Also ich lass das jetzt mit dem Stimmen (ausser Gaffa)… ohne Physikstudium und högschdempfindliche Meßgeräte kommst da ja garnicht so richtig weiter
Kann man machen, und wird ja hier auch viel empfohlen, und möglicherweise kommt man damit auch einfacher (schneller?) zum Ziel.
Aber alleine das:
sondern auch, wenn bei einem Tom der Oberton des Schlagfells eine Quinte (x1,5) über dem Grundton ist.
Der erste Oberton einer schwingenden Membran ist immer etwas mehr als eine Quinte über dem Grundton (1,59x Grundfrequenz). Das ergibt sich aus den Bessel'schen Gleichungen, die den mathematischen Hintergrund der Chladni'schen Figuren beschreiben.
sagt mir doch, dass es schon eine Rolle spielen kann, wie meine Toms zueinander stehen - räumlich und/oder tonal.
Hab das jetzt nur mal schnell zusammen gerechnet:
Wenn also das Schlagfell vom 14er auch nur annähernd an die 116Hz kommt, die dem 1,59fachen der 16er Grundfrequenz entspricht, dann können sich die beiden theoretisch schon beeinflussen. Der Störton komm aber in meinem Fall vom 14er.