Größte Herausforderung am Schlagzeug

  • Und Wohin beim Dirigenten auf die Stockspitze oder den Rhytmischen KörperBewegungen oder konzentrier ich mich lieber

    auf sein "Headbanging", Eine elektrisches buntes Flackerlicht Pult ö. irgenwas ähnliches am Set, Wär vielleicht was.

    Läuft da wenigstens ein Cusor mit, bei den Noten damit ich wenn ich mich mal Verschiel Weiss wo ich bin.

    Oder besser die Anderen - und Gleichtsichtbrille Also auch noch :) ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Und Wohin beim Dirigenten auf die Stockspitze oder den Rhytmischen KörperBewegungen oder konzentrier ich mich lieber

    auf sein "Headbanging",

    Auf den Dirigenten insgesamt. Denn jede Stock-/Kopf-/Körperbewegung ist Teil der Kommunikation und Interaktion mit den Musikern. Jede Bewegung sagt den Musikern etwas über Einsatz, Dynamik, etc. und richtet sich fast immer an mehrere Musiker/Instrumentengruppen. Man muss lernen, den Dirigenten als Ganzes zu sehen und zu lesen, dann erkennt man, wann er mit einem "spricht" und was er von einem will.

  • um welche Songs geht's denn da bei dir konkret? Nur aus Interesse.

    um verschiedenste. aber zuletzt smells like teen spirit. die 16tel-triolen in der bridge (dieses viertaktige zeugs nach dem chorus jeweils) hätt ich ohne noten nie rausgehört zb., oder auch das outro, die BD da, ich hab zwar gehört, dass es biiissi anders ist als der sonstige groove im chorus, aber eben nicht genau, was anders ist. nur so als beispiel.

    Ich wage mal zu behaupten, dass Dave Grohl zu dem Zeitpunkt selber nicht wusste, dass er da 16tel Triolen spielt. Solche "Moves" kannte er grundlegend von Bonham und hat sie halt weiter verarbeitet.

    Davon abgesehen, dass ich die Stelle ziemlich genial finde und den Song gerne spiele. Die Bassdrum Figur der Refrains muss man aber erstmal druckvoll durchhalten ;)

  • ja, tu ich mir leider eh noch schwer mit den 2 16teln hintereinander auf 3+ und 3a ;( ;( wunder punkt.... hat mich ziemlich enttäuscht am sonntag, is eh schon schwer genug diesem schwankenden drumless track ohne klick zu folgen, auch daran bin ich gescheitert. hör mir grad die aufnahmen an <X ;( <X ;( 
    aber jetzt genug off-topic und danys kleinen problemen

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • danyvet

    Wozu Drumless-Tracks? Spiel doch einfach zum Original. Dann hörst du auch gleich, wenn du mal daneben liegst. Ich hab bisher nie Drumless-Tracks benutzt. Die haben nämlich oft auch gar nix mehr mit dem Original zu tun.


    Und es ist tatsächlich eine komplette 16tel Triole an der Stelle nach den Refrains, die er da mit TT-FT-BD spielt, auf die 2+ bzw. 4. Achtel. Für die Feststellung musste ich mir gerade übrigens weder den Track noch mal anhören noch nach Noten googeln. Hatte ich noch im Kopf.


    Ja, die 16tel Bassdrum in den Refrains in dem Tempo mit einem Fuß druckvoll zu spielen ist nicht so trivial ...

  • Einige werden mittlerweile lachend vor den Bildschirmen sitzen, wenn ich schon wieder dieses Wort erwähne, aber was soll denn nun der TS aus dieser Diskussion bzgl. des "Notenlesens" mitnehmen? Bei einigen hat es sich ja offensichtlich als ihre Herausforderung entpuppt, nach welcher der TS gefragt hatte mit genau der Intention, sein Coaching zu verbessern. Was wird er seinen Schülern gerade bzgl. des Notenlesens nun nahelegen? "Das braucht ihr erst mal nicht zum Musikmachen" oder nimmt er auch Feedback von Drummern auf, die sich anmaßen, Kinder im Notenlesen zu unterrichten, bevor sie selbst einhändige Achtel bei 160bpm spielen können?

    Manchmal wundere ich mich und muss schmunzeln, habe ich mich doch erst vor kurzem mit einem User solidarisiert, der auf seine Erfahrungsberichte viel Unsachlichkeit geerntet hat.

    Ich halte mich jetzt zurück in diesem Thread und gehe Notenleseübungen machen, denn das ist eine Lebensaufgabe, die ich besser nie begonnen hätte. :saint:

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • aber was soll denn nun der TS aus dieser Diskussion bzgl. des "Notenlesens" mitnehmen?

    Das wird er wohl selbst am besten wissen. Er hat sich ja auch schon länger nicht mehr gemeldet und der Thread hat sich bereits verselbstständigt ...


    Manchmal wundere ich mich und muss schmunzeln, habe ich mich doch erst vor kurzem mit einem User solidarisiert, der auf seine Erfahrungsberichte viel Unsachlichkeit geerntet hat.

    Meinst du mich? :/

  • Ich hab bisher nie Drumless-Tracks benutzt. Die haben nämlich oft auch gar nix mehr mit dem Original zu tun.

    Echt ?. Dann spiele ich ja doch gut und die Songs sind einfach schlecht eingespielt.

    Ansonsten:

    ich übe auch damit weil ich gemerkt habe das man viel besser seine Fehler erkennt.

    Bsp. Somebody to Love von Queen und Green Day Basket Case dazu spiele ich aktuell.

    Wenn ich Somebody to Love zum Original mitspiele denke ich es läuft ja. Dann mache ich den Drumless Song an und merke wie schwer es ist diese triolen sauber zu spielen.

    Basket Case Original ebenso da denke ich, da komme ich gut mit.... Drumless : Da komme ich gar nicht erst rein, nicht wegen der geschwindigkeit sondern weil die Bassdrum auf 1 nicht immer passt und es sich anhört als ob ich nicht im Takt bin. Das merke ich gar nicht wenn ich mit Drums spiele.


    Was ich damit sagen will ist, spielt man zum Originalen Song verleitet es einen dazu sich nach den Drums zu richten und die Fehler verwischen irgendwie. Selbst wenn man nicht sauber spielt hat man immer die Drums wonach man sich richten kann ( was zum üben erstmal vorteilhaft sein kann )

    Man denkt das man richtig gut spielt aber erst bei den Songs ohne Drums hört man einfach viel besser raus, das es oft nicht so ist.

  • Friesendrummer

    Das ist halt bei jedem anders. Wenn du dich dazu aufnimmst, erkennst du deine Fehler auch. Oder wenn du den Song mit einer Band spielst.

    Was letztendlich auch der generelle Haken an der Sache ist: Als Drummer bist du der Timekeeper und hältst die Band zusammen. Das kann dir kein Playalong der Welt vermitteln.


    Wenn ich mir für jede Setlist Drumless Tracks besorgt hätte, wäre ich nie mit meiner Vorbereitung fertig geworden ... schon weil es sowas nur zu vereinzelten Stücken gibt.


    Noch interessanter wirds dann bei eigener Musik.

  • Da hast du natürlich recht. Meine Erfarung ist nur, das ich in einer Band besser spiele als zu Drumless Songs warum auch immer.

    Mein Timing ist in der Band besser, bin kreativer etc,.

    und es wurmt mich das ich an solchen Tracks hängen bleibe. und ja es stimmt das ist Zeit intensiv. Wie sagst du es immer da braucht es Ego.

    Ich will es einfach können!!!


    Aber ich wollte die Grundsatz Diskussion von euch nicht aufhalten. Entschuldigung..Zurück zum Thema :)

  • Wozu Drumless-Tracks? Spiel doch einfach zum Original. Dann hörst du auch gleich, wenn du mal daneben liegst. Ich hab bisher nie Drumless-Tracks benutzt. Die haben nämlich oft auch gar nix mehr mit dem Original zu tun.

    heißt das, du hast sowas wie dein RATM cover mit dem original gemacht, nicht mit einem drumless?
    ich habe in diesem Fall von smells die Vorgabe dieses drumless tracks, weil das ein Gruppenprojekt ist, wo alle zum selben Track trommeln sollten, damit die Organisatorin das zusammenstöpseln kann und alle dasselbe Tempo haben.
    Daheim üb ich erst mal immer zum Original mit drums, aber kurz vorm Aufnehmen zum drumless, damit ich mich dran gewöhn. In dem Fall ist es ein mp3 das von einem drumless youtube video runtergeladen wurde, das möglicherweise nicht genau dem Original entspricht, das Original schwankt aber auch etwas im Tempo, somit (für mich) nicht möglich, einen klick dazuzuhängen

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  • Mein Timing ist in der Band besser,

    Das könnte ein Trugschluss sein. Eventuell, wenn nicht sogar wahrscheinlich, passt sich die Band deinem Timing an. Das Playalong ist da gnadenlos und zeigt wo's wackelt. Wenn es denn tight eingespielt wurde.


    Ich bevorzuge gute Playalongs gegenüber originalen Tracks mit ihren Drumspuren. Aber jeder wie er mag.

    Dann spiele ich zur Musik anstatt dem Drummer zu folgen. Was aber auch sinnvoll sein kann wenn man das Original reproduzieren möchte.

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Wozu Drumless-Tracks? Spiel doch einfach zum Original. Dann hörst du auch gleich, wenn du mal daneben liegst. Ich hab bisher nie Drumless-Tracks benutzt. Die haben nämlich oft auch gar nix mehr mit dem Original zu tun.

    heißt das, du hast sowas wie dein RATM cover mit dem original gemacht, nicht mit einem drumless?

    Ja. So wie jedes andere Cover auch (Rosanna usw.). Und da bin ich bei weitem nicht der einzige. Die meisten (auch gerade die mit vielen Klicks) machen das so.


    Das ist auch 'ne absolute Feeling-Nummer mit vielen Tempowechseln ... bei einem Schlagersong würde man so eine 0815 Neuproduktion für ein Playalong wohl kaum hören, aber das ist halt noch "richtige" Musik. ^^


    Mein Timing ist in der Band besser,

    Das könnte ein Trugschluss sein.

    Haben die Playalongs eigentlich einen Klick dabei? Wenn nicht und wenn man keinen dazu benutzt, ist klar, dass man Schwierigkeiten hat mitzuspielen. Eigentlich ganz logisch. ;)


    Dann spiele ich zur Musik anstatt dem Drummer zu folgen. Was aber auch sinnvoll sein kann wenn man das Original reproduzieren möchte.

    Na ja ... wenn man den Originaltrack vom Schlagzeug befreien und dazu spielen würde, würde man ja prinzipiell immer noch dem Drummer "folgen", weil der - besonders wenn es ohne Klick eingespielt wurde - ja den Grundstein der Band darstellt.

  • Imho Beides, Mit und Ohne (original Drums), mal so mal so Nutzen und Üben.


    ein Beispiel wie ich finde wo es Mit, gut helfen kann, ist das Gefühl dafür zu bekommen

    beim gezielten setzen zeitlich "Hinterher" spielen, das muss nicht mal am Set sein,

    immer wieder anhören und gezielt minimal danach setzen. so das richtige Gefühl dafür zu bekommen.


    Ist schwer zu beschreiben, also auch aus dem "Hudeln" raus kommen.

    Ähnlich so, wie wenn jemand am Startblock hockt auf den "Schuss" Wartet und dann Durchstartet.

    Also nicht zu früh aber auch nicht gleichzeitig mit dem Startschuss,

    in dem gemeinten Beispiel/ Fall, so minimal danach.


    Manche vorgestellten Sachen, im Netz mit Original Drums in der Aufnahme, würd ich manchmal gerne rein ohne,

    Originaldrums, hören wollen. Manchmal langt aber auch schon sogar nur das Hinsehen.

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  • Über einen Song zu trommeln hat was von Malen nach Zahlen. Klingt ja immer toll.
    Wenn ich falsch spiele und was auslasse macht ja nix, die Drums sind immer richtig und klingen toll.

    Ob man dadurch seine Schwächen hört oder besser spielt bezweifel ich.
    -Das bezieht sich jetzt auf Anfänger und zu Übungszwecken und nicht auf m_trees oder AAXplosion oder diverse andere hier die ebenfalls über die Songs spielen.


    Vielleicht zum lernen des Songs ohne den Fokus auf die Feinheiten des Spiels zu legen. Also statt Noten.
    Ich lese auch keine Noten und lerne lieber auswendig durch hören und spielen.

    Wenn ich denn mal, was selten vorkommt, einen Song covern will, besorge ich mir die Einzelspuren, packe sie in die DAW und spiele dazu so als wenn ich
    ein ganz normales Bandrecording mache. Da hört man dann auch jeden Mist den man spielt und vor allem kann man das ganze zu einem Guß zusammenmischen.

    don´t panic

  • da schau ich jetzt aber... ich dachte immer, das wäre der Goldstandard, dass all diese YoutubeCoverdrummer zu einem drumless track trommeln. Ich nenn jetzt keine Namen, aber mir wurde gesagt, das macht man nicht, dass man über einen Song trommelt, wo die Drums schon/noch dabei sind...
    Das macht die Sache natürlich wesentlich einfacher, da spart man sich quasi den Klick, den man eben eh nicht haben kann bei einem Track mit schwankendem Tempo. Da kann ich mir dann ja ziemlich auf die Schulter klopfen, dass ich das bei den bisherigen Songs doch halbwegs geschafft hab =)

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  • Z.B. in Logic kann man leicht einen Klicktrack aus bestehenden Audiotracks extrahieren, auch wenn das Tempo schwankt. Ich bin sicher, dass das auch mit anderen Tools möglich ist.

    Nix da.

  • Z.B. in Logic kann man leicht einen Klicktrack aus bestehenden Audiotracks extrahieren, auch wenn das Tempo schwankt. Ich bin sicher, dass das auch mit anderen Tools möglich ist.

    Nicht, wenn keine drums dabei sind und die Gitarre nicht deutlich rhythmisch spielt. Ein Kollege hier hat’s mit Cubase pro versucht. Aber du kannst dein Logic gern mal testen, ich schick dir das mp3 😃

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  • "Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, anstatt Musik zu machen" (Isaac Stern)

    Ich finde solche Aussagen im allgemeinen immer etwas irritierend.

    Ich frage mich, warum herausragende Musiker immer mit solchen Statements rauskommen müssen?

    Das suggeriert mir immer, dass der Verfasser auf der Stufe ist, die einzig wahre Art des Musizierens verstanden zu haben und alle, die eine andere Art des Spielens bevorzugen, keine...ja wie soll ich das sagen... keine "echten" Musiker sind-Auf den Satz bezogen "keine" richtige Musik machen.

    Ich verstehe, dass hiermit gemeint ist Musik zu fühlen, statt sie stumpf zu spielen und frage mich gleichzeitig welcher Musiker, die Musik nicht fühlt? Ich mag behaupten, dass ein Mensch, der Musik nicht fühlt und mit Seele füllen kann, auch nicht dauerhaft ein Instrument lernt und spielt. Ich meine wo ist da denn der Anreiz?

    Dennoch nehme ich mir von solchen Äußerungen nichts an und ignoriere sowas. Dabei geht es nicht um den inhaltlichen Aspekt, sondern klar um die Wortwahl und die Art der Formulierung.


    Ich spiele selbst seit nun fast 30 Jahren Schlagzeug. Hab ich da nicht auch sowas wie eine Vorbildfunktion? Ich hab zwar nicht die großen Bühnen der Musikwelt betreten, aber dennoch so meine Erfahrungen gemacht und behaupte mal, dass ich mein Platz, so wie ich ihn verstehe, an meinem Schlagzeug gefunden habe. Gerne gebe ich Erfahrungen weiter, aber ich muss auch schauen wer mir gegenübersitzt.

    Klar kann man seine Ansichten, wie man die Musik sieht, kund geben, aber ich muss auf einer Diskussionsplattform auch Platz für andere Meinungen lassen.

    Es geht meist auch nicht um das "Was", sondern um das "Wie"!!


    Ich möchte nicht bestreiten, dass ich oft und gerne auch mal ein bis ein paar Ferkel mehr fliegen lasse ohne mir Gedanken über die Notation zu machen-einfach mal der Nase nach. Klar, habe ich die Notation grob dabei immer im Kopf, mit denen ich nach belieben jonglieren kann. Ich weiß meist immer wie es aussieht was ich da spiele.


    Darum ist es mir immer wichtig gewesen nicht nur speziell die eine Sache aus einem Song zu üben, sondern auch mögliche Varianten. Auch wenn sie streng genommen eigentlich nichts mit dem Song zu tun haben.

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