Drumsticks

  • Hallo,


    dabei kommt es doch auf die Dicke und nicht die Länge an ...


    Na ja, mit langem Zahnstocher kann man sicher auch noch das Becken in der dritten Reihe erreichen.
    Je länger der Stock, umso schneller bricht er - Autsch!
    Das ist Füsiek.


    Grüße,
    Jürgen

  • Hmm,
    die Erfahrung mach ich leider auch grad.
    Spiel zur Zeit VF Extreme 5A Nylon.
    Spielgefühl sagt mir sehr zu,
    schon lange hab ich mich nicht mehr so wohl beim spielen gefühlt,
    aber nach 4 Proben war mit dem ersten Paar Sense.
    Das zweite Paar sieht nach 2 Proben auch schon wieder sehr mitgenommen aus.
    Gibts da vergleichbares aus anderen Häusern?
    (Promark, Vater?)

  • Yeah..... keep this Dr. Zildjian thread alive.... and we´ll never forget him. Denk an ihn wenn du in den Himmel siehst ...... ;)
    Ääähh .... Vic firth american classic 5A spiel ich.

  • Spiele teilweise Zildjian 7A Black Dip Hickory Sticks


    habe mir aber auch teilweise "Billig Sticks" selber mit Carbon beschichtet und kann damit "dreschen" wie mit Vollcarbon Sticks, habe aber annähernd das Gewicht von Holzsticks.




  • Hi,


    auch wenn der Thread von 2002 und das folgende Zitat von 2008 ist :D:

    Interessant in wie vielen Threads nach Sticks gefragt wird

    ja, aber nur dieser hier stammt vom seligen Dr.Zildjian und muss von daher schon am Leben bleiben. In loving memory of one of the greatest ... ^^


    Zurück zum Thema: Ich spiele schon seit Jahren Vic Firth David Garibaldi und Pro Mark Simon Phillips. Beide sind etwas länger, was ich sehr mag. Die Garibaldi sind wegen ihres tonnenförmigen Tips prima für "feinere" Sachen, die Phillips mit einer schönen runden Kugel perfekt für einen ordentlichen Rocksong. Wenn Rohema mal längere 5a anbieten würde, könne ich glatt schwach werden.


    Oft wird ja gefragt, ob das Ton- und Gewichtmatchen bei Vic Firth überhaupt wichtig (und sein Geld wert) ist. Ich hab gerade wieder ein paar SD1 Generals zu Hause am Pad vertauscht und mich macht die unterschiedliche Tonhöhe der Schläge kirre.


    Sticky greetings
    Hajo K

  • Hey Hajo, die Generals kenn ich. Waren allerersten die ich jemals in der Hand hatte. :D Sticks von rechts nach links wechseln, darauf wär ich nicht gekommen. Als ich mir meine gekauft hatte, beim großen T. und die bei mir @Home waren, hab ich die nur in über'n Tisch gerollt und da die geradeaus gerollt sind dachte ich:" werden schon ok sein..." beim spielen konnt ich mir allerdings nicht erklären warum die mir jedesmal entweder "viel zu schwer" oder "spürbar schwer aber noch nicht unangenehm schwer" vorkamen. ?(

  • von links nach rechts wechseln sollte erstmal nichts machen (außer sie sind verschieden abgenutzt), sondern Stöcke zu nehmen aus 2 verschiedenen Paaren kann einen Unterschied machen.
    bevor ich mich aber beschweren würde, dass ich mit "unmatched" sticks nicht gescheit spielen könnte, sollte ich mir eher sorgen um meine Technik im allg. machen :rolleyes:


    Ich persönlich spiel für gewöhnlich was von 5A bis 5B.
    5A von VF, 5b von Pro Mark und wenns schwerer sein soll die 5b von VF.


    hab mir auch mal die 2B bestellt von VF aber das war nicht mein ding. mit leichteren sticks ist's sicherlich auch schonender für die Becken ;)

  • ...rechts und links gehen bei mir durcheinander... bisher am meisten Zildjian 5B Dip, weil ich eher dezent spiele und die durch ihre relative Schwere irgendwie für mich mehr Wumms rauskitzeln und für mich auch ganz gut in der Hand liegen. In letzter Zeit mehr Vic Firth AH5B...gerade für langsame Sachen vom Feeling her nett...und doch auch mal etwas leichter und angenehm für die Hand...

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

  • Hi,
    ich spiele bevorzugt die "Hornwood" Serie von Rohema in den Größen "5A" und "5A Light Rock" .
    Ansonsten, wenn's mal härter sein darf, auch die "LU"-Sign. Sticks von "Ahead" und die "5B" von "Ahead". Für Besen und Mallets benutze ich "Schlagwerk".


    Grüße,
    Luca

  • Hi,

    von links nach rechts wechseln sollte erstmal nichts machen (außer sie sind verschieden abgenutzt), sondern Stöcke zu nehmen aus 2 verschiedenen Paaren kann einen Unterschied machen.
    bevor ich mich aber beschweren würde, dass ich mit "unmatched" sticks nicht gescheit spielen könnte, sollte ich mir eher sorgen um meine Technik im allg. machen

    von Rechts nach Links und wieder zurück zu wechseln macht in der Tat nichts, da die Dinger ja (nahezu perfekt, finde ich) gematched sind. Wenn man aber 2 Paare SD1s hat und die durcheinander bringt, dann wird es in der Tat - zumindest im meiner Amateurliga - keinen technischen Effekt haben. Es hat aber einen Effekt auf mein Gehör. Ich mag einfach keine Vierteltonunterschiede.


    Wohlklingende Grüße
    Hajo K

  • Dass man das dann am Pad merkt kann ich mir gut vorstellen, aber nimmt man das auch am Set wahr?
    (oh gott, mein letzter Satz von dem was du zitiert hast hört sich aber ganz schön unfreundlich an. das war wirklich nur auf mich bezogen und keine böse Anspielung. :D )


    Früher hab ich übrigens 5B carbon sticks gespielt. fand ich ganz toll, konnte super-lange damit spielen bis sie letztenendes gebrochen sind. würde ich aber heute nicht mehr kaufen, ich denke Holz ist Fell- und Becken-schonender :D

  • Ich käue einfach mal aus meinem Vorstellungsthread wieder:


    Aktuell bin ich eben sehr stark am Experimentieren, was Stöcke angeht.
    Mit den Tamburo 7A bin ich nach wie vor zufrieden, davon hab ich ja auch noch genug rumliegen, und das ist gut so. Trotzdem sind sie mir ein wenig zu kurz, deswegen war ich auf der Suche, aber das ist man ja oft in sachen Stöcken, bzw. sehr leicht sehr lange...

    • Die Zildjian Tim Alexander Stöckchen finde ich sehr fein und sie haben auch ein schöne Länge. Dadurch hat man so ein "Keulen-Feeling", vor allem weil die Stärke in etwa so wie bei den Tamburo 7A ist. Man zahlt halt den doofen Signature-Preis mit. Bescheuert.
      X-(
    • Vic Firth AJ5 American Jazz sind die dünnsten von VF, sehr praktisch im Proberaum, wenn es den Kollegen mal wieder zu laut ist. Da haut man automatisch weniger rein, weil man Angst vor einem Bruch hat. Außerdem kann man mit ihnen auch ziemlich schnell spielen.
      Übrigens habe ich beim lokalen Musikalienhändler zwei Euro weniger für das Paar hingelegt, als der Herr T. dafür verlangt.
    • Vic Firth HD4 American Classic und AS8D American Sound (was auch immer das sein mag...) sindvergleichbar mit den Stöcken von Tim Alexander, nur kostengünstiger und geringfügig kürzer. Beide Stöcke sind sehr ähnlich und unterscheiden sich lediglich in den Köpfen. Für meine Ohren klingen aber beide gleich auf dem Ride...
    • Los Cabos 3A Red Hickory gabs mal bei mir in Landsberg im Musikladen, und sie gefallen mir. Die haben Wucht.
    • Vic Firth 3A American Classic sind meine dicksten Trümmer und haben satte Wucht. Nur für laute Gigs und zwischendrin mal zum Üben geeignet, macht aber auch Spaß. :D



    auch wenn der Thread von 2002 (...) ist :D

    Echt? Der ist von Paiste?! :P
    Cool...

  • Ich spiel zur Zeit die Signature Sticks von Benny Greb. Bin damit auch recht zufrieden, nur der Kopf dürfte ein bisschen schwerer sein. Kennt ihr sticks die in die Richtung gehen?

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