Längenveränderbares Octobane + Entwurfszeichnung

  • Außerdem ist die Pauke ja auch schon lang erfunden, oder? Das Prinzip wäre also sowieso nichts neues, wenngleich sich eine Pauke wohl eher schlecht in´s Setup einbauen ließe...

  • Wo bleibt denn dann der Showeffekt?

    for your security, this text has been encrypted by ROT13 twice.


    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Zitat

    das ganze gerümpel in dem von para geplanten teil, macht doch den ganzen sound kaputt.


    hab schon drauf gewartet, dass dieses bedenken geäußert wird. jetzt fehlt nur noch 21x posts von anderen leuten hier, in denen "dito" steht ;)


    Zitat

    also ich halte die idee von para für schwachsinn, weil ich den gleichen effekt auch mit rototoms erreichen kann.


    also rototom klingt schon ziemlich anders. hinzu kommt, dass das set nicht immer abgenommen wird.


    Zitat

    Außerdem ist die Pauke ja auch schon lang erfunden, oder? Das Prinzip wäre also sowieso nichts neues, wenngleich sich eine Pauke wohl eher schlecht in´s Setup einbauen ließe...


    äh, also bei ner pauke ändert sich ja wohl die fellspannung und nicht die länge des kessels. danke.


    Zitat

    Wo bleibt denn dann der Showeffekt?


    bei mike portnoy



    zum thema: es ist eine IDEE, ein ENTWURF! es ist doch jetzt erstmal egal, wer das teil wie einsetzen kann, wie es klingt und was ich nachher zum mittag essen werde!


    mfg
    para

    DIR verkauf' ich nichts!

  • Zitat

    Original von Paralyzed


    äh, also bei ner pauke ändert sich ja wohl die fellspannung und nicht die länge des kessels. danke.


    Bitte, bitte. Der Effekt ist doch aber der gleiche (und darum geht´s). Nur, dass das Ergebnis wohl beim Verändern der Fellspannung vermutlich ein besseres ist (wie rapid wohl schon meinte). Eben wegen dem schon erwähnten Gerümpel...

  • wenn ich das richtig sehe ist doch die feder ob druck- oder zug- völlig überflüßig.


    solang jemand dieses ding nicht überkopf spielen will tut es da auch die gute alte schwerkraft.



    c0ugar

    "Watch out where the huskies go, and don't you eat that yellow snow"

  • dazu bräuchte es aber ein ziemlich leichtgängiges system (durchmesser von innerem rohr dementspr. geringer bzw. mehr spielraum), was wahrscheinlich dann wieder an anderer stelle kontraproduktiv wäre.


    Zitat

    naja, ich bin eben kein techniker, ich wüsste nur, wie man zu diesem teil ein angebot kalkuliert


    ich nicht, aber ich ferdmute, dabei würde dann herauskommen, dass sowas als spielerei für einen selbst was nettes sein kann, die produktion aber zu aufwändig ist..


    egal, ist unterhaltsam, über sowas nachzudenken ;)

    Ordugele muss sein.

  • Zitat

    Original von mad-drive
    dazu bräuchte es aber ein ziemlich leichtgängiges system (durchmesser von innerem rohr dementspr. geringer bzw. mehr spielraum), was wahrscheinlich dann wieder an anderer stelle kontraproduktiv wäre.
    [


    Das ist wahrscheinlich das KO-Kriterium.
    Wenn da zuviel Spiel zwischen den Kesseln ist, klapperts, oder noch schlimmer, es verkantet. Dann bewegt sich gar nichts mehr.
    Auf der anderen Seite ist der Reibwert von Holz auf Holz vermutlich Super-Beschissen. Vielleicht könnte man da noch was dran drehen, wenn man z.B. mit Kohlenstoff schmiert?


    Anderes Problem: wenn du die Kessel ineinander schiebst, verkürzt sich ja nicht nur der Kessel, es hat sich ja (zumindest im zusammengeschobenen Teil) sofort die Wandstärke verdoppelt. Das dürfte den Sound wohl auch maßgeblich beeinflussen.

  • Zitat

    Original von LeanderX
    Ich hätte da ne geniale Idee: Man nimmt einfach 4 Octobans unterschiedlicher Länge und schlägt die bei Bedarf an


    Du bist krass...



    Wie viele Pedale soll man sich denn noch hinstellen?
    Es wundert mich, dass noch kein Hardwarehersteller auf die Idee gekommen ist, solche fetten Metallplatten mit installierten Fußmaschinen anzubieten...
    Für die 4- bis 7-Saiten-Fuzzis gibt es das doch auch!


    Moment...das ist doch...eine Idee...ich fahr mal kurz zum Patentamt...
    Nee, besser noch, ich schenke die Idee Para...
    :D

  • :D:D:D:D ich find den namen echt geil :D Octosaune :D

    [align=center]...was mich zum
    [color=#ff0000][size=10][font='Impact, Compacta, Chicago, sans-serif']Schlagzeuger
    [color=#000000][font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif'][size=10][font='Impact, Compacta, Chicago, sans-serif']macht?
    [size=8][color=#000000][i][font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif']Ich kann bis 4 Zählen,
    und das auch wiederholen.

  • Wo der Thread schon mal ausgegraben ist, fällt mir eine weitere Möglichkeit der Spielerei ein:
    Anstatt durch ein Pedal die Tiefe der Trommel zu verändern, könnte man auch den Durchmesser beeinflussen, indem man ein zweites, dünneres Rohr in dem befellten Master-Rohr befestigt, welches bei Pedalbetätigung gegen das Master-Fell gedrückt wird (mittels Flaschenzug, Feder,...). Der Durchmesser ist dann zwar nur digital variabel, zusätzlich kann das System aber von lediglich Dämpfen des Masterrohrs bis hin zu starker Variation der Fellspannung des inneren Rohres angepasst werden.
    Das könnte man natürlich beliebig durch weitere, kleinere Rohre ausbauen. Die Soundmöglichkeiten wären schier unglaublich. Der größte Vorteil läge aber sicher in der Platzersparnis im Vergleich zu nebeneinandergehängten Toms (wenn man von den zusätzlich nötigen Pedalen absieht). Außerdem sähe es natürlich unglaublich gut aus, wenn der Schlagzeuger beeindruckende Tomläufe spielt, obwohl er scheinbar nur ein Instrument (und eben sieben Pedale) bedient.
    Sobald sich mad-drive einen Namen für meine Inzest-Rohrtrommeln überlegt hat, kanns auch schon losgehen.


    Und so verbleibe ich mit einem nicht unpassendem Zitat: Ein Duschvorhang kann schimmeln, muss aber nicht (R. Hoffmann).

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • der Nachteil aller bisher geezeigten Konstruktionen – soweit ich da jetzt beim schnellen Überfliegen des Threads gesehen habe, ist dass die maximale Bewegung des Einschubrohres dem Hub des Hihatpedals entspricht, bei manche konstruktionen nur die Hälfte. Man kann sich den ganzen Umlenkrollenkram sparen – auch die Beschläge im innneren des Kessels ist natürllich Blödsinn wegen dem Sound.


    Ich würde das so machen, dass man zwei Rohre nimmt, die wirklich leichtgängig ineinander gehen, da müsste dann ein einseitiger Zug aussen ausreichen (eventuell 2 – gegenüber), vorrausgesetzt die Rohre sind bereits im maximal-lang-Zustand so weit drin und so leichtgängig, dass sie nicht verkanten.
    Die ganze Zug und Federmaechanik könnte zum Beispiel in einem verchromten Rohr ausserhalb untergebracht werden, was dann gleichzeitig als Halterung des "Posaunobans" dient. Das geht also auch formschön.


    Und am Pedal müsste man eine Hebelkonstruktion oder die Konstruktion mit einem größeren Zahnrad anbringen, die den Pedalweg zum Hubweg mindestens versechsfacht, was wiederum den Nachteil hätte, dass der Kraftaufwand für das Zusammenziehen dementsprechend steigen würde. Vielleich hat ja jemand hier die Muße mal 'ne Zeichnung zu fertigen...

  • Zu den Federn: Man könnte auch alle Federn weglassen, indem man 2 Pedale nimmt, eins zum rein und eins zum rausziehen. Somit müsste man nicht die ganze Zeit einen Fuß auf dem Pedal lassen um bei einem Ton zu bleiben und die Tonänderung würde auch schneller, leichter und genauer klappen. Dann bleibt auch ganz viel Zeugs innendrin weg, was dem Sound sicherlich gut tut. :P
    Ob man jetzt ein Pedal mehr oder weniger da stehen hat ist doch dann auch egal, wir haben doch eh jeder eins für: Cowbell, Tamburin, Snare, mindestens 2 Bassdrums, Hihat, Kabel-Hihat, Meinl Foot Cabasa und ein Pedal mit extra langem Schlegel für den Gong. 8)
    Das Problem des wenigen Weges lässt sich ja mit verschiedenen großen Zahnrädern ect lösen. Das schwerere drücken des Pedals lößt man dann mit einer speziellen Fußtechnik, die dann auf 312345 DVD's erklärt wird. :thumbup:
    So, genug Mist gelabert, es ist Zeit was sinnvolles zu tun: Schlafen:D
    MfG. Olle

    Mein Zeug.



    Es würde mir nicht im Traum einfallen, einer Band beizutreten, die bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.

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