Ludwig Snare - Warum so besonders, so teuer? Werte?

  • Leudde, denkt mal an den Snare-Vergleichstest vom Chris Beam: Sooo riesig sind die Unterschiede echt nicht.
    Und im Bandsound geht das meiste eh unter ... ;)


    Das liegt aber eher daran wie Chris die Trommeln angespielt hat. Ich weiß jetzt wie Chris klingt, aber das war nach dem Test auch schon alles. Wirklich aussagekräftig war dieser Test nicht, auch wenn ich die Mühe dahinter zu schätzen weiß hat er leider zu kurz gegriffen.

  • Das Problem ist, dass er die Snares sehr sanft angespielt hat, fast immer nur außermittig, keine verschiedenen Stimmungen getestet hat und, was ich persönlich bei einem Snaretest sehr wichtig finde, sich nicht um die Stärken und Schwächen der einzelnen Snares gekümmert hat. Zugegeben, das war bei der Anzahl an Snares wohl kaum möglich, aber dann teste ich halt weniger Snares, dafür aber intensiver. So hat mir persönlich, der ich härter spiele, fast immer nur mittig anschlage und meine Snares danach auswähle was sie besonders gut (für das was ich spiele) können, der Test nichts gebracht.

  • Ich habe 2 supras eine 6,5 aus den 70ern und eine 5 aus 65.
    Unabhängig welcher name draufsteht gibt es einfach snare die sich als funktionierend über die zeit herausgestellt haben.
    Da ghört auch ne sonor hilite dazu und eben die supras.
    mit sicherheit findet man auch andere firmen die günstige schnäppchensnares machen.
    dafür muss man aber die persönlichkeit haben und gerne rumprobieren und auch gerne viel investieren. Wenn man was altbewährtes gebraucht kauft, kann man sich einigermaßen drauf verlassen dass es klingt und hat einen guten wiederverkaufswert und kann zudem noch dabei lernen wieso ein bestimmts instrument einen bestimmtn ruf hat.


    Zum test von chri beam:
    Er hat versucht im rahmen der möglichkeiten vergleichbarkeit herzustellen und das ist meiner ansicht nach auch gelungen.
    Wenn man die besonderen stärken rausarbeiten will wird die vergleichbarkeit der ergebnisse verringert.

  • die ganze Diskussion mündet auch darin - es gibt einfach Snares, da muß man viel falsch machen, daß sie mikrofoniert, besonders bei Aufnahmen, nicht gut klingt.
    Ganz oben steht da die Supra - das ist auch der Grund, warum sie die meist aufgenommene Snare ist, selbst bei nicht optimaler Stimmung und nicht nicht optimaler Spielweise klingt die Snare top. Das ist im Studio fast schon die ganze Miete.
    Mythos? Vielleicht... - im Studio gehts aber knallhart um Geld. Und wenn die Supra da anspruchslos ist, ist sie die Wahl der Mittel.


    Ich habe eine Supra aus den 70igern, spiel die aber recht selten. Momentan isses einfach eine SONOR HiLite...

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • selbst bei nicht optimaler Stimmung und nicht nicht optimaler Spielweise klingt die Snare top.


    Naja, alles ist relativ - bei einem Anfänger wird auch diese gutmütige Snare beschi.... klingen. Bei einem echten Drumcrack wird, im Gegensatz dazu, sogar ein Pappkarton (entsprechend mikrofoniert und equalized) super klingen, einfach durch seine Spielweise, Artikulation, etc.
    Ich finde, beim derzeitig sehr hohen Preis der Supra (neu wie alt (LUDWIG macht wahrscheinlich 80% seines Umsatzes mit der Supra, der Rest ist imo doch eher bescheiden)) steckt ne ganze Menge Nostalgiebedürfnis des Käufers und Vintage/Prestige-Getue dahinter. Wenn man die Kohle hat ist das OK - wenn nicht, ist es aber auch kein Beinbruch, keine Supra zu spielen (meine PEARLS (beide Messing) klingen, selbst bei meiner relativ bescheidenen Spieltechnik, auch richtig gut).


    P.S. Meine erste LUDWG Supersensitiv 14" x 6,5" (quasi die Supra (identisches Kesselmaterial und Hardware), aber mit Parallelabhebung) hat mich Mitte der 70er Jahre neu 500 DM gekostet und das nicht in einem Superstore, sondern beim kleinen Händler um die Ecke. Das nur zum Thema der heutigen, überzogenen Preise.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Mensch, diese Supra scheint ja ein Genie zu sein. Auch bei schlechter Stimmung und Spielweise klingt die immer gut? Wie macht die das? Das muss Magie sein.


    Meiner Meinung nach würde das für einen schlechten Dynamikumfang sprechen, wenn die Snare "gut" klingt, obwohl ich nicht stimmen kann.

  • Guten Morgen,


    jeder Test muss natürlich auf die eigenen Verhältnisse interpretiert werden,
    da wird dann immer Vieles fehlen, mögliche gewaltige individuell relebante
    Umstände können oftmals nicht berücksichtigt werden.


    Auffallend ist dann neben Mode- und Esoterikerscheinungen dann aber doch
    eine gewisse Häufung hinsichtlich gewisser Produkte, wo doch signifikant
    viele Personen, die spielen und hören können sich nahezu einer Meinung sind.
    Bei diesem Ludwig-Blecheimer geht es mir auch so.


    Dennoch braucht man ihn nicht.
    Wer spielen kann, kann das auch auf preiswerteren Nachachmern und ganz
    anderen Eimerchen präsentieren, wobei es ab einer gewissen Preisklasse
    abwärts dann aber schnell schwierig wird, wobei "normal" klingen nicht das
    große Problem ist.


    Tatsächlich ist bei sehr guten Trommeln der Bereich, wo sie gut klingt, größer.
    Das habe ich auch schon in der Vergangenheit festgestellt, wo ich mit dem
    Stimmen noch deutlich unbegabter war. Es gibt Trommeln, die sind so schlecht,
    dass man sehr gut stimmen können muss, um sie gut klingen lassen zu können,
    sehr gute Trommeln klingen bereits schlecht gestimmt gut und gut gestimmt
    dann orgiastisch.
    Nebenbei gibt es einen Dynamikumfang, sowohl im Hinblick auf Lautstärke und
    auch auf die "Tonhöhe", wer immer medium spielt, kann sich solche Gedanken
    schenken.
    Auch die Struktur von Obertönen ist nicht unwichtig, wenn man da bestimmte
    Vorlieben hat, trocken geht immer, aber lebendig schafft nicht jede Konstruktion,
    zu lebendig ist aber auch problematisch.
    Da muss man dann schon wieder stimmen und dämpfen können.


    Ich habe schon oft auf mittelmäßigen oder schlechten Trommeln spielen dürfen,
    man gewöhnt sich da recht schnell dran, aber schön ist etwas anderes und gerade
    bei der Kleinen zwischen den Beinen sollte man etwas wählerischer sein dürfen.


    Noch wichtiger sind die Becken.


    Grüße
    Jürgen

  • Auffallend ist dann neben Mode- und Esoterikerscheinungen dann aber doch
    eine gewisse Häufung hinsichtlich gewisser Produkte, wo doch signifikant
    viele Personen, die spielen und hören können sich nahezu einer Meinung sind.


    Das stimmt einerseits, könnte andererseits aber auch die sich selbst erfüllende Prophezeiung sein ... :S


    Noch wichtiger sind die Becken.


    Ein sehr wahrer Satz, gelassen ausgesprochen ... äh, geschrieben! :thumbup:
    Wie Hajo K sagen würde: Ausdrucken, einrahmen, an die Wand hängen.


    Der einfachste (und leider teuerste) Trick, ein Schlagzeug besser klingen zu lassen: Wirklich gute Becken nehmen.

  • Ich finde, beim derzeitig sehr hohen Preis der Supra (neu wie alt (LUDWIG macht wahrscheinlich 80% seines Umsatzes mit der Supra, der Rest ist imo doch eher bescheiden)) steckt ne ganze Menge Nostalgiebedürfnis des Käufers und Vintage/Prestige-Getue dahinter.


    Der Preis einer Supra ist meiner Erinnerung nach schon immer hoch gewesen, genau so wie die Supra auch immer schon Kultstatus hatte.
    Als ich 1969 mit dem Drummen anfing, verband ich die Supra damals mit dem Inbegriff der Snare schlechthin, konnte sie mir allerdings nicht leisten.
    Das holte ich dann 13 Jahre später nach, als sich meine musikalischen Aktivitäten auch finanziell günstig auswirkten.....


    Ich werde nie das Gefühl vergessen, das ich empfand, als ich 1982 beim örtlichen Händler hoch oben im Snare-Regal das einzige Gerät erspähte, das ich haben wollte, nämlich die Ludwig Supra 14x6,5" in Bronze. Der Preis war mir völlig egal (der entsprach mit 1090,--DM so ziemlich genau dem heutigen Kurs).


    So sieht sie heute immer noch aus und wird mir eines Tages als Urne für meine Asche dienen 8)



    P.S.: Was Wertigkeit angeht, kann ich noch eine nette Episode zum Besten geben:
    Während eines Fahrradurlaubs 1991 durch Ostfriesland habe ich in Aurich bei einem Uhrengeschäft im Schaufenster eine OMEGA Speedmaster gesehen, die gebraucht im Kundenauftrag angeboten wurde zu einem Preis von 1690,--DM. Da ich wusste, wie teuer die neu war, habe ich sie gekauft.
    Zwei Jahre später habe ich sie bei einem Uhrmacher in Bremen zur Inspektion gegeben und als ich sie wieder abholen wollte, stellte sich heraus, dass sie inzwischen bei einem Einbruch u.a. aus seinem Safe geklaut wurde. Der Uhrmacher stellte mir ein Formular mit dem Neuwert der Uhr aus mit dem Hinwseis, das ich das (meiner!) Hausratversicherung schicken solle...
    Was soll ich sagen - drei Tage später hatte ich einen Scheck im Briefkasten in Höhe von 3500,--DM.
    Übrigens kostet eine neue Speedmaster heute um die 4000,--€....


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Kurz vorweg: Sowohl die 5" als auch die 6,5" Supra (beide aus den 70ern) hatte ich früher (2001-2006) schon einmal im Besitz, das waren fein klingende Arbeitstiere, deren Sound praktisch überall passte, egal ob Jazz, Rock oder sonstwo. Danach hatte ich eine Sonor Phonic D-505 (5,75" Stahl), die war ebenfalls prima, nicht ganz so crisp, dafür etwas fülliger im Sound, aber ebenso fein und flexibel. Was die Verarbeitungsqualität angeht, lagen dazwischen Welten.


    2011 hatte mich dann irgendwie mal wieder eine Supra gejuckt, und bei einem damaligen Neupreis von 400 € (heute 700 !!) dachte ich mir: Warum ne pickelige Gebrauchte kaufen, wenn es sie funkelnagelneu für einen ähnlichen Preis gibt.


    Habe mir dann eine LM 400, also die 5" Version bestellt, und was ich da bekam, war so mit das mieseste, was ich jemals unter den Stöcken hatte. Diese Snare war unter keinen Umständen spielbar, man konnte stimmen und drehen und schrauben und Felle wechseln und Teppiche wechseln, soviel man wollte, dieses Instrument klang wie ein mit Murmeln gefülltes Senfglas. Beim genauen Betrachten fiel mir auf, dass die Stimmschrauben nicht exakt gerade zum Spannreifen hin verliefen, sondern nach außen gespreizt waren. Das ist übrigens auch auf vielen Bildern von anderen Nicht-Vintage-Exemplaren zu ergoogeln. Weiterhin passten die Böckchen nicht exakt auf die Kesselsicke, die Krümmung verlief nicht bündig. Auch die Form der Spannreifen sah anders aus als früher. Das wirklich einzige aus alten Zeiten unverändert gebliebene Detail war die berühmt schrottige Abhebung, die bereits nach wenigen Stunden nicht mehr so geschmeidig lief wie direkt nach dem Auspacken. Ebenfalls hatte ich ganz vergessen, wie sehr es mich nervt, wenn sich Trommeln bei Rimshots verstimmen. Das hatte ich während der Jahre mit der Sonor Phonic ganz vergessen...


    Die Ludwig durfte also wieder zum Händler zurückreisen - seitdem mache ich einen großen Bogen um diese Firma.

    Das ist fein beobachtet!

  • Hallo zusammen,


    aus gegebenem Anlass ein kleiner Tipp:


    Bei eBay gibt's aktuell Restposten der Sonor Ascent Stahl 14" x5,5" Snare mit Gußreifen für schlappe 188,- zum sofort kaufen.
    Hab mir eine solche Snare vor kurzem geschossen und kann die Trommel für die Kohle wirklich empfehlen.
    Der Kessel ist 0,5" tiefer als die der Prolite Stahlsnare, allerdings in Konstruktion und das Material 1zu1 identisch.
    Die Böckchen haben ebenfalls Tune Safe und alleine die Gußreifen kosten einzeln nicht wirklich viel weniger.
    Auch die Felle sind Remo USA und Ambassadors umgelabelt, dass man nicht direkt die Felle wechseln muss.


    Würde allerdings noch ein paar Euro für nen vernünftigen Snare Teppich drauf legen. (der ist nicht dolle und nen guten Puresound gibst schon ab 20,- Euro)


    Für mich war es eher ein Testkauf und ich hätte zur Not die Gußreifen behalten und den Kessel weiterverkauft... allerdings gefällt mir die Trommel so gut,
    dass ich diese die letzten 3 Wochen bei meinem Gigs spiele...



    Der "Wert" eines Instrumentes ist in meinem Augen immer subjektiv! Manchmal deutich über dem Rohstoffwert und manchmal unter dem Rohstoffwert.
    Erlaubt ist was akustisch gefällt... mechanischer Schrott, bleibt aber bei aller Nostalgie trotzdem mechanischer Schrott... :)

  • Die Ludwigteile sind völlig überteuert. Ein Drumhändler meines Vertrauens sagte mir mal, dass die noch nichtmal ihre Kessel selber bauen. Die kommen angeblich aus der Fertigung von Worldmax.

  • Jeder macht ja so seine Erfahrungen. Diese müssen aber nicht pauschal richtig sein.
    Wenn der Eine meint: "Schrott!" und ein Anderer: "Endgeil!" kann die Wahrheit nur dazwischen liegen.


    So gesehen kann dieser Thread wahlweise endlos weiter laufen oder in die Tonne. :thumbup:


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Ein Drumhändler meines Vertrauens sagte mir mal, dass die noch nichtmal ihre Kessel selber bauen. Die kommen angeblich aus der Fertigung von Worldmax.


    Ich sach doch, wenn schon, dann echt Vintage ;)


    Eine schöne Vintage-Snare aus den 60ies/70ies finde ich übrigens auch die Slingerland Gene Krupa Sound King COB in 6,5. Nicht sonderlich verbreitet/bekannt, daher gebraucht deutlich günstiger. Sound live wie auch beim Recording allerfeinst. Verarbeitung und Funktion gediegener als bei ner Supra. Nur leider nicht so oft angeboten.

  • Ich frag mir nur, wenn Ludwig seit über 5o Jahren so beschissene Schnarren verkaufen, warum gibt es die dann immer noch zu kaufen?


    Ich behaupte mal frech, dass die Supras (ich werfe alle Ausführungen in einen Topf) die meistverkaufte Snare aller Zeiten sind.
    Dazu auch noch die am meisten aufgenommene. Komisch, wenn das Ding doach a) unglaublich überteuert und b) auch noch larifari bis überhaupt nicht klingt und c) eigentlich jeder ernstzunehmende Trommler son Ding im Regal stehen hat.


    Den wackeligen Strainer kann man gegen eine Dunnett Abhebung austauschen, für den billigen Chinateppich gibts massenweise Qualitätsware als Ersatz. D.h. man muss nochmal 80 EUR neben dem üppigen Neupreis investieren, dann hat man aber ne Snare fürs Leben. Wer kauft sich ne Harley und schraubt nicht dran rum? Andauernde Rimshots sollte man lieber lassen, dann löst sich an der Stelle die Stimmschraube ziemlich schnell.


    Ansonsten gilt: eine Supra klingt gestimmt eigentlich immer gut, nie aufdringlich, tolle cispe Teppichansprache (selbst mit dem billigen Serienteppich), ausgewogen, ob Jazz, Pop, Rock oder Rumtata.


    Egal ob ne neue aus dem Karton oder ne pickelige Vintage Möhre, für mich ist sie die beste Snare aller Zeiten.


    Und das schreib ich jetzt nicht weil ich eine habe. ;)

  • Also ich habe die letzten 20 Jahre fast ausschliesslich Pearl Snare gespielt bzw. besessen...von FreeFloating über Sensitone bis hin zu Reference & Pure...aus Stahl, Messing, Bronze, Holz, verdammt dickem Holz ...alles super tolle Töpfe, keine klang schlecht, tolle Verarbeitung und alle möglichen Gimmicks, wie selbstarretierende Abhebungen und Schaukel-Böckchen etc. pp.


    dieses Jahr hab ich den Sprung zu Ludwig gewagt, kam mehr per Zufall...


    als erstes kam mir eine "alte" Black Galaxy Acrolite 14x6,5 ans Set...und was soll ich sagen...vom ersten Schlag an hab ich gedacht: verdammte Axt, jetzt spielst Du über 20 Jahre Schlagzeug und jetzt kommt dieses Ding und ich kann nicht mal beschreiben was da los ist...es ist schon irgendwie magisch! Ich weiss klingt jetzt etwas verliebt...ist aber so!
    Der Klang der Ludwig Snare ist ...sagen wir mal etwas ganz eigenes...vielleicht sind es ein paar ganz klein wenig mehr Frequenzen hier und ein klein wenig mehr Klang im Kessel da...vielleicht liegt es an der Hardware die (bei den alten) ohne Gummi direkt an den Kessel geschraubt ist, vielleicht auch diese bescheiden einfache Abhebung, die einfach nur rauf und runter macht...was weiss ich...aber da ist etwas! Glaubt es einfach oder probiert es besser selbst aus!


    Mittlerweile hab ich noch eine 14x5er Supra voll mit Pitting und Rost (klingt himmlisch) und seit heute eine 14x6,5 Hammered Bronze (ich muss dazu jetzt nichts mehr sagen oder?) :D


    Ich habe die Acrolite auch mit meiner Sensitone Alu verglichen...klang schon sehr sehr ähnlich, aber die Ludwig halt ein bisschen anders...ob besser oder schlechter liegt im Ohr des Betrachters.

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