Mitmusiker einsammeln oder knallhart durchziehen? (Drums in der Band)

  • Geht mir ähnlich wie Mieze. Daheim allein zum Klick null Problem. Mit Klick in der Band (ich als einzige) find ich den Klick eher störend als hilfreich, denn die anderen eiern halt mehr herum und lenken mich vom Klick ab. Hab ich keinen Klick, eiern wir halt gemeinsam. Empfinde ich weitaus weniger anstrengend

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Wenn ohne Samples und Loops gespielt wird und es auch um Groove und Lebendigkeit geht, bin ich auch der Ansicht, dass das ohne Klick besser ist. Was für ein gutes Ergebnis allerdings mehr Sicherheit der Musiker und auch mehr Sicherheit vom Zusammenspiel als Band voraussetzt.


    Ein guter Kompromiss - auch als Rückfallebene - ist meiner Meinung nach ein optisches Metronom. Bei meinem letzten Aushilfsgig hatte ich meine stickpunktartigen Notizen für die Setlist mit Tempo-Angabe dabei und ein kleines Metronom, das ich an den Snare-Spannreifen ungefähr auf 12 Uhr geklemmt hatte. So hatte ich für Einzähler und auch zum Gegenchecken zwischendurch einen Anhaltspunkt.

    Würde ich schon über mehrere Jahre entsprechend viele Gigs mit der Band gespielt haben, hätte ich das natürlich nicht gebraucht.


    Denn es ist wirklich Übungssache. Wenn ich meine "Baustellen" bzw. Schwächen als Schlagzeuger aufzähle, fällt darunter auch "Tempo einschätzen und halten". Und was mir dabei tatsächlich hilft, ist mit Klick zu üben. Meine Drums-only Videos mach ich ja auch alle auf Klick.


    Auf der anderen Seite sind natürliche und wirklich musikalisch passend und im Zusammenspiel gekonnt umgesetzte Temposchwankungen mitunter genau das, was Musik heutzutage hier und da fehlt - meiner Meinung nach. Kommt natürlich immer drauf an. Bei Interesse kann ich ein paar Beispiele für ohne Klick eingespielte Alben oder Songs nennen.

    Zumal gezielte Tempoänderungen mit Klick dann eigentlich immer nach einem Klicktrack verlangen.

  • @MissMieze:

    Die Technik, selber den Klick zu benutzen, während alle anderen ihn nicht haben, ist zuweilen ein kleiner Teufelskreis:


    Das Problem ist, dass du nicht zeitgleich auf den 100 % exakten Klick in deinem Ohr und auf Musiker hören kannst, die den Click selber nicht hören. Die sind notgedrungen immer etwas hinter dir und müssen sich nun wiederum zeitgleich auf dich konzentrieren, was allerdings denen auch nur gelingt, wenn sie ihr eigenes Instrument gut beherrschen.


    Wenn die aber an ihrem Instrument nur bedingt fit sind, hinken die garantiert hinterher.

    Was dann aber den Teufelskreis losgehen lässt: denn du als Drummer hörst die ganz leicht verspäteten Instrumente die ganze Zeit zum zeitigen Klick. Oftmals bekommt man das noch bei einfach hinkenden Mitspielern hin, auch wenn das schon anstrengend ist, weil man ständig das Gefühl hat, man sässe zwischen allen Stühlen.


    Wenn Jetzt aber noch irgendein Instrument rhythmisch nicht so sauber spielt, wobei eine unsauber daddelnde Single-Note-Gitarre ausreicht, wirds kriminell:


    Denn dann hat dein Ohr auf einmal mindestens 3 unterschiedliche Geschwindigkeiten: den Klick, die halbwegs zockende Restband und den defintiv hinterhumpelnden Gitarrero, Das kriegt man dann als Drummer einfach nicht mehr aufgefangen. Und da fängt man dann selbst irgendwann an zu eiern, weil einen hier die verschiedene Geschwindigkeiten wie ein Pingpong Ball hin und her springen lassen.


    Man kann sich auch nicht einfach nur drauf konzentrieren, seinen eigenen Stiefel durch zu ziehen. Als Musiker und insbesondere als Drama, der es gewohnt ist, in der Gesamtmusik eingebettet zu spielen, orientiert sich das Unterbewusstsein immer notwendigerweise an dem Musikteppich, auf dem man spielt und der einen umgibt. Wenn der einem aber falsche Signale sendet, kommt man notwendigerweise durcheinander.


    Ich hab das mal extrem bei einer Cover-Band gehabt, die "Aint nobody" von Chaka Khan nicht sauber spielen konnte. Da waren ständig Bassist und Keyboarder nicht auf der Höhe. Da ist man fast wahnsinnig geworden. Zum Play-back und zum Click kann ich das Ding 3:00 Uhr nachts spielen mit verbundenen Augen. Aber In der Combo bin ich ständig selber aus dem Time geflogen, weil ich pausenlos vier verschiedene Geschwindigkeiten managen musste. Ich kam mir vor wie ein Zirkusakrobat, der Rotierende Teller auf den Stangen halten muss. Als Therapie musste ich mir über die in-ears meine alten Peltor-Kopfhörer ziehen, so dass ich von den anderen Instrumenten möglichst wenig gehört habe, so ging es dann.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Die sind notgedrungen immer etwas hinter dir

    Wieso denn das? Genauso wie der Drummer ja nicht auf den nächsten Klick reagiert, sondern ihn mit Hilfe der vergangenen Klicks vorhersagt (und dadurch genau gleichzeitig mit ihm spielen kann), so kann das der Rest der Band doch mit dem Drummer machen?


    Bzgl. der vielen Timings, die man als Drummer zuätzlich zum Klick hört, stimme ich Dir aber voll zu. Das ist in der Tat verwirrend, zumal ich den Klick auch nicht gerne in Trommelfellzerfetzender Lautstärke im Ohr habe.

    Nix da.

  • Was mir gerade noch zum Thema einfällt:


    Ich war letztes Wochenende auf einem "Jethro Tull"-Konzert. Der Drummer und der Gitarrist deutlich jünger als Anderson und der Rest der Band. Der Gitarrist hörbar von Petrucci geprägt. Jedenfalls war das Konzert noch deutlich Prog-lastiger als das was ich sonst so von denen kannte. D.h. sehr viele Takt- und Tempowechsel und vertracktete Parts. Davon abgesehen, dass die das alles sichtbar aus dem Gedächtnis gespielt haben, war das Zusammenspiel sehr sauber und auf den Punkt. Da hat gar nichts gewackelt. Anderson hat als Bandleader aber auch Ansagen gemacht. Also auf Klick gespielt hat da ganz sicher keiner.


    Die haben da einfach mal gezeigt, was machbar ist ...

  • Rampen: Ich sagte ja, Es gelingt nur für den Fall, wenn die Musiker ihr Instrument halbwegs gut beherrschen. Ansonsten kannst du bei jedem x-beliebigen Stück die time einzählen, der Keyboarder spielt sein Intro dazu und du wirst feststellen, dass er sich Im Regelfall von deiner click-Hihat entfernt, zumal dann, wenn die nicht so laut hört wie sein eigenes Keyboard.


    Wegen dieser ganzen Mikroabweichungen, die im Normalfall im Allgemeinen Tohuwabohu wenige mitbekommen, sind die Kinderaugen ja dann auch so groß, wenn's dann mal ins Studio geht.


    Wegen dieser ganzen auch Raum-Akustik Probleme sollte man daher mE entweder als einziger mit Click spielen und sich dann von allen anderen Instrumenten weitesgehend abSchotten oder aber - besser - alle spielen nach Click, oder aber spielen zumindest alle mit Kopfhörern, so dass der Taktgeber auch absolut präzise von allen zu hören ist.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Der Klick als Leitplanke macht mir, einem nur mäßig begabtem Feld-, Wald- und Wiesen-Trommler, den Kopf frei für andere Sachen.

    Genau so geht es mir auch. :thumbup:

    Volle Zustimmung!


    Aber im Bandkontext habe ich festgestellt, dass ich mich dann mit dem Klick schwer tue. Ich höre den Klick im Ohr, muss gucken, dass ich weiter passend dazu spiele und parallel muss ich ja auch hinhören, was die anderen machen.

    Ich behaupte mal, das ist Übung.

    Ich selber habe den Klick immer nur in einem Ohr zur Orientierung mitlaufen.

    Zugegeben, das war anfangs sehr ungewohnt, aber ich lernte das sehr bald zu schätzen.

    Der Klick ist auch nicht besonders laut oder penetrant, nur mehr oder weniger im Hintergrund.

    Somit kann ich sehr gut hinhören, was die anderen so machen.

    Und dann ggf. sogar auch noch selber (mit)singen.

    (Ja, das geht....)


    Ich kam mir vor wie ein Zirkusakrobat, der Rotierende Teller auf den Stangen halten muss.

    So, wie Du das beschreibst, stelle ich es mir wirklich sehr anspruchsvoll vor.

    Aber ich denke, das sind Extremsituationen.

    Ich persönlich kam bisher immer mit dem Klick klar, auch wenn die tatsächlich Geschwindigkeit mal ne andere war.

  • Mensch!

    Echt interessantes Thema.


    trommla ja, es passt für alle so und ja, teilweise ruhen sie sich etwas auf mir aus, was aber so gewollt ist. Wie geschrieben, bisher kam das auch immer gut an.


    Ging aber ohne auch. (Wenn der schusselige Drummer das Metronom vergessen hat)..


    In der Coronazeit und davor auch schon etwas haben die anderen öfters Songparts rumgeschickt, die durchaus brauchbar waren für mich zum trommeln.


    Wir haben auch ein paar Songs, die ohne Schlagzeug beginnen. Das beginnt in der Entstehungsphase oft mit ner Bassline oder Gitarrenspur. Wenn wir das dann immer wiederholen müssen schaffen es die Saitler schon auch immer im gleichen Tempo zu bleiben.

    Der Klick als Leitplanke macht mir, einem nur mäßig begabtem Feld-, Wald- und Wiesen-Trommler, den Kopf frei für andere Sachen.

    Genau so geht es mir auch. :thumbup:

    Volle Zustimmung!

    +1

    Aber ich hab den jetzt auch nicht dauernd durchlaufen.

    Manchmal mach ich zwischendurch aus, um uns zu kontrollieren und meist ist das nicht der Fall.

    Ich behaupte mal, das ist Übung.

    Ich selber habe den Klick immer nur in einem Ohr zur Orientierung mitlaufen.

    Zugegeben, das war anfangs sehr ungewohnt, aber ich lernte das sehr bald zu schätzen.

    Der Klick ist auch nicht besonders laut oder penetrant, nur mehr oder weniger im Hintergrund.

    Somit kann ich sehr gut hinhören, was die anderen so machen.

    jup same here.


    Ich hab, als ich das begonnen hab, den anderen gesagt, dass ich sehr reduziert spiele. Nur so, dass wir durchs Lied kommen. So nach einigen Proben ging das wunderbar.

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Was mir gerade noch zum Thema einfällt:


    Ich war letztes Wochenende auf einem "Jethro Tull"-Konzert. Der Drummer und der Gitarrist deutlich jünger als Anderson und der Rest der Band. Der Gitarrist hörbar von Petrucci geprägt. Jedenfalls war das Konzert noch deutlich Prog-lastiger als das was ich sonst so von denen kannte. D.h. sehr viele Takt- und Tempowechsel und vertracktete Parts. Davon abgesehen, dass die das alles sichtbar aus dem Gedächtnis gespielt haben, war das Zusammenspiel sehr sauber und auf den Punkt. Da hat gar nichts gewackelt. Anderson hat als Bandleader aber auch Ansagen gemacht. Also auf Klick gespielt hat da ganz sicher keiner.


    Die haben da einfach mal gezeigt, was machbar ist ...

    Schöne Erinnerung daran, dass wir bei aller Diskussion um Hilfsmittel wie Clicks etc nicht vergessen sollten, um was es eigentlich geht: um Musik, ums Spielen, ums Spielen für uns, mit anderen und für andere.


    Habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass wenn in einer Band ständig solche Dinge DauerThema sind wie Klick, kein Click, jeder Klick oder doch nur einer und ähnliches (Song war zu langsam, song war heute zu schnell etc.pp) es einfach nicht passt und die Musiker nicht auf einer Welle agieren.


    (Hat aber eben auch etwas damit zu tun, in welchem Kontext Musik stattfinden soll: entweder eher als Kunstform oder als Dienstleistung.)

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Wichtig bei dem ganzen Thema, mit Click, ohne Click spielen ist doch, das man auf die anderen achtet. Das gilt für alle in einer Band. Oft erlebt man aber leider, das man von kleinen Diven umgeben ist, die ihr Ding durchziehen und die anderen auf ihre Spur kriegen wollen. Viel cooler ist es doch, wenn man jedem seinen Raum gibt, den er und sein Instrument braucht und dann zusammen was tolles auf die Beine stellt. Das Timing muss dann in den Proben für die Songs getestet werden, was am besten passt und dann kann es je nach Song auch unterschiedlich sein, wer die Geschwindigkeit vorgibt. In der Regel der Drummer. Aber auch mal der Gitarrist oder jeder andere, der mit dem Song beginnt.

  • Das Problem ist, dass du nicht zeitgleich auf den 100 % exakten Klick in deinem Ohr und auf Musiker hören kannst, die den Click selber nicht hören.

    das ist Übungssache und kommt mit der Zeit.
    Mit meiner Rumpelkapelle arbeiten wir seit 3 Jahren mit drums only Klick und ich höre ihn gar nicht mehr wenn ich es nicht will. Obwohl er recht laut ist.

    Ich muss aber dazu sagen das meine Band eh sehr timingfest ist und solche Abweichungen wie sie hier beschrieben wurden nicht vorkommen.

    Auf den Klick verzichten können wir auch nicht, da wir mit Samples und Appediator arbeiten

    Außerdem garantiert der Klick immer das richtige Temp live.

    Bei anderen Bands nehme ich zumindest den (optischen)Klick für mich als Einzähler

    Man kann sich auch nicht einfach nur drauf konzentrieren, seinen eigenen Stiefel durch zu ziehen. Als Musiker ... orientiert sich das Unterbewusstsein immer notwendigerweise an dem Musikteppich... Wenn der einem aber falsche Signale sendet, kommt man notwendigerweise durcheinander.

    Unter anderem deswegen denke ich das man das sollte.

    Es muss einen gemeinsamen Bezugspunkt geben. Das sollte der timingfeste Drummer sein.

    Hat er den Klick, dann ist er die einzige Referenz.
    Würde der Drummer sich an die treibende Gitarre oder den schleppendem Bass anpassen, entsteht ein chaotisches System in welchem jeder auf einen anderen hört,

    und es keine Timingreferenz gibt. Je schlechter die Musiker desto chaotischer.

    Meiner Erfahrung nach haben auch gute Gitaristen Probleme mit Klick. Die meisten die ich kenne üben auch ohne.


    Ich denke gerade für Anfänger ist es schwer sich an den Klick zu gewöhnen. Das lernt man nicht in ein paar Wochen.

    Aber dann wird der Klick ein guter Freund, der einen immer an die Hand nimmt wenn man es will.

    don´t panic

  • Ich denke gerade für Anfänger ist es schwer sich an den Klick zu gewöhnen. Das lernt man nicht in ein paar Wochen.

    Aber dann wird der Klick ein guter Freund, der einen immer an die Hand nimmt wenn man es will.

    Yupp, kann ich bestätigen 😬 spiele jetzt seit 8 Jahren und seit 2 Jahren in einer Band, immer mit Klick. Anfangs war es ne Katastrophe und ich musste ständig den Klick ausschalten. Die ersten Livekonzerte habe ich immer ohne Klick gespielt. Auf den Aufnahmen war ich dann meist viel zu schnell… schneller werdend, der Band hat‘s nichts ausgemacht, auch heute noch nicht. Mittlerweile klappt es sogar sehr gut mit Klick, kann auch mal kurz schneller oder langsamer werden und finde meist dennoch zurück. Ich möchte den Klick nicht mehr missen, gibt eine gute Orientierung, gerade wenn eine langsame Nummer auf eine schnelle folgt. Manchmal folge ich einfach auch dem Gitarristen, Bass zieht mit. Wenn der Sänger Schwierigkeiten bekommt, dann gibt er ein Zeichen und wir beruhigen uns alle wieder 😂 Im Prinzip harmoniert es sehr gut mit uns, keiner nimmt dem anderen etwas krumm, aber dennoch wird versucht, bestmöglich abzuliefern. Jeder kennt seine Schwächen und Fehler, das muss niemanden noch unter die Nase gerieben werden. Läuft würde ich sagen ✌️

  • Im Prinzip harmoniert es sehr gut mit uns, keiner nimmt dem anderen etwas krumm, aber dennoch wird versucht, bestmöglich abzuliefern. Jeder kennt seine Schwächen und Fehler, das muss niemanden noch unter die Nase gerieben werden.

    Good Attitude! :thumbup:


    Bei uns gibt es keinen Click, wir haben aber auch keine Samples oder Loops am Start. Wenn ein Gitarrist zu schnell oder zu langsam anfängt, fange ich ihn während der ersten 10 Takte wieder ein und wir landen üblicherweise im Bereich von max +/- 3 Beats des angepeilten Tempos.

    Routine hilft (30 plus Jahre). Ich richte mich nicht nach der Time, ich BIN die Time... :D

    Ansonsten: Der Sänger hat immer recht (hilft ja nix...)

  • Weil ich auch singe habe ich eine App auf dem Tablet mit Texten und Metronom. Den Klick gebe ich von da in ein Behringer Powerplay P1 in das auch mein InEar-Monitoring geschickt wird. Hat den Vorteil, dass ich die Lautstärken der beiden Signale gut regeln kann.

    Lärmfähig

  • Moin. So mache ich es auch. Allerdings übers iphone. Den P1 nutze ich auch.


    Welche App nutzt du denn?


    Ich finde es soo unkomfortabel, immer die richtige bpm einzustellen und so. Das ist sehr frickelig. Dann geht das Display wieder aus. Wenn man komplett raus ist es sehr kompliziert den Klick weg zu schalten.

    Oder geh ich damit einfach nur nicht richtig um? Habt ihr diese Probleme nicht?


    Lg

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!