https://www.youtube.com/watch?v=Qn-wtb7GY4E
    https://www.youtube.com/watch?v=1sA64Ac5jdU
    https://www.youtube.com/watch?v=tLLx4zKyKwk


    2. Jeff Porcaro[b]
    Als Toto-Fan darf jemand wie Jeff Porcaro meines Erachtens nach nicht fehlen. Porcaros Drumming Ideen haben mich sehr beinflusst, vom Groove her finde ich ihn ziemlich krass. Ist hald einfach der "King des Shuffles"..
    Klassiker: https://www.youtube.com/watch?v=pwyO1qr0edI
    https://www.youtube.com/watch?v=aCKIymAHPjQ


    [b]3. Simon Phillips:
    Auch Simon Phillips muss auf meiner Liste stehen. 1. War er bei Toto und hat Jeff Porcaros Drumming ehrenhaft weitergeführt. Außerdem assoziiere ich ihn mit geilen Fusion-Grooves und einer sehr musikalischen Auftrittsweise. Nachdem Simon Phillips sich einiges von Legende Billy Cobham abgesehen hat, und der ebenfalls einer meiner Favoriten ist (hab beide schon gesehen <3), gibt es einen weiteren Grund ihn hier zu nennen.
    https://www.youtube.com/watch?v=GNG1ZhsQQBI
    https://www.youtube.com/watch?v=K48Y-C0hq2s
    https://www.youtube.com/watch?v=MEP6p0PJQnM


    Gavin Harrison & Simon Phillips: https://www.youtube.com/watch?v=Y6YooxOTsus


    Weitere: Terry Bozzio, Steve Gadd, Billy Cobham, Mike Portnoy, Marco Minnemann, Todd Sucherman, Neil Peart, Carl Palmer, John Blackwell


    MfG,
    Sami

    Sonor Force 2000---------Sabian AA, AAX, HH, HHX, Paragon, B8---------ProMark Marco Minnemann, ProMark Mike Portnoy----------Remo Felle----------LP Percussion
    bitte sehr, Moe Jorello ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Dazzler ()

  • Clyde Stubblefield: Der Gott des Groove, funky ohne Ende.
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    Questlove: Präzsion, tolle Grooves, konsistentes Feel und saubere Grundlagen.
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    Chris Dave: Eigentlich kein symphatischer Typ. Aber er kann wahnsinnig gut trommeln. Und spielt wonky wie kein anderer:
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    ... und sogar wenn er Swing spielt groovt es wie die Hölle:
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    Mist, jetzt ist Brian nicht dabei. Und Steve.
    Drei ist halt doch wenig - es gibt viele unglaublich gute Drummer da draussen....

  • Würde Two's Selektion so übernehmen und Zigaboo Modeliste noch hinzunehmen.
    Warum? Irgendwie spielt er halt so herrlich untight und doch irre groovy. Und er hat alle 3 der genannten Trommler maßgeblich beeinflusst.
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  • Hallo,


    Man hat ja nicht nur einen, sondern meistens mehrere.


    das ist bei mir in der Tat so, weshalb mir die Auswahl auch nicht leicht fällt.


    Wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist für mich die absolute Nummer Eins: Yourgain Cope
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    Ich kenne keinen, der meinen Stil so treffend trifft.


    Nummer Zwei ist dann unbestritten: Animal
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    Das schafft kein Mensch, eloquent, feinsinnig, stets passend


    Bei Nummer Drei wird es dann wirklich schwierig, das ist jede Woche
    ein anderer.
    Für diese Woche nehme ich dann mal Walter Orange. Ich bin ja gerade
    in eine Kapelle eingestiegen, die ein Lied spielen von einer Kapelle, wo
    der mal hinten dezent gerührt hat.
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    Grüße
    Jürgen

  • Immer wieder gut, diese Threads ;)


    1)Danny Carey


    2)Stewart Copeland


    3)Matt Cameron


    8)

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Das ist sehr schwierig zu sagen.
    Hängt auch davon ab, was ich gerade so anhöre.
    Aber die drei Herren sind bei mir immer vorne dabei:


    1) Steve Gadd


    2) Peter Erskine


    3) Daniel Glass



    Morgen könnte alles auch schon wieder ein wenig anders aussehen.

  • Bill Bruford- präziser spielen geht nicht!
    Phil Collins (der Junge)- die frühen Genesis sind kaum zu toppen
    Billy Cobham- in den 70er mal live in Dortmund gesehen- minimalistisches Set, maximales drumming.


    Allerdings muß ich gestehen, in der heutigen Szene kenne ich mich nicht aus- irgendwie hänge ich musikalisch in den 70er fest.
    War halt das beste Jahrzent (meine bescheidene Meinung).

  • Ufff..... das ist schwer. Ich habe da so einige Schlagzeuger in der Liste, die ich immer wieder, mal mehr, mal weniger, bewundere. Eine 1-2-3 Liste fällt mir da schwer, auch weil es je nach Genre ja ganz unterschiedliche Arten/Möglichkeiten des Spielens gibt. Wenn ich mich aber auf drei festlegen muss dann würde ich nach reiflicher Überlegung sagen:


    1. Joe Morello
    Einer der begnadetsten und kreativsten Schlagzeuger überhaupt. :thumbup: Es gab wohl kein Rhythmuspattern, dass er nicht spielen konnte, ob nun 11/4 oder 7/8-Rhythmus - für ihn war das fast ein Kinderspiel, wie es aussieht, was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass er ein immens talentierter klassisch ausgebildeter Konzertschlagzeuger war, der nur aufgrund seiner extremen Kurzsichtigkeit quasi gezwungen war, in den Jazz umzusiedeln und dort etwas gegen seine permanente Langeweile/Unterforderung suchte bzw. unternahm :D . Und in 'nem fünfteltakt ein ordentliches Solo hinlegen, das hat halt was. Hat mit seiner Spielart (zusammen mit dem Rest des Brubeck Quartets) den Jazz für immer verändert. (Ich bin mir zudem sogar nicht mal sicher, ob Buddy Rich wirklich schneller als er am Set spielen konnte - jedenfalls war er kreativer als Rich).


    Morello fand in einem Solo sogar noch die Zeit, seine Brille zu richten und Beckenständer noch mal besser zu positionieren, ohne aus dem Groove zu kommen. Respekt. :thumbup:


    Und wer meint, Bonham sei gut und habe vieles neues gebracht... naja, sehe ich auch anders (auch wenn ich Bonham früher, in Jugendzeiten, noch sehr sehr gut fand). Die Solos, bei dem Drums mit Händen gespielt wurden, brachte Morello bereits knapp zehn Jahre vor Bonham auf die Bühnen (und vor ihm wiederum Papa Joe Jones), der schnelle Bonham-Fuß, wird vom flotten Morello-Fuß getoppt, die brutalen Drumrolls mit Tom, Snare und Bassdrum im Wechsel, für die Bonham gelobt wird, waren für Morello Ende 1960 bereits kalter Kaffee. Wer's nicht glaubt, möge sich die zwei Videos ansehen:


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=B0XED9VI2cg[/video]
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=tsKq3HD0EFc[/video]


    Und wenn nötig, wie vor allem bei Brubecks und Paul Desmonds Kompositionen, konnte er sich auch wunderbar unscheinbar, dezent zurückhalten (im Gegensatz zu Rich, der immer erste Geige und immer schnell, schneller, am schnellsten spielen wollte und mir daher zuweilen - trotz allen Könnens, dann und wann echt auf den Keks geht....) :rolleyes:



    2. Keith Moon (The Who)


    Weil er das unglaublichste Energiebündel gewesen ist, dass die Rockszene wohl je gesehen hat. :thumbup: Mit dieser Energie, die er an den Tag gelegt hat, zweistündige Konzerte nonstop durchzuspielen, erfordert viel, viel, viiiiiel Kondition, Konzentration und Können. Er hat das alles vereinigt - und das im zumeist besoffenem Zustand. 8| Das ist jetzt keine Werbung für's saufen, aber wenn er schon besoffen so unglaublich gespielt hat, was muss in ihm geschlummert haben an Talent, dass er im nüchternen Zustand hätte abrufen können? Da wird einem fast Angst und Bange...


    Keith Moon hat das Schlagzeug nicht als Hintergrundinstrument, als Taktgeber genutzt, sondern es als gleichberechtigtes Instrument in die Rockmusik eingebracht, eines, dass Akzente setzte, ständig Lieder, Melodienmuster (insbesondere durch den melodischen Einsatz von Tom-Toms/Konzerttoms) neu- und uminterpretierte (sehr Jazz-ähhnlich übrigens ;) ). Er brachte völlig unkonventionelle Fills, wo niemand sie vorher für sinnvoll/möglich gehalten hatte. Er brachte Pauken und Gongs in die Rockmusik ein. Damit hat er die Art des Schlagzeug spielens in der Rockmusik grundsätzlich verändert. Doch niemandem ist es (auch nach Ansicht von Musikkritikern) seitdem auch nur annähernd gelungen, derart interpretativ, energisch und innovativ zugleich ein Drumset in die Rockmusik einzubringen.


    Und wenn jemand meint, der hat ja nur "wild mit 16teln um sich gehauen", der sollte sich folgendes vor Augen führen: Wenn er mit der Doppelbassdrum loslegte, besonders komplexe Pattern spielte, wechselte er das Führungsbein plötzlich auf Links, um die Fills mit dem rechten Bein zu spielen. Die Arme spielten aber wie vorher: Links Snare, rechts für Hihat und Becken. Unglaublich: Das ist in etwa, als wenn ein Gitarrist mitten im kompliziertesten Solo seine Gitarre von lnks auf rechts dreht, die Saiten über Kopf spielt und mit rechts auf dem Bundsteg herumhuscht und links zupft. Einfach nur gaga, was Moon konnte.


    Sein Drumming mal exemplarisch hier eingestreut:
    Das recht bekannte "Won't get fooled again" in der Originalversion:
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=zYMD_W_r3Fg[/video]
    Und hier mal mit Drums ausgekoppelt:
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=vnVjpymrbIY[/video]


    Und hier noch was, für alle die meinen, Moon sei doch einfach zu spielen: Going Mobile - isolated Drums :D
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=QyOibvBoJKM[/video]


    3. Manu Katché


    Hier habe ich mich echt schwer getan, weil es so viele gute Drummer gibt. Katché finde ich aber im Moment sehr, sehr gut, weil er unglaublich vielseitig ist. Jazz, Funk, Rock, Jazz - kann er alles. Und das besondere ist, dass seine ganz eigene Handschrift des Drummens wirklich herausgehört werden kann. Ein für Jazz recht wummerig daherkommendes Drumset hat er, dass aber aufgrund seiner Spielweise dennoch super reinpasst. Und mit seiner "Lautmalerei" mit Splashbecken ist er immer wiederzuerkennen und unglaublich kreativ. Seine Soli sind nicht ganz mein Ding, aber das, was er im Bandkontext spielt, ist gnadenlos gut und technisch perfekt und melodisch. Daher gebührt ihm der dritte Platz.


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=drFUXpjcpfM[/video]



    Honorable Mention: Tony Williams, Jojo Mayer, Barriemore Barlow, Bernard Purdie

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: schlimmste Tippfehler beseitigt :-)

  • Unterschreiben würde ich bisher Alle genannten.
    Es geht aber wohl eher darum wer persönlich gefällt, wer einen Stil gefunden hat der
    einem als Vorbild gefällt.


    1. Joe Morello
    wie schon genannt. Aber er ist nun mal N° 1, da gibts einfach nix!


    2. Robb Reiner
    persönlich wohl nicht so ganz einfach. In der Anfangszeit einfach
    genial, immer schön auf die Zwölf, aber im ternären...hat was. Nach all den Jahren
    vielleicht heute etwas langweilig weil nichts neues, aber die alten Scheiben!!!!
    [video]

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    3. Peter Wildoer
    Heavy Metal-Drumming at its best! Da klingt sogar der BlastBeat groovig.
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    Edith hat Videos eingepflegt

    Einmal editiert, zuletzt von KC ()

  • ich zitiere meinen Vorstellungsthread und beschränke mich auf


    John "Bonzo" Bonham: präzise, brachial, genial


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    Billy Cobham: "ich habe zwei Bassdrums, 6 Toms und weiss das ganze auch noch sinnvoll einzusetzen"


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    Bill Bruford: Der Mann, der das progressive Trommlen definiert hat. Sein Rimshot ist gigantisch und landet meist dort, wo man ihn gerade nicht erwartet. Trotzdem hat es immer Groove. Magisch!


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    now, this little number is in thirteen. it's subdivided 5 8 and 4 4, if you wanna clap your hands: one two one two three one two three four .... pretty good! FZ (1940 - 1993)
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