Hallo zusammen,
der Spiegel schreibt über Eventim und die Aussagen des CEO Klaus-Peter Schulenberg.
Um steigende Kartenpreise vorherzusagen, müsste man eigentlich kein Prophet sein, aber er versucht, von seiner Rolle in dem Spiel abzulenken, indem er behauptet, die Künstler seien mächtiger als die Veranstalter. Sagt er als beinahe-Monopolist, mindestens aber Oligopolist. Victim Blaming at it's best.