Was ist eigentlich so toll an vintage drums?

  • Die Frage ist nicht provokativ gemeint, aber ich frag mich schon lange, warum eigentlich vintage drums, die warscheinlich mit weniger fortgeschrittenen Bedingungen hergestellt wurden, so viel besser als "normale" sets sein sollen. Ich habe leider noch nie ein altes Set spielen können und kann mir deshalb kein Bild davon machen. Die Optik der alten Sets finde ich oft wirklich Klasse , aber das kanns ja wohl nicht gewesen sein, oder?

  • Wie genau definiert sich eigentlich vintage?

    dieser text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsüblichen, freilaufend, glücklichen elektronen erzeugt! :D


    ich liebe GUTES essen, GUTE musik und BÖSE mädchen *g* - so jetzt paßts aber ! 8)

  • D&P Chefredakteur Manni v. Bohr hat das im Vorwort zur Ausgabe 3/04 ziemlich treffend beschrieben:


    "Was übt an Vintage eine solche Faszination aus? Ist es die Liebe zur guten alten Zeit oder das Gefühl, Instrumente zu besitzen, die Geschichte geschrieben haben? Interessant ist dabei zu beobachten, dass viele Vintage-Fans der hohe technische Standard von heute kaum interessiert bzw. bei den altehrwürdigen Instrumenten dieses Maß nicht angelegt wird.
    Während der Großteil von uns sich daran erfreut, dass es heute stabile Hardware gibt, die nicht zusammenklappt, umkippt, wegrutscht, und dass sauber gefertigte Trommeln aller Klangfarben auf höchstem technischen Niveau erhältlich sind, gelten in der Vintage-Szene eigene Gesetzmäßigkeiten und andere Prioritäten. Deren Anhänger spielen diese Instrumente, oft ungeachtet der technischen Unzulänglichkeiten, weil sie klangliche Kriterien suchen, die heute so nicht mehr reproduzierbar sind. Andere Drummer spielen moderne Drums und sammeln Vintage-Instrumente, weil das Alte, Traditionelle für sie mehr magische Anziehungskraft besitzt. Da kann man alle Facetten von Liebhaberei, Sammlerleidenschaft, Ehrfurcht bis hin zur Besessenheit erleben. [...]
    Vintage hat Charakter, das Flair der guten alten Zeit, spricht Gefühle an, weckt Erinnerungen oder feiert das damals Einzigartige, Neue, noch nicht Dagewesene. Es schmeichelt unserer subjektiven Wahrnehmung des Erlebens. Objektiv betrachtet wird einiges von dem, was heute modern ist, in etwa 50 Jahren Vintage sein. Die Zeit wird es zeigen."

    Das ist fein beobachtet!

    2 Mal editiert, zuletzt von Hochi ()

  • naja ich find dass es zumal spaß macht die dinger wieder auf vordermann zu bringen. ist zwar zeitweise sehr mühsam und er fordert viel geduld, aber es macht spaß und das ergebnis sollte (!) dann alle mühen wett machen.


    und natürlich hat es einen gewissen charm, auf etwas zu spielen, das um einiges älter als man selbst ist.


    klanglich ist wohl jedes vintage set "ander" bzw hat seinen eigenen charakter, weil damals noch keine massenproduktion möglich war...

    Arrrrrrr

  • Weil das neue Zeugs zwar vermeintlich besser ist, aber keinen "Charakter" hat?


    VW Passat vs. Chevy V8.
    Japan Hightech Mopped vs. Harley Shovelhead.


    usw.

    Halbgas? Schade um den Sprit!

  • Bitte nochmals Hochis Zitat von Manni v. Bohr durchlesen. Zusammen mit den beiden Nachfolgekommentaren das Vernünftigste, was man zum Thema "Vintage" aussagen kann!


    Jürgi v. Bauhm
    (der ein frühes 50er Set als älter bezeichnen würde)

  • Ich denke, zu Hochis Zitat von Manni v. Bohr braucht man nicht mehr viel zu sagen. Es ist einfach die Faszination des alten, sowie die Sehnsucht nach gewohntem, vertrautem. Ein Vintage-Drum-Liebhaber fragt nicht nach Rim-Aufhängungen oder Memory Clamps ebensowenig wie ein Oldtimer-Besitzer auf Airbags und ABS Wert legt.


    Ähnliches wie Manni würde ich antworten, wenn mich einer fragt, warum ich einen 21 Jahre alten Ascona fahre, trotz seiner antiquierten Technik, des relativ hohen Benzinverbrauchs und der astrnomischen KFZ-Steuer. Vernunftgründe sind hier einfach nicht relevant. Ich liebe mein Auto und nehme diese Schwächen gerne in Kauf.

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


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  • Zitat

    Original von Kai aus der Kistewenn mich einer fragt, warum ich einen 21 Jahre alten Ascona fahre, trotz (...) der astrnomischen KFZ-Steuer.

    Warte einfach noch 10 Jährchen, dann gilt das Ding als "Oldtimer" und du zahlst mit dem H-Kennzeichen nur noch einen Bruchteil der Steuern... ;)

    BORIS.

  • Ich besitze ein Vintage Set, weil
    a) mein altes Rogers (Ende 70er) einfach besser aussieht als viele neue Sets
    b) ein Unikat ist
    c) mir Spass macht, bei ebay etc. Ersatzteile zu ergattern
    d) zu meiner Musik passt
    e) man beim spielen den Geist der alten Tage fühlt (oder man es sich zumindest einbildet)
    f) ich es schon seit über 20 Jahren besitze
    g) ich die Hardware (Memrilock) richtig gut finde
    h) das Set bei guter Pflege an Wert gewinnt
    i) mir das restaurien viel Spass macht
    j) last but not least: Es klingt einfach gut!

  • So, jetzt ich:
    Ich persönlich bin zwar eher ein Freund "älterer" Musik (Jazz, Funk, Klassik), jedoch bevorzuge ich auch hier neuere Varianten (Diana Krall, Jazzkantine, Nino Rota), ich stehe also eher auf retro als auf Vintage...


    Ich finde einfach z.B. ein neues Gretsch USA Custom besser als ein altes! Es sieht besser aus (neue Hardware...), es klingt besser (die Gratungen sind noch "frisch"... ich hab mal nen 60er Sonor gesehn, uiuiuiui!!) und man muss sich keine Gedanken machen, dass es die nächsten Jahre noch übersteht...


    In diesem Sinne finde ich diese Retro Sachen einen guten Kompromiss. Z.B. Die Maple Custom Definitive Sets. Die haben die alten Gratungen, sehen alt aus, haben aber die neueste technik on board.


    So und jetzt schlagt mich :D
    Ciao Daniel

  • ...eine kleine subjektive Ergänzung...


    der Vintage-Boom (wenn es den überhaupt gibt) ist aus meinem Blickwinkel heraus fest mit einer Fehl-??? Entwicklung der späten siebziger und frühen achtziger Jahre zu erklären. Diese Zeitspanne gehört zwar heute auch zu Vintage aber ich berufe mich der Einfachheit halber auf Sets der Zeitspanne vorher!!! bzw. Firmen wie Slingerland, Gretsch und Ludwig die dem Trend der späten Siebziger bzw. frühen Achzigern weitestgehend NICHT folgten.


    Die Drum-Kessel nahmen damals in der Anzahl der verwendeten Holzschichten und somit ihrer Wandstärke zu. So gab es viele Kessel (auch bei hochwertigen Serien!) mit 9 - 12 Millimeter Wandstärke. Die Gründe und Argumentationen der Hersteller wieso und weshalb das "dicker sein" klanglich besser ist, spare ich mir gerne. Nur soviel sei gesagt, dass viele Argumente von damals heute genau um 180 Grad gedreht den dünnwandigen Kesseln zugeschrieben werden :)


    Viele Drummer die ich kenne spielten damals diese Boliden mit zig Kessellagen bzw. dicker Wandstärke, im Glauben "State of the Art Drums" erworben zu haben. Auch mir ging es einige Jahre so. Woimmer ich mich hin verirrte bzw. Kollegen besuchte, standen meist diese massigen Kessel ´rum.


    Dann kamen im Erlebnishorizont meiner Jugendjahre :) "plötzlich" dicht gefolgt 2 Ausreißer. Ein Drumlehrer hatte ein Ludwig der frühen Sechziger und ein Drumkumpel ein Slingerland der frühen Siebziger. Beide hatten offensichtlich eine wesentlich schlechtere Kesselverarbeitung als viele der damaligen modernen Hochpreis-Sets der späten Siebziger und Achtziger die mich und Drumkumpels umgaben.... nur komischerweise klang in meinen Ohren jenes Ludwig und erstrecht das Slingerland deutlich freier, luftiger, resonanter und wie ich schon damals fand "besser". Das war für mich damals ein schwer erklärbarer Widerspruch. Schlechtere, oder durch alterseffekte ramponierte Kessel (teilweise sogar mit massiven Schäden an der Gratung) klangen runder als die teuer bezahlten State of the Art "Mühlen".


    Dann erwarb ich das Artstar 1 (zwar nicht richtig dünn... von den Kessellagen aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung) und viel später erfolgte dann auch mit Starclassic und Pearl Masters und vielen anderen die offizielle Rückbesinnung der Industrie im Hochpreisbereich, dass dünne Kessel einen richtig geilen Sound machen (können). Ich weiß natürlich das viele Gretsch-, Ludwig- und Slingerland-User das auch durch die späten siebziger und Achtziger immer gewußt haben... nur die Mainstream-Haltung und die Auflagenstarken Drumbroschüren hatten damals eben eine andere Stoßrichtung vorgegeben.

    Anway... damals begann zumindest für mich (und nicht wenige Kollegen) die Suche nach jenen alten Sounds, da einigen Drummern genau dieser "alte" Sound besser gefiel und der aktuelle Markt bzw. die Industrie diese Vorlieben weitestgehend ignorierte. Da nahmen manche gerne die oftmals miesere Verarbeitung bzw. zu hohe Preise in Kauf.... für mich der wirkliche Beginn des Vintage-Gedankens. Gleichwohl hat es natürlich schon immer Sammler von alten Sachen gegeben, auch früher schon (da stand natürlich nicht immer der Sound im Mittelpunkt, sondern die Sammelleidenschaft bzw. die Freude am Erwerben seltener Stücke).


    Aus heutiger Sicht gibt es für mich (und all jene die ohne Mythos leben wollen und nur nach Sound streben) keinen Anlaß mehr für astronomische Preise Altsets der sechziger und frühen siebziger zu kaufen, da heute genug dünnwandige, toll klingende Drumsets von allen Marken angeboten werden... noch dazu mit perfekter Verarbeitung (das Drum-Kessel wirklich rund sind... und die entsprechenden Felle ´drauf passen ist von unzähligen anderen Unzulänglichkeiten der Uraltsets mal abgesehen, nämlich auch nicht immer so gewesen :)

  • Was schon, dass es meins ist natuerlich .. und wenn es nicht "vintage" waere, dann waer es (fuer mich) genau so toll...


    Der Unterschied ist im Wesentlichen nur, dass so ne alte Kiste ne (laengere) Geschichte hat und das ist dann auch schon ihr ganzes Bisschen "Individualitaet". Diese Individualitaet an sich ist aber alles andere als ein Qualitaetskriterium. Was die Fertigung angeht: Auch die sog. Vintage-Instrumente. stammen samt und sonders aus der Massenproduktion. Moeglicherweise laeuft diese Produktion heute auf einem hoeheren technischen Niveau. Das sagt aber auch nichts ueber die Qualitaet der Produkte aus sondern nur etwas ueber die Qualitaet des Fertigungsprozesses. Schliesslich wird auch jede Menge Schrott auf diesem Niveau gefertigt.


    KurtsUm: Als die Dinger neu waren, waren sie genau so "langweilig" oder "aufregend" wie irgend ein Teil das heutzutage frisch vom Band zum Haendler kommt. Das "Individuelle" entsteht erst im Gebrauch - im Grunde ist also blosse Abnutzung das, was so ein Kit so reizvoll macht .. :D

  • Es gibt ja auch Leute, die alte Postkarten sammeln ...


    Ich durfte schon öfter "Erste-Sahne-Vintage-Kisten" bestaunen und spielen (ein Kumpel ist Sammler und Vintage-Freak); mir gibt das Zeug nicht so viel, nicht vom Sound her und von der Hardware und bisweilen auch der Verarbeitung muss man gar nicht erst anfangen. Dazu noch Preise, mit denen man auch seine Frührente finanzieren könnte ... Aber naja, wer´s braucht ...


    Zitat

    21 Jahre alten Ascona


    Wie? Keinen Rüsselsheimer Briefkasten mehr?? Doch nicht etwa aus Vintage-Gründen!? ;)

  • Der Problempunkt der letzten Postings dreht sich um den falschen Angelpunkt. Es gibt nicht die Gleichsetzung "Neu = gut, alt = schlecht" oder "Alt = gut, Neu = schlecht". Beides ist daneben, und im Endeffekt bei Extrem-Meinungen eine Verblendung.
    Das Prinzip kommt bei dem Artikel von Drumstudio1 recht gut heraus. Inwieweit lassen sich Menschen durch Marketing manipulieren? Wann stellt man fest, dass irgendetwas eine Fehlentwicklung war, oder war es überhaupt eine? Zurzeit wird einem um die Ohren geklascht das dünne Kessel aus Maple das Ding sind, eine BD muss eine Länge von mind. 16" haben, ST sind Mist, Toms sollten eine Abstufung von 10", 12" und 14" haben etc ... Hardware war früher nicht stabil, ohne Doppelstreben läuft nix usw...
    Toll, gesagt wird das von Leuten die was verkaufen wollen, wenn es ins Konzept passt sagen die in 2 Jahren genau das Gegenteil.
    In der sogenannten Vintageszene siehts dann umgekehrt genauso aus, "guckt dir doch den modernen Kram, alles charakterlose Scheiße" habe ich schon von beliebig vielen Vintage-Händlern/Sammlern etc. gehört. Auch die wollen mir meist nur irgendeinen Dreck andrehen. Vintage-Schlagzeuge spielen ist aber prinzipiell aber auch ein bewußtes Ausscheren aus einem Konsumzirkel, ein Gegenpol, wie Roger schon meinte "Individualismus".
    Nur das ist mittlerweile ja auch vorbei, und genügend Maden weiden sich am Vintagespeck, s.o. "alt ist besser" wird auch als Glaubensbekenntnis teuer verkauft.
    Genau unter die Lupe genommen, sieht es einfach so aus, dass sich wenig geändert hat - damals wurde Schrott und Hochwertiges verkauft, heute immer noch. Massenproduktion war damals schon aktuell (Ludwig hat nach dem Ed Sullivan Auftritt der Beatles Doppelschichten gefahren und Unmengen von Black Oyster Sets auf den Markt geschmissen. Diese waren gerade wg. der eiligen Massenproduktion häufig von mieser Qualität).


    Seltsam, meine Mitte Siebziger Sonor Phonic Hardware steht immer noch wie eine 1 und bereitet mir keine Schwierigkeiten, bei meinen modernen Billigständer, schön massiv und fett, Doppelstrebe (sonst hälts ja nicht!), drehen die Gewinde durch, Galgenständer haben sich schon während Gigs umgestülpt, Rost macht sich nach 3 Jahren breit usw...
    Auch vor 30 Jahren konnte genauso gut wie heute schon Qualität produziert werden, oder Mist.


    Was bleibt sind einzelne wenige Entwicklungen im Schlagzeugbau die wirklich ein Schritt nach vorne waren, z.B. kann man die RIMS dazuzählen. Der meiste ganze andere Rest ist nur Wiederverwertung, neu hübsch verpackt und wortreich an den Drummer gebracht.


    Das einzige was man m.E. daraus schliessen kann, ist dass man ein kritischer Konsument sein sollte. Egal ob ich jetzt auf alte Schlagzeuge oder moderne Sachen stehe, das ist eine Frage der Ästhetik, Tradition, Geschmackspräferenzen und der Persönlichkeit. Gründe für beide Seiten wurden zur Genüge erwähnt.
    Ich liebe es neu eroberte (alte) Schätzchen auseinanderzunehmen, zu polieren, aufzuarbeiten. Für mich ist das fast schon eine meditative Beschäftigung.
    Das Gefühl sich wie ein Archäologe durch die Eingeweide eines alten Sets zu stöbern. Warum sollte ich mich für den Spass den ich daran habe rechtfertigen?


    Irgendwie sind solche Glaubens/Grabenkämpfe auch wieder etwas sehr Rock/Popmusiker Spezifisches. Ich wüsste nicht von einem Violinisten der sich rechtfertigen muss eine olle Vintage Stradivari zu spielen, wenn es doch so tolle digitale Geigen gibt wie sie Vanessa May spielt.

    "Diese Tapete ist scheußlich, einer von uns beiden muß jetzt gehen."

  • frag' mich in vierzig jahren nochmal ;)


    leider gibt's die 427er cobra nicht mehr neu zu kaufen. aber einen sl 55 ... ;)


    und mittels "drum design" kann man heutzutage aus einem designer durchaus ein signature machen. aber eben zeitgemäß.

  • Danke für die vielen Antworten.... Ich kann dieses Gefühl des Alten und Gelebten auch nachvollziehen....zum Beispiel wenn ich den Bass von Sting sehe, von dem ich zumindest denke, dass er den schon immer gespielt hat und was der so schon alles mitgemacht hat und so.....ich glaube aber, dass ich dieses Gefühl auch mit modernen Instrumenten habe, nämlich mit denen, die ich zwar neu gekauft habe, die mich aber auf meinem Weg begleitet haben - so kann ich mich einfach nicht von Equipment trennen. Selbst wenn ich etwas nicht mehr mag heb ich es eigentlich immer auf...manchmal entdecke ich es sogar irgendwann neu...Was ich sagen will..ich glaube ich bin sehr nah dran genau das Zeug zu finden, mit dem ich ewig spielen möchte und das ich selbst mit Leben fülle...denn für mich sind meine Sachen auch schon lange keine Ware von der Stange mehr, sondern eben MEINE Sachen....die vom ersten Konzert, vom ersten Mal im Studio, aus dem feuchten Kellerraum u.s.w.....

  • Zitat

    Original von ElEhnez
    Warte einfach noch 10 Jährchen, dann gilt das Ding als "Oldtimer" und du zahlst mit dem H-Kennzeichen nur noch einen Bruchteil der Steuern... ;)


    Weiß ich doch! ;) Bis dahin muß ich (und er) halt noch durchhalten, aber seit heute hab' ich auch endlich 'ne heizbare Garage mit Stromanschluß, da hat der Rost keine Chance mehr! :D


    Zitat

    Original von Chuck-Boom
    Wie? Keinen Rüsselsheimer Briefkasten mehr?? Doch nicht etwa aus Vintage-Gründen!? ;)


    Der Briefkasten war nur für'n Jahr geleast, um meinen Braunen zu schonen. Aber megapraktisch war die Kiste schon, der ideale Trommeltransporter! Insofern vermisse ich ihn schon.


    ('Tschuldigung für den Off-Topic, ich hör' ja schon auf und geh' in's Bett!)

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


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