Wenn man ein Becken montiert, kommt das Becken ja auf einen Filz, ein zweiter Filz auf das Becken und dann eine Flügelmutter.
Das Aufdrehen, Zudrehen und vor allem das Suchen / Aufheben der Flügelmuttern nervt und kostet Zeit. Außerdem drehen die sich beim Spielen schon mal von selber auf. Es gibt schneller zu montierende Klammern (Sonor "Cymbal Clamp", Tama "Cymbal Mate", Pinchclip) die z.T. nicht so toll halten bzw. beim Transport leicht verloren gehen.
Warum damit rumärgern? Der einzige Grund, warum ich die Becken "sichere" ist, damit ich den Filz beim Transport nicht verliere und die Mutter nach dem Spielen wiederfinde. Das dürfte, zumindest bei Ride-Becken, für viele von Euch gelten. Wenn die Schraube lang genug und weich ummantelt ist, bräuchte ich bei allen Becken auf der Grundplatte eigentlich nur einen Filz, auf den ich das Becken auflege - und der beim Transport an Ort und Stelle bleibt. Ich will also einfach das Stativ aufstellen, Becken auflegen und spielen.
Habe ich am Markt was übersehen oder hat jemand dafür eine elegante Lösung?
Danke,
M.
 
		 
		
		
	 
									
		 
  
 






 
 


 Ernsthaft, als ich mich seinerzeit mit Pearl 1000er Beckenständern ausgestattet hatte, da waren diese Wing Locks einfach dabei. Keine Flügelmuttern, sondern nur die Wing Tsung Locks.
 Ernsthaft, als ich mich seinerzeit mit Pearl 1000er Beckenständern ausgestattet hatte, da waren diese Wing Locks einfach dabei. Keine Flügelmuttern, sondern nur die Wing Tsung Locks.   Ebenso bei den Haltearmen aus dieser Serie. Da hab ich die einfach zu schätzen gelernt. Aufklappen, abziehen, Becken runter, Wing Lock wieder draufstecken, zuklappen. Beim Aufbauen umgekehrt, wobei man den Grip des Wing Lock einfach dadurch einstellt, wie tief man es runterschiebt. Um einzustellen, wie stramm das Becken gehalten wird, nachdem man es montiert hat, klappt man einen der beiden Flügel auf, schraubt, klappt dann den Flügel wieder ein. Klack, klick, zack, passt. Macht Spaß! Mehr, als mit kleinen Flügelmütterchen zu hantieren. Brauchen tut man es nicht. Ach so, die Auflagefläche kann um 180 Grad gedreht werden, Oberseite nach unten, damit soll man, sagt Pearl, beeinflussen können, ob das Becken grundsätzlich eher mehr oder weniger eiern kann. Hab ich nie ausprobiert, wäre aber, wenn es wirklich funktioniert, alleine schon 9,99 € wert.
  Ebenso bei den Haltearmen aus dieser Serie. Da hab ich die einfach zu schätzen gelernt. Aufklappen, abziehen, Becken runter, Wing Lock wieder draufstecken, zuklappen. Beim Aufbauen umgekehrt, wobei man den Grip des Wing Lock einfach dadurch einstellt, wie tief man es runterschiebt. Um einzustellen, wie stramm das Becken gehalten wird, nachdem man es montiert hat, klappt man einen der beiden Flügel auf, schraubt, klappt dann den Flügel wieder ein. Klack, klick, zack, passt. Macht Spaß! Mehr, als mit kleinen Flügelmütterchen zu hantieren. Brauchen tut man es nicht. Ach so, die Auflagefläche kann um 180 Grad gedreht werden, Oberseite nach unten, damit soll man, sagt Pearl, beeinflussen können, ob das Becken grundsätzlich eher mehr oder weniger eiern kann. Hab ich nie ausprobiert, wäre aber, wenn es wirklich funktioniert, alleine schon 9,99 € wert.  