Eure ganz persönliche Becken-Philosophie

  • Mir fällt tatsächlich kein einziger Song ein, der ein Splash braucht.

    Bist du mit den Arbeiten von z.B. Vinnie Colaiuta, Stewart Copeland oder Carter Beauford vertraut? :)

    Ich finde den Splash-Einsatz bei den Herren sehr musikalisch.


    Ein Beispiel, das mir direkt in den Sinn kommen:


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    Und noch eins aus der Kategorie "Youtube-Trommler" (ab 6:00):

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    Für mich haben Splashes schon ihre Daseinsberechtigung. In der Praxis werden sie aber tatsächlich häufig stark überstrapaziert.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

    Einmal editiert, zuletzt von Korki ()

  • Bist du mit den Arbeiten von z.B. Vinnie Colaiuta, Stewart Copeland oder Carter Beauford vertraut? :)

    Selbstverständlich nicht, darum schrieb ich ja, dass mir kein einziger Song einfällt. :saint: Du hast natürlich Recht. Und Splashes gab es weit vor YouTube und Festzelt-Drummern mit Rackburgen. Todd Sucherman macht auch tolle Sachen mit Splashes! Und Mikkey Dee hat eins in Ride-Nähe montiert einfach nur fürs Feeling. :)

    Ich habe auch zwischen den Zeilen überlesen, dass Seelanne sich ganz und gar nicht gegen Splashes ausspricht, nur gegen das Splash-Syndrom. Vinnie sagt im 602ME Werbevideo übrigens was davon, dass "seine" Splashes immer perfekt in den Mix passen, also von wegen falsche Tonalität und so.

    Ein Beispiel, das mir direkt in den Sinn kommen:

    Okay, überredet. :saint:

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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    Einmal editiert, zuletzt von MoM Jovi ()

  • Es gibt das "Splash-Syndrom"

    Gleich danach folgt das "Hihat-Turbo-Frickelei-Syndrom"

    Eigentlich hätte ich selbst drauf kommen können:


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    Wobei es sich bei ihm um eine gutartige Form des Syndroms handelt. ;) Dennoch wäre es für den Song nicht notwendig, das sagt er selbst, also dass er auch auf einem 4-teiligen Set super klar kommt, aber halt gerne die Optionen hat. Das meinte ich ursprünglich damit, dass kein Song ein Splash wirklich braucht. Aber im Gegensatz dazu hat Copeland ja schon Signature-Licks kreiert, da gebe ich euch Recht.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


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  • Ich würde das Video von Sucherman da nicht wirklich darunter fassen. Das ist ja Immer noch eine sehr musikalische Umsetzung und er weiß auch, was er da macht.


    Gemeint war das völlig sinnentleerte Abfeuern von Hihat Frickelei im Bereich zwischen "slightly overplayed" und "Drum Chops Fetisch", weil im Song grade eine etwas längere Lücke ist und man womöglich ansonsten die Anwesenheit des Trommlers vergisst. Also so Trommler, die eigentlich völlig sauber abliefern könnten, aber dann die Intros von "Dont Stop Believin', "Sweet Child O Mine" oder "Free Bird" mit der HH eins bis drei Takte zustellen – vielleicht aus mangelnder Erfahrung und dem Gedanken heraus, dass man als Trommler ja irgendwie irgendwas machen muss (weil die Kamera läuft, oder/und Bekannte zusehen sind oder/und man etwas besonderes gut machen will, etc.)


    Es ist gar nicht so einfach, da etwas zu finden, was nicht die Kids trifft, die erst seit ein paar Jährchen trommeln, Spaß daran haben und die Songdienlichkeit noch nicht an erster Stelle steht. Die sind da ausdrücklich nicht gemeint. Wenn ich was passendes finde, editiere ich das hier rein, man sollte aber bei Cobus und Corp3rdrumm3r sicherlich fündig werden.


    Edit: Cobus #1, Cobus #2. So als Idee.

    3 Mal editiert, zuletzt von greb ()

  • man sollte aber bei Cobus und Corp3rdrumm3r sicherlich fündig werden

    Wie ist das jetzt gemeint? Du meinst, dass Cobus & Co. das Syndrom ganz gewaltig haben, oder dass sie wissen, was sie tun? Oder gar beides... :D


    Aber gut, wer schaut sich heute schon überhaupt Drum Covers an? Gibt ja auch Meinungen, die meinen, sowas braucht man überhaupt nicht. Und wenn dann nicht ständig was passiert schon gar nicht. Es sei denn, man ist so bekloppt wie ich und guckt jemandem 4 Minuten zu, wie er einen straighten Beat ohne Gefrickel durchzieht. ^^

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

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  • Manu Katche haste vergessen..der setzt auch viele splashes ein aber das ist eben sein markenzeichen und ich finde er macht es richtig klasse

  • Katché ist ein Meister mit Splashes. Unter anderem. Aber er setzt sie wohl dosiert ein und ballert damit nichts zu. Dennoch: Jedes seiner Jazzstücke ließe sich - theoretisch betrachtet - auch ohne Splashes spielen und würde dennoch gut klingen - nur halt nicht nach Manu Katché.


    Splashes sind wie Salz für die Suppe. Wohl dosiert können sie die Suppe schmackhaft machen. Bei zu viel Einsatz, wird es aber doch versalzen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Meine Meinung zu Becken:

    Ich hatte mal eine Phase mit 4 Splashes am Set. 2 um die Ride-Bell und 2 um die Hihat. Aktuell habe ich keine Splashes in Nutzung und besitze auch gar keine 4 Splashes mehr. Alles zu seiner Zeit. Ich hatte früher auch kein Floortom und fand, dass Snares nicht mehr als 4" tief sein sollten. Ein Ride mit Wash war für mich untauglich, dann wollte ich lange keine Ping-Schleuder haben. Heute entscheide ich danach was die Musik/Band braucht, welches Ride zum Einsatz kommt.


    Der Satz hier im Thread, dass HH und Ride zueinander passen sollten, hat mich zum Nachdenken angeregt. Ja dem würde ich aktuell folgen. Ein 15er oder gar 16er dünnes HH mit tiefem/trashigen Sound passt für mich nicht zu ein schweren Ping-Ride ohne Wash. Genauso passt eine 13er "HiFi-Hihat" für mich nicht zu einem dünnen, großen Ride mit viel Wash. Aber dann kommt einer um die Ecke, macht genau das und ich finde es am Ende gut. Wer weiß...

    Meine Meinung zu den Trommlern:

    Was Eric Moore oder auch Suchermann aus meiner Sicht super machen: Ja da ist oft viel Gefrickel dabei, aber es wird fast immer die 2 und die4 sauber gespielt und (auch) damit kommt das Ganze (meist) nicht aus dem Flow. Aber man höre sich Eric Moore mal hier an: Eric Moore mit einem kleinen Italiener.

    Zum Einstieg in den Groove an Fill aus primär 4teln und dann einfach nur straight und tight durch.


    Cooper mag ich überhaupt nicht. Cobus gefällt mir schon immer sehr gut. Das liegt sicherlich auch an der Sympathie und auch am Sound. Hier muss man aber auch sehen: Das was die Jungs auf Youtube machen, stellt die Drums zu 100% ins Spotlight. Die Musik ist da nur Beiwerk. Aber Youtube hat Cobus ja auch auf sehr große Bühnen dieser Welt gebracht, wo er dann auch anders als in seinen Videos trommelt.

  • Crashes gehören für Anfänger Verboten.

    Und dann gehört sich je nach Alter bzw. Erfahrung, so ne Art "Stufenführerschein" eingeführt.

    Wie Bei "Mopeds ", bezüglich Gewichtsklasse und Leistung.


    Warum? - Da würde oftmals "der "Groove" net so zerschlagen, dass man fast aus er "Der Kurve fliegt"


    Einzige Ausnahmen ( nach gesonderten Antrag) nur, in/für die typische Karnevalsmusik. (+Tusch)


    :) ;)


    bei wiederhohlten vergehen in der Probezeit, entsprechende Verlängerung der Zeiten.

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    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Aus aktuellem Anlass (Galerie Fred) mal wieder ein paar Gedanken hier rein:


    Es kommt mehr und mehr raus, dass die Paiste 2002 "meine Becken" sind, die für meine Musik am besten passen. Und ich bilde mir auch ein, dass sie für ziemlich viel anderes auch passen würden. Meine geheime "Haben will" Serie sind allerdings die 602ME. Was mich wenig bis gar nicht anmacht, sind die Signatures. Woran liegt das? Das sind alles Serien, die eigentlich nicht groß angepriesen werden. Es sind ein paar Klassiker dabei, aber das ist es eher nicht. Setzen sich am Ende doch unterbewusste Vorlieben durch, von Hörgewohnheiten geprägt? :/

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  • Lustig, dass du das so ansprichst. Bei mir ists mit den 602 vs Signatures genau umgekehrt. Die Signatures lösen bei mir den "Haben will" Faktor aus, vermutlich auch wegen solchter Kollegen wie Nicko McBrain oder Aquilles Priester. :D Die 602 sind tolle Becken, aber lösen bei mir nix aus.

    Mit den 2002ern stimme ich dir zu, die passen einfach mal für alles was so ansatzweise normale Backbeat Grooves hat. Das schöne an den ganzen Paiste Serien ist, dass diese sich auch wunderbar kombinieren lassen. :D

  • Die Signatures sind doch meist von irgendwelchen Größen mit konzipiert worden oder es steht irgendein Name drauf.

    Die sind manchmal auch viel zu speziell. Zu mindestens war es bei den Becken so, die ich schon mal angespielt habe.

    Man muss sie anspielen lernen oder anders ausgedrückt, "sich schön spielen".

    Bei den Serien stört mich manchmal, dass jeder Beckentyp. (Ride, Crash, China, HiHat usw) immer in eine rchtung gehen. In den Sets steht dann eben nur Medium, Thin oder was auch immer drauf. Ich stelle aber an jedes Becken ganz individuelle Anforderungen. Auch wenn ich jetzt kein Beckenguru bin, so habe ich doch meine ganz eigenen Vorstellungen. Ich mag mein 17" Thin Crash auch mein 16er geht in diese Richtung. Mein Ride ist da schon ganz anders.

    Rau und recht schwer. Ich habe aus der selben Serie das China. Es ist ok, aber kein Augenöffner. Da ist das Orion-China schon eher eine aufgehende Sonne.

    War auch nur ein Kauf ins Blaue für fast gar nichts. Der Becken-Galgen war dagegen allerdings verdammt teuer ;)

    burned_destroyer trifft es da schon ganz richtig. Die Kombination machen das Ganze schon interessanter. Irgendwo hatte ein Musikhaus mal ein Set-Angebot aus selektierten Becken aus verschiedenen Serien eines Herstellers.

    Manchmal schreiben die Hersteller auch was falsches drauf. Mein Alpha Rock ist kein beim besten Willen kein Crash-Becken.

    Da kann kommen wer will, die haben sich bei Paiste vertan. Das ist ganz klar ein Ride-Becken. Ist natürlich Blödsinn, aber crashen möchte ich es dennoch nicht und meine Nachbar noch viel weniger ^^

  • Was mich wenig bis gar nicht anmacht, sind die Signatures. Woran liegt das?

    Geht mir genau so. Ich hatte bzw habe einen Satz aus Full Ride, Mellow Crash und Medium HH, bin damit aber nie warm geworden. Sehr gefällige Becken mit grossem Einsatzbereich, aber das ist mE auch deren, bzw mein Problem. Mir fehlt da der Charakter. Die HH versuche ich seit einiger Zeit zu verkaufen, also, wer neugierig ist… 😀

    Die vierundvierzigjährige 602 medium HH hingegen ist für mich ein Traum. Aber bisher vorwiegend in der Jazzband. Die passenden Rides in medium und heavy stehen aber auch fast nur rum. Da kommen dann diverse dünnere Türken zum Einsatz.

    Setzen sich am Ende doch unterbewusste Vorlieben durch, von Hörgewohnheiten geprägt?

    Vermutlich. 🙂

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Die Signatures sind doch meist von irgendwelchen Größen mit konzipiert worden oder es steht irgendein Name drauf.

    Die gibt es auch, aber ich glaube ursprünglich war einfach die Signature Serie gemeint, da hatte glaube ich kein spezieller Kollege mit gearbeitet. Da gibts natürlich die ganzen Rides von Danny Carey über Steward Copeland bishin zu unserem Nicko.

  • Die Signatures lösen bei mir den "Haben will" Faktor aus

    Wohl nicht mehr so ganz, seit du mein sig. bright Ride gehört hast 😜

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Die Signatures sind doch meist von irgendwelchen Größen mit konzipiert worden oder es steht irgendein Name drauf.

    Die sind manchmal auch viel zu speziell. Zu mindestens war es bei den Becken so, die ich schon mal angespielt habe.

    Man muss sie anspielen lernen oder anders ausgedrückt, "sich schön spielen".

    Das mit den Künstler-Signature-Modellen ist ein Trend der Neuzeit (meint die letzten paar Jahre) - als die Signature Serie 1989 auf den Markt kam, gab es kein einziges Signature-Modell mit einem Künstlernamen drauf. Sie hieß so, weil die Unterschrift von einem der Paistes drauf war (war das Michael?). Oder weil sie so hieß, war die Unterschrift drauf... :D

    Insgesamt hat die Serie auch leider viele Modelle eingebüßt mit den Jahren - da wurde wohl anhand der jeweiligen Verkaufszahlen sehr strikt der Rotstift angesetzt. Die Teile, die ich aktuell noch benutze aus der Serie (nur die reinen Signatures), sind heute auch noch neue verfügbar (14+16 Full Crashes, 16" Thin China). Die beiden 16er würde ich wohl ersetzen, wenn sie mir kaputt gingen, denn an die habe ich mich so gewöhnt, dass sie einfach zu meinem Beckenfundus dazugehören. Entgegen der viel geäußerten Meinung, dass Signatures oft kaputt gehen, halten meine seit 1989 und sehen aus wie neu! Selbst das China, dass wirklich fies einstecken musste über die Jahre, ist rissfrei und sieht sehr passabel aus...

  • Die Signature Fast Crashes sind doch ein Hammer, imho mit das schönste was an Crashes am Markt gibt.

    Also wenn man doch schon mal welche braucht.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



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