Diskrepanz zwischen Soundvorstellung und Musikrichtung

  • Ich will ja nur verhindern, dass ich etliche €uro zusammen spare, mir jazz becken kaufe, und dann gemeinsam mit meiner band unglücklich bin.


    Wenn ich aber lese, dass es nur eine frage der spieltechnik, odee mikrofonierung, etc ist, bin ich glücklich.


    Wenn ich aber lerne, dass manche becken einfach von grund auf im mix untergehen, spar ich mir viel zeit.

  • Du musst ja vielleicht nicht ins Extrem gehen, wenn du in erster Linie nur einen wärmeren Sound als AAX willst. Wie gesagt, die Paragons oder Artisan, HHX kann ich sehr empfehlen (wenn es Sabian sein soll; sonst halt die entsprechenden Serien anderer Hersteller. Die Zildjian K und K Light HiHats z.B. klingen warm, sind aber ziemliche Allrounder). Istanbul 30th Anniversary sind zwar wirklich toll, würde ich persönlich dafür aber auch nicht nehmen.


    btw. Der Dührssen spielt Metal mit Byzance Extra Thin Crashes ;)

  • dass manche becken einfach von grund auf im mix untergehen

    Bei kompletter Mikrofonierung geht nix unter, wenn der Mischer weiß was er tut.


    Ich kann dich auch insofern beruhigen, weil Becken häufig eher zu laut als zu leise sind. Die übersprechen auch noch zusätzlich in Mikrofone an Snare und Toms.

    Eine spielerische Qualität ist, abgesehen von Jazz, den Trommeln gegenüber den Becken eine vernünftige Lautstärke zu entlocken.


    Also entspann dich und probiere die Becken, die dir gefallen. Ein bisschen "try & error" ist da schon auch dabei. Da ist Gebrauchtkauf- und Verkauf eine gute Sache.

  • Danke für euren Mut!

    Also mikrofoniert bin ich im Jahr keine 4 Mal.

    Das heißt, die Hats sollen in die Proben mit Gehörschutz gegen die verstärkten Gitarren ran.


    Dann probier ich einfach mal, ohne mir allzuviele Gedanken an den Rest zu machen!

  • Sie sollten so gut wies geht den Balanceakt zwischen „warm, weich, komplex“ und „gegen Rockgitarren durchdringen“ vollbringen können.



    Ich finde die Sound Edge viel zu „aggressiv“.

    Ich kann komplett nachvollziehen, was du meinst. 2002 mögen gute Becken sein, mir persönlich sind sie aber zu grell. Ich mags ebenfalls lieber dunkel und warm. Große, dünne Becken einer "dunklen" Serie sind deine Lösung!

    dann probier dochmal evtl. die Signature Sound Edge

    oder gäbs auch noch in Signature Power oder Heavy Hi-Hat und noch weitere in dunkel crisp etc.

    Signature - Paiste

    die fühlen sich weich im anschlag an und wärmer wie 2002er, "gedroschen" wollen sie aber nicht werden


    wer will schon was vom üben hören, (edith auch wenn Was wahres dran ist),

    wenn man was kaufen will und kann ;)


    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Mach dir lieber mehr Gedanken ums Spielerische als ums Equipment.

    Das stimmt!

    Ich will ja nur verhindern, dass ich etliche €uro zusammen spare, mir jazz becken kaufe, und dann gemeinsam mit meiner band unglücklich bin.


    Wenn ich aber lese, dass es nur eine frage der spieltechnik, odee mikrofonierung, etc ist, bin ich glücklich.

    Ich hatte mal die Meinl Benny Greb Becken, weil ich sie solo total geil fand. In der Band war ich aber total unglücklich. Ich habe irgendwann gelernt, dass es zwar eine Frage der Spieltechnik ist und dass ich diese wohl nicht mit für mich vertretbarem Aufwand so hinbekomme. Deswegen würde ich dir raten, das "Experiment" wenigstens gut abzuwägen - ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich würde eher "brilliante" Becken kaufen und versuchen die auch als "Jazzbecken" zu nutzen als andersherum. Denn: Zuhause kannst du endlos an deiner Technik feilen und selbst auf Rockbecken Jazz spielen. Aber in der Band bist du nur frustriert, wenn gerade der Sound sch**** ist und du durch Kraft versuchst, den Teilen Brillianz zu entlocken.

    Aber mal anders gefragt: Was ist eigentlich die Definition von "Jazzbecken"? Ich habe auch noch nie ein "Jazzbecken" aus den 50ern auf dem Gebrauchtmarkt gesehen, das sandgestrahlt war. :/

    Signature - Paiste

    die fühlen sich weich im anschlag an und wärmer wie 2002er, "gedroschen" wollen sie aber nicht werden

    Na sag das mal Tico Torres mit dem Dreschen. ^^

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Deswegen würde ich dir raten, das "Experiment" wenigstens gut abzuwägen - ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich würde eher "brilliante" Becken kaufen und versuchen die auch als "Jazzbecken" zu nutzen als andersherum. Denn: Zuhause kannst du endlos an deiner Technik feilen und selbst auf Rockbecken Jazz spielen. Aber in der Band bist du nur frustriert, wenn gerade der Sound sch**** ist und du durch Kraft versuchst, den Teilen Brillianz zu entlocken.

    Mir scheint, du wirfst da gerade zwei Dinge etwas durcheinander. Die Sands sind ja nicht nur eher dunkel, sondern eher (=ziemlich) trocken. Es gibt durchaus reichlich eher dunkle Becken, die im Traditional-Finish gehalten sind und ganz und gar nicht trocken klingen, nur eben nicht grell und schneidend. Um sich auch in lauterer Umgebung bemerkbar zu machen, funktionieren sie hervorragend. Ich habe beispielsweise ein paar Sabian Hollow Logo Crashes, die Uhrahnen der AA-Reihe, die klingen sehr lebendig und vielschichtig, gleichzeitig aber trotzdem ganz und gar nicht grell. Mit denen kann ich so ziemlich alles spielen, was ich stilistisch abdecke, und sie kosten fast nix auf dem Gebrauchtmarkt.

  • Deswegen würde ich dir raten, das "Experiment" wenigstens gut abzuwägen - ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich würde eher "brilliante" Becken kaufen und versuchen die auch als "Jazzbecken" zu nutzen als andersherum.


    Ja genau das ist der punkt.

    Ich hab nix gegen „brillianz“ per se,

    aber finde becken, die weich, warm und komplex sind (ich denke diese attribute mögen jazz spieler) sehr schön. Deswegen meine aussage mit „jazz becken“ :)


    Ich suche jetzt nach einem kompromiss.


    Wenn ich wieder aus dem urlaub zurück bin, geh ich gleich mal testen.


    Vorallem geht es mir um die hihat!


    Als beispiel:

    Was ich bei 2002 nicht mag, ist zum einen dieses „clonky“ gefühl, und zum zweiten der zu aggressive, kalte und scharfe sound.

    (Da sind mir zildjian new beats, a-customs, bzw 602 1000 mal lieber)


    Hätt die hats gern butter weich mit mehr komplexität.


    Werde jetzt mal folgende antesten:

    Paiste 15“ Formula 602 ME

    Paiste 14“ Signature

    Sabian 14“ HHX Evolution

  • Ich habe ja Paiste ME 602 16,18, 22 mir gefällt der leichte Vintage Charakter, da ist so ein bisschen Paiste Traditional Sound mit drinnen, verglichen mit den normalen 602, die ich auch mag....aber klar auch als Rock Becken geeignet, die rel schnell aufgehen und ein schön gleichmäßiges Sustain haben, Tonhöhe ist auch nicht zu tief.


    Die 14er Hi-hat aus der 602ME Serie hat mir aber gar nicht gefallen, die 15er kenn ich nicht.


    Ich spiele für Rock/Stoner/Indie ein Paiste 16er 602 Paper Thin Crash Top und ein 16er Paiste 2002 medium crash als Bottom oft mit einem Chingring aus Stahl von Keplinger (der gibt ein bisschen Komplexität und etwas Höhen dazu), das ist großartig, bei den 14er Hi-hat gefallen mit ganz einfach Zildjian New Beat (leichtes Top, hoher Pitch für Reaggae oder Funk) oder Zildjian Constantinople (tiefer, kompexer, durchaus aggressiv, fauchend offen) Top am besten, sind aber beide sehr laut offen....die 16er Paiste Kombi ist soo toll und beherrschbar offen gespielt, komprimiert....nur für schnelle Stickeskapaden ist so eine große Hihat nichts...weniger Rebound und weniger Definition....


    Auf jeden Fall die "Sweet" Serie von Zildjian auschecken, finde ich auch super, aber klar, bei Zildjian gibt es wirklich viel Varianz, muss man probieren.


    Ich habe ja auch super viel gesamplete Hi-Hats (über 60) mit BFD und Superior....da mag ich auch die Zildjian New Beats (neue und vintage Exemplare), Zildjian 13er K (Vintage), sehr alte Zildjian Avedis, Zildjian Constantinoples und die Paiste 2002 in 14 und 15 Zoll sehr gerne....witzigerweise gefällt mir dort auch die 14er Paiste ME602


    Ach ja, ein Kumpel hat ein furchtbar klingendes Sabian Paper/extrathin (Crash 80er/90er?) Top, das gefällt mir sogar noch besser als mein Paiste Paperthin 602 für die 16er Kombi, so eine Hihat ist dann auch spottbillig, weil man die Crashes oft für jeweils unter 100 Euro bekommt, da klangen die von mir gespielten sehr teuren 16er Hihats in den Läden wirklich viel schlechter (Benny Greb 16er)

    5 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • witzigerweise gefällt mir dort auch die 14er Paiste ME602, ist vielleicht ein Vintage Exemplar.....

    ME602 - Vintage Exemplar… finde den Fehler! 8o


    Im Ernst, bei einer Aufnahme kann man soviel über die Mic-Position verändern - das würde ich jetzt nicht überbewerten, was Dir in einer Sample-Library gefällt und was nicht.


    flowison: Gute Auswahl hast Du getroffen - bin gespannt, für welche Du Dich entscheidest. Die 15er Dark Energy hatte jemand oben empfohlen, die habe ich selber und finde sie weicher als eine 14er 2002 SE, aber immer noch recht „griffig“. Was bei der interessant ist, ist dass sie aus etwas Abstand gehört immer mehr Noise-Anteil im Klangbild hat, so etwas „papierenes“. Ich finde das gut, aber es ist schon speziell. Leider findet man die nicht oft in Läden zum testen - liegt vielleicht auch am Preis… Wenn Du mal im Norden bist, könntest Du bei mir 14 K Custom Dark, 15 Dark Energy und 15 Sabian HH Vanguard antesten - dazu die 2002 SE als Referenz. Edith meint, Du wohnst in Wien… dann bist Du wohl eher selten in Norddeutschland unterwegs! ^^

  • schon korrigiert!


    Es ist erstaunlich, wie genau die Sample Libraries realen Exemplaren entsprechen, da ich selbst ne Menge Mikrofone besitze, selbst mixe und aufnehme, kann ich deren Auswirkungen/Färbung schon nachvollziehen. Decades ist auch ohne EQ aufgenommen, du kannst bei BFD und Superior durch verschiedene Mikros das Drumset evaluieren, klar ist da meist EQ schon drinnen, trotzdem sehr lehrreich.


    Was aber überhaupt nicht geht, ist die Lautstärke einzuschätzen.....da gibt es dann in der Realität brutale Unterschiede


    Bei der echten 14er ME 602 gefiel mir der offene Sound gar nicht, der war schlapp und öde und zu nett, geschlossen war die toll.....

    2 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Als butterweiche hats werfe ich noch paiste 505 ins Rennen, die haben für mich ein schönes schlürfen bei Achtelöffnungen (ich meine diese klassische Öffnung auf der 4+, die sehr oft gemacht wird). Spielen sich auch relativ weich, wobei ich zugeben muss, dass ich sonst in meinem Fundus eher weniger „jazzige“ becken hab.

    Die 2002er SE setzen sich extrem gut durch, aber an die SoundEdge Eigenschaft muss man sich erst mal ein bissi gewöhnen, bis man heraußen hat, wie man die am besten spielt. War zumindest bei mir anfangs so, die verhalten sich doch ganz anders. Inzwischen hab ich kein Problem mehr damit und nehme die für die lauteren Gigs sehr gerne.

    Ich kann nur nochmal die Anschaffung von gebrauchten empfehlen, weil du die jederzeit um denselben Preis wieder verkaufen kannst. Und bei Gebrauchtpreisen kann man sich durchaus auch mehr als 1 Paar hats auf Lager legen. Sollte man sogar, find ich. Ich mags, wenn ich abwechseln kann bzw. mich den Gegebenheiten ein bissi anpassen kann

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Ich erlaube mir mal wieder einen etwas kätzerischen Kommentar!

    Ich habe am Freitag umme Ecke an einer Bluessession teilgenomme, ich war wohl der unerfahrenste Bluessessiondrummer von 4 Drummern, welche alle über das Gleiche abgeranzte Pearl Set mit dem gleichen billigen Beckensatz (alte mittelklasse Meinls mit ner neueren Paiste Einsteigerhihat) gespielt haben. Bei jedem Drummer haben sich die Becken und das Drumset unterschiedlich angehört, alle konnten damit Musik machen!!!

    Bei mir gings übrigens auch....😇🤤

    So What?!?

    Schönen Sonntag noch!

  • Ich erlaube mir mal wieder einen etwas kätzerischen Kommentar!

    Ich habe am Freitag umme Ecke an einer Bluessession teilgenomme, ich war wohl der unerfahrenste Bluessessiondrummer von 4 Drummern, welche alle über das Gleiche abgeranzte Pearl Set mit dem gleichen billigen Beckensatz (alte mittelklasse Meinls mit ner neueren Paiste Einsteigerhihat) gespielt haben. Bei jedem Drummer haben sich die Becken und das Drumset unterschiedlich angehört, alle konnten damit Musik machen!!!

    Bei mir gings übrigens auch....😇🤤

    So What?!?

    Schönen Sonntag noch!

    ich finde diesen kommentar ziemlich deplatziert.


    Stell dir vor du fängst mit dem gitarrespielen an. Da unterschreibe ich, dass es ziemlich egal ist, wie teuer, oder wie hoch die qualität der gitarre ist.

    Wenn du dann aber schon fortgeschrittener bist, und dir eine hochwertige kaufen willst, interessiert dich doch, was man für musik damit spielen kann.

    Du würdest da nicht sagen: „gute gitarristen können auch mit billig gitarren musik machen, so what?!„


    Wenn du doch der meinung bist, können ja sämtliche themen zu soundvorlieben, -eigenschaften, equipment etc geschlossen werden.

  • Ich denke, du interpretierst die Aussage zu negativ. Ich verstehe es als Gedanken, dich nicht zu lange mit der Suche nach den vermeintlich richtigen Becken aufzuhalten, sondern auf den Gefühl zu vertrauen. Wenn ein eher dunkler, traditioneller Klang dich am meisten anspricht (wie mich auch, sagte ich das schon? ;) ), dann mach das, es wird funktionieren.


    Edit:

    Übrigens würde ich bezüglich Gitarren exakt DAS sagen. Man kann mit jeder Gitarre alles spielen, es hängt nur davon ab, was der Spieler ausdrücken will und worauf er sich wohl fühlt. Nicht das Instrument ist limitiert, sondern der Anwender.

  • Ich finde, du und ich und jeder andere hier hat ein Recht auf ne eigene Meinung und eigene Erfahrungen. Und in einem Fachforum sollte man auch darüber schreiben dürfen. Was jeder da für sich rauszieht, bleibt jedem selbst überlassen! Da muss man auch keine Threads schließen, wenn man vernünftig miteinander umgeht.

    Das mit dem guten Gitarristen und der billigen Gitarre ist übrigens auch so. Grade bei Gitarren kommt ein großer Teil des Sounds aus den Fingern, und die Fähigkeiten vom Üben und Verstehen (auch des Equipments).

    Mein Sänger sagt immer:

    "die Einen ham nen Pferd, die Anderen können reiten."

  • Mir geht es außerdem immer so, dass die Becken in echt und aus der Fahrerperspektive dunkler klingen als jede Demo. Abgenommen und über Kopfhörer ist das gleich was anderes. Aber man könnte überrascht sein, wenn man plötzlich Lowend hört, das man auf Demos und/oder im perfekten Verkaufsraum nicht wahrgenommen hat.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ich finde, du und ich und jeder andere hier hat ein Recht auf ne eigene Meinung und eigene Erfahrungen. Und in einem Fachforum sollte man auch darüber schreiben dürfen. Was jeder da für sich rauszieht, bleibt jedem selbst überlassen! Da muss man auch keine Threads schließen, wenn man vernünftig miteinander umgeht.

    Das mit dem guten Gitarristen und der billigen Gitarre ist übrigens auch so. Grade bei Gitarren kommt ein großer Teil des Sounds aus den Fingern, und die Fähigkeiten vom Üben und Verstehen (auch des Equipments).

    Mein Sänger sagt immer:

    "die Einen ham nen Pferd, die Anderen können reiten."

    du sprichst natürlich wahres, aber es geht hier nicht ums „reiten“ sondern nun mal eben um das pferd :)

  • Naja, "ketzerisch" und "Recht auf eigene Meinung" sind irgendwie auch große Worte für eine einfache Themaverfehlung.


    Wir unterhalten uns hier nett über hochwertiges Kochgeschirr, und dann kommt einer vorbei und erzählt neulich waren se im McDonalds und es hat allen toll geschmeckt. Joar...stimmt vermutlich. Relevant für dieses Gespräch? Hmm, nö.

    "Leute im Internet erfinden immer irgendwelche Zitate."Albert Einstein

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