Nur noch ein einziges Becken?!

  • 😳🤔


    Ein Crashride IST gut für Riden und Crashes, darum ja auch Crashride. Und nicht ein Crash ... Oder eine mitteldicke Hihat...


    Was ich mir auch noch vorstellen könnte wäre ein 21/22er New Avedis ... Oder HHX Omni. Wie das Anthology ist, müsste man erstmal gucken.


    Da fällt mir ein, ich hab auch noch mein eher leichtes Masterwork Custom 20er. Dass ist ein tolles Ride und prima Crashbar... Und kostet einen Bruchteil der obigen alternativ aufgeführten Modelle. 😉

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: Tippfehler korrigiert. Smartphones sind nervig zum schreiben.

  • Ein Crashride IST gut für Ride s und Crashes, darum ja auch Crashride. Und nicht ein Crash ... Oder eine mitteldicke Hihat...

    Das hat mich auch nachdenklich gemacht...ich glaube ich würde mittlerweile auch auf Amboss gehen, der ist schön crispy und mit dem richtigen Hammer lässt er sich gut crashen und der Wash kommt auch nicht zu kurz... :/

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Kommt mE auf die Musi an. Für solchen funky Stuff definitiv HH :love: :

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    Ich bin zwar nicht Nate Smith, denke aber das funktioniert schon. Wenn es eher Rockmusik ist, dann könnte auch ein 20er-Ride/ Crash besser passen.

  • Also ich hab das heute mal im Proberaum etwas länger ausprobiert. Das Setup bestand aus BD, SN, 19" Crash, Cowbell und SPD SX, siehe Bild.

    Ich hab natürlich auf den Sampler nicht gleich ein Hi Hat geladen ;)

    Leider hab ich grad kein E-Bassdrum Pad bei Hand gehabt, daher konnte ich nichts für den linken Fuß anschließen.


    Das ganze fühlte sich mega gewöhnungsbedürftig an, auf Dauer so zu spielen, wenn man nicht ständig 1/8 o.Ä. durchcrashen will.

    Dass der linke Fuß nicht nur nichts macht, sondern auch auf gar keinem Stativ oder Instrument oder was auch immer steht, fühlt sich auch schräg an.


    Ich war von dem ungewohnten Setup aber gleich inspiriert (oder gezwungen) anders und Anderes zu spielen als das Übliche. Fand ich cool und sehr herausfordernd. Da musste ich ordentlich aufpassen, dass ich halbwegs sauber spiele. Der Halt den einem die Hi Hat gibt hat gefehlt und ich hab tlw. recht unstabil gespielt.


    Kann ich durchaus empfehlen, sowas mal auszuprobieren.


    PS: Kurz hab ich auch nur BD und Snare probiert. War auch cool.

  • Boah, schaut das nackig aus 😝 wenn man sich jetzt noch das pad-dings wegdenkt, boah… dann ist da echt ein optisches Loch. Schaut aus, als wär das Bild mitten im Aufbau des Sets auf einer Bühne gemacht worden. Schon seltsam/ungewohnt anzusehen.

    Aber cool, dass du das ausprobiert hast. Ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass das Hihat-Pedal als „Stütze“ fehlt. Irgendwie so wie die ersten 3 Schritte nach einem langen Schi-Tag, wenn man die Schischuhe ausgezogen hat 😅

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  • vergesst nicht, dass in den letzten Jahren möglicherweise mehr neue Popsongs ohne Hi-Hat übers Radio geäthert sind als solche mit ...

    Rides aber auch nicht wirklich, oder? :/ Dann vielleicht eher ein Trash-Crash. Oder eine größere Trash-HiHat...


    Nun habe ich aber auch mal in das Video im Start-Post geschaut. Mir war bisher nicht klar, dass wie hier von solcher Musik sprechen. Das finde ich jetzt schon ziemlich beeindruckend. 8| Aber das Ganze lebt in diesem Fall ja schon auch vom prägnanten Kick.

    Ich bin selbst am Überlegen, für die kommenden Gigs ein relativ kleines Set mitzunehmen. Bin da sehr inspiriert von Steve Jordan. Aber eine HiHat muss es dann schon doch sein, und mindestens 1 Crash/Ride. Aber eher noch ein weiteres Crash - im Prinzip so, wie es in den meisten Schlagzeug-Schulen erklärt wird, von jedem Teil eines...da was einem früher viel zu wenig war, kommt jetzt wieder gerade recht. :)

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  • Kommt wie immer auf die Musik an, ich würd entweder Hihat oder ein 20" dünnes Becken nehmen was man riden sowie crashen kann. Das schöne dabei ist, ich muss nicht so spielen, ich kann mehr mitnehmen. :D :P

    Mit Hihat und zwei oder drei Becken dazu fühle ich mich auch wohler. Ist aber wohl sicher alles Gewöhnungssache. Joe Morello hat das Take Five Album nur mit Hihat und einem Ride eingespielt. Und es klingt prima. Aber das war auch Morello .... andere Liga. Anderer Planet.

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  • Ich möchte zwar selbst die Hi-Hats ungern missen an meinem Set, aber vergesst nicht, dass in den letzten Jahren möglicherweise mehr neue Popsongs ohne Hi-Hat übers Radio geäthert sind als solche mit ...! Ersetzt meist durch irgendwas Rhythmisches von einem Synth oder so. Siehe bspw. Alan Walker.

    Na ja, was in den letzten Jahren an Popsongs produziert wurde, sollte und kann aber auch nicht zum Maß der Dinge werden. Diese ganze Grid-basierte Arbeitsweise hat mit echtem Drumming doch schon lange nichts mehr zu tun. Dass dann auch die klassische Funktion der Hihat substituiert wird durch wasweisich für Synths, während die Snare schön mit Schellen gedoppelt ist, mag dem aktuellen Geschmack (von wem denn eigentlich?) entsprechen, aber ich spiele immer noch am liebsten an einem Set, an dem ich mich musikalisch so ausdrücken kann, wie ICH das mag.


    Übrigens, wenn manche Drummer es aktuell cool finden, minimalistisch zu trommeln (ich übrigens auch ;) ), wär's doch mal was, das ganze Blech wie anno tobak ganz wegzulassen und mal wieder so zu spielen:


    09.jpg (1000×1292)

  • Bin überrascht, dass den hier noch niemand gepostet hat :D

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  • nils Mein minimalistischtes Setup für ein kleine Konzert war einmal eine Snare und ein 20er Ride und ein paar Besen. Ende. Nachher beschwerte sich der Bassist: Ohne Bassdrum käme er nicht zurecht. Ihm fehlte der "Wumms" zur Orientierung. :Q

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