die liebe DSGVO und die Bands

  • Hi,


    hat hier einer oder alle Durchblick, was die DSGVO für uns als Musiker bedeutet, z.B. bzgl. der Datenschutzerklärungen auf den Websites oder einer Band als GbR. Man kann sich z.B. vorstellen, dass eine Soulband mit 10 Musikern und regelmäßigen Auftritten jetzt einen Datenschutzbeauftragten bei der EU benennen muss... Oder die Musikschulen...
    weiß es aber nicht wirklich. Das ist alles so undurchsichtig und ein riesengroßer neuer Spielplatz für die Abmahnanwälte X(


    Insofern und deshalb wüsste ich es gerne etwas besser. Ist ja wichtig für sehr viele hier, darum habe ich es nicht im OT sondern unter Allgemeines angelegt.


    VG, Micha

  • Da sagst Du was...
    Hab Ende des Jahres die Administration unserer Vereinshomepage übernommen und sie zugleich mit Jimdo neu aufgebaut. Bin nun auch nicht ganz sicher, was ich Dank DSGVO für Pflichten bzgl. der Datenschutzbestimmungen habe...
    Um den großen Problemen zu entgehen habe ich die Homepage schon ziemlich simpel gehalten, d.h. kein Google Analytics und kein Ads (wir sind auf die Klicks und Werbeeinahmen nicht angewiesen), kein Kontaktformular, keine Registrierungsfunktion, kein Newsletter, kein Facebook-Plugin etc. - das kritischste ist wohl die Kontakt-Mailadresse, welche ja schon alleine durch das Impressum Pflicht ist.
    Ich habe halt nun mit Hilfe eines DSGVO Datenschutz-Muster-Generators eine Datenschutzbestimmung generiert - ob das nun ausreichend ist, kann mir aber auch keiner sagen (zumindest nicht ohne Geld für eine Überprüfung durch einen Fachmann auszugeben).


    Von den Pflichten innerhalb des Vereins will ich gar nicht anfangen. :rolleyes:


    Gruß Leo

    Gruß Leonard

  • Der aktuellen c`t liegt eine Leitfaden zur DSGVO bei. Möglicherweise bringt die ja etwas Licht in die ganze Angelegenheit. Zuverlässige Infos werden wir wohl erst bekommen, wenn sich die entsprechenden Anwälte auf das Thema eingeschossen haben.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Niemals zuvor habe ich solch ein verfluchtes Chaos erlebt.
    Es ist in meiner Erinnerung nach der größte bürokratische Scheiß` den ich jemals miterlebt habe.


    Wer mir mit Datenschutz kommt, dem ziehe ich eines mit dem Nudelholz über:
    Nur mal 2-3 Original-Wortlaute die man mithört, wenn man beim Arzt oder in der Notaufnahme sitzt, wenn andere Patienten einen Raum verlassen haben und sich für alle Anwesenden bzw. verbleibend-wartende Patienten mitunter medizinisches Fachpersonal äußert:


    Über einen älteren Herren, der gerade ein Behandlungszimmer verließ.
    "Das ist doch der Alte der sich immer Nutten auf sein Zimmer bestellt"


    Oder in der Notaufnahme... eine Sitzreihe mit zig Leuten hört laut und deutlich folgenden Wortlaut einer jungen Patientin.
    Kleine Randnotiz: an der Tür wo man sich vorstellen mußte, um sein Begehr verbal vorzutragen stand in großen Lettern "DIESE TÜR NICHT SCHLIEßEN".
    Direkt! hinter dieser Tür fand aber für jeden! Patienten die "Vorsondierung" statt, also man mußte begründen warum man in der Notaufanahme ist und sagen/erfragen warum und wann ihn heute noch ein Arzt anschaut. Diverse ausländische Gäste machten Anstalten die Tür zu schließen. Immer wurde sie zu deren Verwunderung geöffnet und auf den Zettel mit der Aufschrift hingewiesen!


    Im Laufe des Abends (die Wartezeiten waren lange) konnte und mußte unfreiwillig jeder! in der Wartesitzgruppe die banalsten bis schlimmsten Krankheiten, Heilungsrückschläge und persönlichen Dilemma mithören und konnte jene Stories 1 zu 1 der den Raum verlassenden Person zuordnen. Auch die Namen und Adressen waren deutlich hörbar. Teilweise auch über den Gang gerufen.


    "Mein" beschämendes "Highlight" des Abends war dies hier:
    "Ich habe gerade eine Email von einem Freund aus Australien erhalten. Ich bin selbst gerade in Deutschland angekommen und völlig überrascht. Bei ihm wurde eine Geschlechtskrankheit diagnostiziert und er informiert mich nun per MaiI mich unbedingt testen zu lassen. Können Sie das hier gleich machen?"
    etc. etc.


    Seit Jahrzehnten lassen "wir" zig Terroristen, ihre Finanziees und Unterstützergruppen frei und ungehemmt durch die ganze Welt reisen, weil man reisende ja nicht im Persönlichkeitsrecht oder Freiheitsrecht etc. etc. beschneiden oder Daten nicht abgleichen kann/darf oder nach kurzer Zeit löschen muß etc. etc. Und ähnlicher Wahnsinn ist dann zu hören.


    Aber die DSGVO!!!! sollte natürlich bis zum 25. von jedem Hanswurst genaustens bedacht werden. Deren Umsetzung ist natürlich elementar und existentiell wichtig für alle Erdenbürger.


    Wir sind alle IRRE!


    Sorry, für diesen Ausbruch. Ich könnte kotzen.
    Nach Jahren wo zig Parteien versprachen gegen Abmahnwahnsinn vorzugehen oder diese Praxis zumindest monetär für die schwarzen Schafe der Branche unattraktiver zu machen, wird mit diesem neuen Monster der größte Einspritzmotor für dieses Unwesen in die Welt gesetzt.

  • Wenn ich was von dem Märchen Datenschutz höre geht mir auch regelmässig der Hut hoch.


    Vor Allem wenn einem bildlich der "Revolver an den Kopf gehalten wird", nach dem Motto- So, Friss das jetzt So, oder Stirb - von Datenschutz zu sprechen.


    Im WWW. gibt es KEINEN Datenschutz! Für was der ganze Zirkus also :wacko:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Tja Gerald, so isses…


    Meine Aufreg-Phase ist schon wieder abgeflaut, die Dgsvo gibts ja schon ne Zeit lang.


    Mir gehen ab Ende Mai erstmal einige Prozentpunkte Umsatz flöten, sprich alles was mit Hochzeits- oder Eventreportage zu tun hat. Ich mache noch eine Reportage fürs BRK, wo ich 300 Leute Formulare unterschreiben lasse und mich trotzdem noch weit aus dem Fenster hänge, weil ich nicht weiß ob ich alle Besucher der Veranstaltung erwische… danach werde ich meine Kamera erstmal öfter stecken lassen müssen, da ich nicht unbedingt der Fotograf sein will, mit dem der Musterprozess durchgeführt wird :P



  • da wir nur ne klitzekleine Band sind ist das bei uns vermutlich gar nicht so sehr das Problem. Bei uns gibts auf der Website keine Tracker, kein Gästebuch, keine Links, kein IP-Logging. Und man hat immer noch ein Scheißgefühl...


    Früher war man noch von den tollen Gästebucheinträgen nach den Gigs süchtig, aber heute musst du aufpassen, dass ein falscher Eintrag dich nicht in den finanziellen Ruin treibt, nur um einem Anwalt sein Luxusleben zu finanzieren.


    zum kotzen das ist. ;(


    Gerald: :thumbup:

  • Hallo.


    Anbei ein Link vom Bayerischen Landesamt für Datenschutz für Vereine und Kleinunternehmen, vielleicht findest du dort ja was (ich hab mir das nicht im Detail angesehen)


    https://www.lda.bayern.de/de/kleine-unternehmen.html


    (Darf ich den Link nach der neuen DSGVO überhaupt hier posten/verlinken ?( ;) )


    Es wird wohl wieder so sein, dass in Deutschland die Hühner scheu gemacht werden, alles genau nach Vorschrift gemacht/geplant und ein Haufen Geld ausgegeben wird. Dadurch werden einige Berater-/Anwaltskanzleien schöne Jahresprämien an ihre MA verteilen können.


    Da wird ein bürokratischer Moloch aufgebaut und man kommt vor lauter Datenschutz ggf. nicht mehr zu seiner eigentlichen Arbeit (das Beispiel von Hebbe ist durchaus ein realistisches Szenario !!!).


    In anderen Löndern wird das vermutlich eher "entspannter" gesehen und erst mal abgewartet wie sich das entwickelt.


    Na ja, schau mer mal :)


    Gruß
    Ralf


    P.S.: Bevor das jetzt vielleicht anders rüberkommt, den Datenschutz an sich, sei es nun digital oder analog, sehe ich als sehr wichtig und notwendig an !!!

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • Moin
    Ein "guter Bekannter" von mir hat das mit seiner Band seehr treffend gelöst :thumbup:
    Ruhig etwas genauer hinsehen, das Statement (rechts) ist auch klasse :thumbup:
    Ich halte mich (halbwegs) an die alte Version, die war schon haarsträubend genug. :huh:
    Also falls ich mal in den Genuss kommen sollte eine Sehenswürdigkeit z.B. fotografieren zu wollen, dann mache ich das :!:
    Wenn da Leute rumrennen ist mir das Latte und wer der Kamera nicht aus dem Weg, erklärt automatisch das ich ein Porträt von Tante Merkel über seine Visage Photoshoppen darf 8o
    Was für ein Schwachsin, auf der anderen Seite gibt es korrupte Lobbyisten Politiker, die das eh schon "Gläserne Arschloch" gerne unter Totalbeobachtung/ -überwachung hätten X(
    Wird echt mal Zeit das Internet paar Tage abzuschalten.
    Dann haben wir auch endlich mal Bisschen Zeit zum Üben :D

  • Hebbe:



    "Was ändert sich mit der Datenschutzgrundverordnung für Fotografen?


    Das Anfertigen von Fotografien wird sich auch zukünftig auf eine - wie bislang schon - jederzeit widerrufbare Einwilligung oder alternative Erlaubnistatbestände wie die Ausübung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO) stützen können. Diese Erlaubnistatbestände (nach geltender Rechtslage Art. 7 der geltenden EU-Datenschutz-Richtlinie 95/46/EG i.V.m. den nationalen Umsetzungsgesetzen) decken seit vielen Jahren datenschutzrechtlich die Tätigkeit von Fotografen ab und werden in Art. 6 DS-GVO fortgeführt. Die Annahme, dass die DS-GVO dem Anfertigen von Fotografien entgegenstehe, ist daher unzutreffend.


    Für die Veröffentlichung von Fotografien bleibt das Kunsturhebergesetz auch unter der ab dem 25. Mai 2018 anwendbaren Datenschutz-Grundverordnung erhalten. Es sind, wie ich bereits in meiner Antwort ausgeführt habe, keine Änderungen oder gar eine Aufhebung mit Blick auf die Datenschutz-Grundverordnung vorgesehen.


    Die Ansicht, das Kunsturhebergesetz werde durch die DS-GVO ab dem 25. Mai 2018 verdrängt, ist falsch. Das Kunsturhebergesetz stützt sich auf Artikel 85 Abs. 1 DS-GVO, der den Mitgliedstaaten nationale Gestaltungsspielräume bei dem Ausgleich zwischen Datenschutz und der Meinungs- und Informationsfreiheit eröffnet. Das Kunsturhebergesetz steht daher nicht im Widerspruch zur DS-GVO, sondern fügt sich als Teil der deutschen Anpassungsgesetzgebung in das System der DS-GVO ein. Eine gesetzliche Regelung zur Fortgeltung des Kunsturhebergesetzes ist nicht erforderlich. Ebenso führen die Ansätze anderer Mitgliedstaaten, die sich in allgemeiner Form zum Verhältnis von Datenschutz und Meinungs- und Informationsfreiheit verhalten, in der praktischen Umsetzung nicht weiter und führen nicht zu mehr Rechtssicherheit.


    Die grundrechtlich geschützte Meinungs- und Informationsfreiheit fließt zudem unmittelbar in die Auslegung und Anwendung der DS-GVO ein, insbesondere stellen sie berechtigte Interessen der verantwortlichen Stellen nach Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO dar. Die DS-GVO betont, dass der Schutz personenbezogener Daten kein uneingeschränktes Recht ist , sondern im Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion und unter Wahrung des Verhältnismäßigkeitsprinzips gegen andere Grundrechte abgewogen werden (Erwägungsgrund 4). Zu den von der DS-GVO in diesem Zusammenhang genannten Grundrechten zählt ausdrücklich auch die Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit."


    quelle: https://www.bmi.bund.de/Shared…hutz-grundverordnung.html


    cheers bb





    wir denken, um herauszufinden, was.

    .............................................


    outoforder

  • Ja BB da hast Du schon Recht, allerdings wurde vom Gesetzgeber nicht berücksichtigt, dass das KUG "nur" die Veröffentlichung von Bildern regelt. Die DS-GVO greift aber schon bei der Aufnahme der Fotos. Dazu gibt es auch schon eine Stellungnahme der Hamburger Datenschutzaufsicht…


    zu finden hier https://www.filmverband-suedwe…2018/05/Vermerk_DSGVO.pdf



    Hier in Kürze das Ergebnis (die restlichen 9 Seiten bitte im PDF nachlesen, wenn's interessiert)


    "Die derzeitige Rechtslage in Bezug auf Fotografien einer unüberschaubaren Anzahl von Menschen oder von Menschen als Beiwerk anderer Motive ist überwiegend unsicher. Dies beruht insbesondere darauf, dass der deutsche Gesetzgeber bisher keinen ausdrücklichen Gebrauch von der Öffnungsklausel des Art. 85 Abs. 2 DSGVO gemacht hat. Dies wäre aber im Sinne der Rechtssicherheit nötig."




    Heisst für mich… "nix gwies woas ma ned" und deswegen habe ich oben schon geschrieben, dass ich nicht der sein will, der für den Musterprozess herhält :)

  • Hallöchen,


    da wir nur ne klitzekleine Band sind ist das bei uns vermutlich gar nicht so sehr das Problem. Bei uns gibts auf der Website keine Tracker, kein Gästebuch, keine Links, kein IP-Logging

    So isses.


    Es wird wohl wieder so sein, dass in Deutschland die Hühner scheu gemacht werden


    Es ist ja immer so, dass die Kleinsten am meisten jammern.
    Tatsächlich sind sie aber am wenigsten betroffen und die Großen können sich die Mitarbeiter leisten, welche das dann ordentlich umsetzen.


    Ich halte ohnehin nichts von diesen elenden Kontaktformularen und dem ganzen Cookie-Scheiß.
    Wer das privat meint zu brauchen, soll sich halt damit beschäftigen.
    Der Rest hat es einfach.


    Und ansonsten: ich sehe ständig Homepages von Bands, deren Anbieterkennung schon fehlerhaft ist, offenbar interessiert das die ach so prominenten Abmahner aber gar nicht.


    Diese Rechtsvorschriften sind halt eine (verspätete) Antwort auf den bisherigen Wildwuchs im Internet, natürlich helfen sie etwaigen Betroffenen nur marginal.


    Grüße
    Jürgen

  • Ich sehe die Relevanz auch eher im Bereich der Konzertfotos, die ja eigentlich jede Kapelle auf der Homepage oder auf Facebook veröffentlicht.
    In der Theorie scheint das ja jetzt sehr problematisch zu sein. Wie es in der Praxis aussieht, muss sich noch zeigen.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • so seh ich das auch ein bisschen.


    Am besten man denunziert einfach mal ein paar, wie es zukünftig unsere ja gesetzliche Pflicht ist innerhalb von 72 Stunden nach Bekanntwerden eines Verstoßes (z.B. die Nennung eines Klarnamens im Gästebuch, z.B. M.... :D )


    Vielleicht lassen sie einen dann ja in Ruhe. Spitzel sollen ja angeblich immer Sonderrechte haben. 8o


    die Edith lästert hier zu:


    Es ist ja immer so, dass die Kleinsten am meisten jammern.
    Tatsächlich sind sie aber am wenigsten betroffen und die Großen können sich die Mitarbeiter leisten, welche das dann ordentlich umsetzen.


    Es wär ja schön, wenn die Kleinen gar nicht erst betroffen wären. Nicht belangt zu werden heißt hier ja nicht, dass die sich nicht auch strafbar machen. Aber aus Kulanz lässt man die in Ruhe, wenn ich deine Interpretation richtig verstehe. Und wenn mal irgendein Anwalt oder sonstwer aus irgendeiner dubiosen Interessenlage nicht kulant gegenüber einem der Kleinen ist, dann hat der halt Pech gehabt. Die meisten haben ja schließlich Glück, das man muss auch mal betonen. Ist doch dann wieder gerecht im Sinne von Justitia, oder?!

    Einmal editiert, zuletzt von noPsycho ()

  • Also, ich hab gestern meine Website Der Trommelstimmer auf HTTPS umgestellt und alle Bilder mit dritten Personen entfernt.


    Am schwierigsten war die Entfernung von Google Analytics, das der Webdesigner damals mit eingebaut hatte. Ich fand den Code nicht, der normalerweise in der wp-config steht, bis ich ihn tatsächlich in der Datenbank gefunden habe. Ich werte das sowieso nicht aus, also wieso tracken?


    Dann noch die Datenschutzerklärung,puh, zum Glück gibt es ein kostenloses Tool dafür das relativ einfach zu bedienen ist: Datenschutz-Konfigurator von mein-datenschutzbeauftragter.de


    Alles zusammen hat so 2-3 Stunden gedauert. Nicht schön, aber besser, als die Seite ganz abzuschalten, was ich tatsächlich auch erwogen habe.

  • Es ist wie immer - bei ACTA sind wir plötzlich gegen Urheberrechte, bei DSVGO sind wir plötzlich gegen Datenschutz.
    Ich find's auch nicht sehr gelungen, aber wer das alte BDSG kannte, weiß, dass sich bei uns fast nichts geändert hat, außer vor allem der Panikmache durch die Leute, die daran verdienen.

    -
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  • Tja, auf den Weg in den Überwachungsstaat.


    Den Weg haben wir doch längst hinter uns!?
    Ich erinnere mich noch an das Theater der Volkszählung in den achzigern.
    Aber heute benutzen 60 Millionen Menschen freiwillig Smartphones, facebook, whatsapp, payback und


    sonstige Datenverwertungsdienste um freiwillig ihr Leben sekundengenau mit jedem fremden Datenverwerter zu teilen.
    Was wollte ich jetzt damit sagen? ..Keine Ahnung und ist ja auch völlig off topic im Drummerforum.

    don´t panic

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