"2 Min. BummTschack"-Challenge 2023 (ERGEBNISSE)

  • Also ich verstehe nur "Bahnhof".

    +1


    Offline ist für mich „ohne Internet“ 😅

    In diesem Fall bedeutet offline "ohne in Echtzeit abzuspielen". Stapelverarbeitung mit der passenden Software ...

    ... das macht es nicht besser.. :D


    Edith sagt, ich hätte noch einen Smiley dazu machen sollen...

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

    Einmal editiert, zuletzt von Unbek.Pferd () aus folgendem Grund: Smiley

  • das macht es nicht besser..

    +1 😅🤣

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • In den letzten Tagen ist es nicht nur hier, sondern auch beim Voting etwas ruhiger geworden. Nun sind es 24 Votes. Davon 4 von unbeteiligten Usern. D.h., 12 Challenge-Teilnehmer haben noch nicht abgestimmt. Von zwei weiß ich, dass sie nicht abstimmen wollen. Ich selbst werde wohl auch nicht abstimmen, weil ich weiß, welcher Take von wem ist und den Punktestand kenne.


    Die Tendenz, die sich schon nach den ersten 10 Votes erkennen ließ, blieb weiter bestehen. Und ich gehe davon aus, dass das auch weiterhin der Fall sein wird. Die Punkte teilen sich derzeit wie folgt auf:


    1. Platz - 33 Pkt.

    2. Platz - 29 Pkt.

    3. Platz - 21 Pkt.

    4. Platz - 13 Pkt.

    5. Platz - 10 Pkt.

    6. Platz - 7 Pkt.

    7.+8. Platz - 6 Pkt.

    9. Platz - 5 Pkt.

    10-18. Platz - 4-1 Pkt.


    Die restlichen 14 Takes sind noch bei 0 Pkt. ...


    Wäre schön, wenn noch ein paar mehr Votes dazu kommen. :)

  • Ich denke ähnlich, aber auch das ich nichts zu verlieren habe, von meinen Künsten hängt (zum Glück) nicht mein Leben ab (meine armen KInder....). Meine Nummer klingt echt sch...lecht, ob ich gut im Timing bin? Keine Ahnung. Musik ist für mich dynamisch und nicht digital. Selbst zu Zeiten mit Steinberg 16+ Sequenzer, Synthis, Drumcomputer haben wir die einzelnen Drumtöne "vertimed", leiser und lauter gemacht um eben etwas Leben drinnen haben zu können.

    Isso.... :*

    Tama Royalstar mit Zola Coat Beschichtung (BD, HT, FT), Tama Imperialstar (BD, HT, FT), E-Drum 2box 5 MK2 mit umgebauten Kesseln

    Mein Vorstellungsthread

  • Ich habe noch nicht abstimmen können, mach ich aber noch. Die Takes habe ich gerade heruntergeladen und mal jedes Take die ersten 5s kurz übers Handy angespielt. Dazu ist mir eines sofort aufgefallen, der Sound bestimmt höchst wahrscheinlich in einem erheblichen Maße das Voting. Das heißt, es kann schon sein, dass es gut gespielt ist, aber wenn der Sound (was ich nach meinem Hörempfinden als guten Drumsound empfinde) Käse ist, dann beeinflusst mich das auch im Voting. Und beim kurzen Durchzappen sind mir gerade mal 5 Takes aufgefallen, die ich voten würde, vornehmlich aber wegen dem Sound bzw., da war beides zueinander stimmig, Sound und Rhythmus.

    Eigentlich müsste man 30 Drummer über das gleiche Set spielen lassen und dann vergleichen 😉

  • 30 Drummer über das gleiche Set spielen lassen

    Ok. Ich stelle meins zur Verfügung. Da ist für jeden was dabei. Nur umstellen darf man nichts ;)

    Das mit dem Sound ist auch für mich schwer. Ich versuche mich in denjenigen hineinzuversetzen. Ist wie mit auf dem Pad spielen. Das macht auch nur "Pöck". Im Kopf kann man alles sein. Ich bin darin wahrscheinlich jedoch sehr geübt. Ich bin ohne eigenes Schlagzeug angefangen.

    Auch in meinem Sport, ist es extrem wichtig sich im Kopf die Sachen vorzustellen zu können. Wichtig: Sonst kann man sich ordentlich weh tun.

  • Auch das Spielen mehrerer Probanden ab einem Set ist kein Garant für Vergleichbarkeit. Lautstärkenormalisierung ist da für mich zum Beispiel ein Punkt, der das Bild / das Gehörte verzerrt.

    Der Wohlfühlfaktor bzw. Gewohnheit des Aufbaus beeinträchtigt die Darbietungen.

    Routine beim Aufnehmen... etc.

  • Eigentlich müsste man 30 Drummer über das gleiche Set spielen lassen und dann vergleichen

    Das wäre für diejenigen von Vorteil, die sonst einen ähnlichen Aufbau mit ähnlichen Trommelgrößen haben und alle anderen benachteiligen.

    Da würde dann ein Aufbau für alle Sinn machen, der von niemandem, der mitmacht, optimiert wurde.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Der Gedanke, dass alle am selben Set mit auch sonst den selben Gegegebenheiten (Raum, Recording, Mixdown) spielen, kam mir auch schon. Schon vorm Start der Challenge, glaub ich.


    Das erschien mir allerdings auch nur auf den ersten Blick "fair" oder "vernünftig". Eben weil nicht alle den selben Aufbau haben, vielleicht auch gar nicht den selben Sound wollen. Aber vor allem, weil der Vorteil dieser Challenge ist, dass sowohl User aus dem hohen Norden Deutschlands als auch aus Österreich und der Schweiz mitmachen. Oder theoretisch auch User, die auf anderen Kontinenten wohnen, wenn sie denn wollen und Deutsch lesen / schreiben können.

    Genau das ist ja der Vorteil des Internets.


    Die Normalisierung der Lautstärke (bzw. Lautheit) ist gewiss auch nicht "die" Pauschallösung. Es spricht aber einiges dafür, denk ich. Eben gerade auch, wenn es so deutliche Unterschiede beim Sound gibt (z.B. E-Drums vs. mit Smartphone aufgenommene A-Drums).


    Die Takes habe ich gerade heruntergeladen und mal jedes Take die ersten 5s kurz übers Handy angespielt. Dazu ist mir eines sofort aufgefallen, der Sound bestimmt höchst wahrscheinlich in einem erheblichen Maße das Voting. Das heißt, es kann schon sein, dass es gut gespielt ist, aber wenn der Sound (was ich nach meinem Hörempfinden als guten Drumsound empfinde) Käse ist, dann beeinflusst mich das auch im Voting.

    An dieser Stelle auch noch mal der Hinweis, sich das bitte mit ordentlichen Kopfhörern oder Boxen anzuhören. Am besten auch ohne irgendwelche färbenden Einstellungen vom Wiedergabegerät bzw. der App. Gibt ja EQ-Presets oder - noch schlimmer - zusätzliche Kompression und dergleichen. So fallen die "schlechteren" Aufnahmen klanglich auch nicht so ab.

  • Und dann wüssten wir hinterher, wer am besten mit einem uneingestellten Set klarkommt… wird doch langsam ein bisschen sinnfrei, oder? ^^

    Also ich würde dafür dann freiwillig mein Set (ein-)stellen. 8o


    Mein Voting kommt bis spätestens Sonntag!! Habe jetzt endlich wieder Zeit für die schönen Dinge.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Sehr woke Diskussion irgendwie: erst soll es eine Challenge sein, die - natürlich - kein Wettstreit sein soll, weil es ja nur ums dabei-sein geht, am Ende reden aber alle trotzdem über Dinge wie Wettbewerbsverzerrung und die Möglichkeit der absoluten Chancen-Gleichheit.


    Dabei ist es mE eigentlich ganz einfach:


    Am Ende groovt der am besten, der es am besten kann. Und es kann derjenige am besten, der am meisten Arbeit reingesteckt hat - jedenfalls in der Regel (genie-talenthaftes mal ausgeklammert). Thats it.


    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • vielleicht auch gar nicht den selben Sound wollen.

    Nicht nur das. Die Stimmung der Trommeln und die Spielweise* sind ein dynamisches System von sich gegenseitig beeinflussenden Faktoren. Das Tuning muss zur Spielweise passen und umgekehrt, sonst klingt es nicht gut. Deswegen lasse ich die jeweiligen TrommlerInnen im Prozess spielen, wenn ich für eine Produktion das Schlagzeug stimme. Es nützt nichts, wenn das Tuning für meine Spielweise passt.


    * : Schlagstärke, Schlagwinkel, Rebound zulassend oder nicht, Stick [Kopfform, Gewicht, Balance])

  • Am Ende groovt der am besten, der es am besten kann. Und es kann derjenige am besten, der am meisten Arbeit reingesteckt hat - jedenfalls in der Regel (genie-talenthaftes mal ausgeklammert). Thats it.

    Dem stimme ich zwar uneingeschränkt zu. Allerdings bezieht es sich in diesem Fall weniger auf die Aufgabenstellung an sich als darauf, wie geübt jemand ist und wie weit er seinen Sound ausgefeilt hat. Denn die Takes, die vorne liegen, wurden alle eher "nebenbei" auf die Schnelle eingespielt. Das weiß ich ziemlich genau.

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