• Hallo,


    mein Kind (12 Jahre) bekommt bereits seit drei Jahren einen
    Schlagzeugunterricht. Zuhause spielt es zum Üben einen E-Drum Set. Nun würde ich
    gern wissen, wie gut er damit ist. Mit seinem Lehrer bin ich sehr zufrieden.
    Der ist super nett, selbst ein Pädagoge und spielt in einem Band. Mich würden
    vor allem ganz konkrete Vorschläge im Raum Karlsruhe interessieren. Könnte
    jemand mir vielleicht so eine Art der Prüfung für mein Kind anbieten?


    Danke sehr im Voraus!

  • Mhhh, vielleicht off-Topic:
    Was willst du prüfen? Wie gut er ist? In welchem Genre,
    mit was für einem Ziel? Nach 3 Jahren?


    Musik soll Spaß machen, Prüfung bedeutet im Regelfall Druck. Ein Profi
    muss da wohl mal durch, aber ein 12 jähriges Kind welchem Musik wahrscheinlich (noch?) Spaß macht?


    Der Lehrer wird dir schon sagen ob er seine Sache gut macht oder nicht. Spielt er denn in irgendeiner Gruppe, Schule z.B.?
    Da wäre ja dann auch irgendwer dabei der sich auskennt, mit dem kannst du ja auch mal reden.


    Aber Prüfung, da bin ich erst mal ganz weit weg......

  • Hallo Montigomo!


    Wenn Du selbst zufrieden bist (und das schreibst Du ja oben), dann passt es doch erst mal.
    Wie zufrieden ist denn Dein Sohn?
    Macht es ihm Spaß?


    Oder möchtest Du speziell wissen, wie gut er an einem Akustik-Set wäre?
    Hat er bei Euch zu Hause Unterricht und kennt deswegen nur sein E-Drumset, oder spielt er beim Lehrer/in einer Musikschule an einem Akustikschlagzeug?


    Grüße!
    Tom

  • Hallo Montigomo,


    mich würde deine Intention hinter einer solchen Prüfung auch sehr interessieren. Möchtest du die Leistung deines Sohnes oder des Lehrers "objektivieren"?


    Ich kann verstehen (nein, ehrlich gesagt verstehe ich es in deinem Fall nicht einmal), dass man den Gegenwert einer Investition hinterfragen will. Wenn allerdings dein Sohn seit 3 Jahren gerne zum Unterricht geht und wenigstens ein Mindestmaß an Fleiß zeigt, sehe ich überhaupt keinen positiven Effekt darin, den Erfolg noch einmal in Stein meißeln zu wollen.


    Wenn der Fleiß - und damit auch sein spielerischer Fortschritt - deutlich abgenommen hat, kann es eine ganz einfache Erklärung geben, nämlich die drohende Pubertät mit allen zu erwartenden Veränderungen. Auch dann würde dir eine externe Prüfung wohl nicht mehr verraten, als du als aufmerksamer Vater sowieso merkst. Dass bei der heutigen Vielfalt an Freizeitaktivitäten in vieles nur reingeschnuppert wird und Kinder oft nicht mehr wie vor 50 Jahren intensiv einem einzigen Hobby nachgehen, ist nun mal so.


    Klar, ich würde als Vater auch darüber nachdenken, das Sponsoring zu beenden, wenn Filius nicht mehr dran bleibt, aber dazu brauche ich wirklich nicht den Rat außenstehender "Fachleute".


    Bin wirklich neugierig auf deine Gedanken, denn spontan/aus meinem Blickwinkel hab ich mir instinktiv an den Kopf gefasst ;)


    Grüße
    Jan

  • Wenn du die intrinsische Leistungsmotivation (also den Spaß an der Sache selbst) deines Sohnes vernichten möchtest, würde ich eine solche Prüfung wärmstens empfehlen. Dadurch verhinderst du auch gleich das Entstehen von Flow (braucht ja bekanntlich niemand) und du bereitest deinen Sohn auf das Überleben in der Leistungsgesellschaft vor.


    Im Ernst, wenn dein Sohn sein Können unter Beweis stellen möchte, kann er sich doch eine Band suchen und Auftritte spielen. Für die Evaluation des bisherigen Lernfortschritts ist der Schlagzeuglehrer, der ja Pädagoge ist, zuständig. Seine Einschätzung wird vollkommen ausreichen.

  • den lehrer mal fragen? ?(


    (irgend ein mod hat meine frage ohne irgend ein ersichtlicher grund offenbar gelöscht :thumbdown: )


    Irgend ein mod war ich. Du findest Deine Antwort nach wie vor in der Rundablage. Ich fand es nur wenig zielführend, zwei Threads mit dem gleichen Inhalt parallel zu bedienen. So ganz grundlos war das dann wohl nicht, zumal die Threads direkt übereinander standen.

  • Zuerst danke Euch für Ihre Antworten!



    Ich versuche mal erklären, warum ich die Frage gestellt hat.



    Also, erstes sehe ich das mein Kind nicht so ganz fleißig
    beim Üben ist. Vorbei ich habe mit ihm ausgemacht, dass falls ich ein E-Drum
    für 2000 EUR kaufe und monatlich 60 EUR für den Unterricht bezahle, sollte es
    sich lohnen. Mindestens 15 min am Tag sollte es üben. Jetzt will es nicht. Nicht
    mal 5 min täglich! Na ja Pubertät spielt jetzt auch mit…Alles wird mit „Nein“
    geantwortet. Willst ein Bonbon? Nein, doch, ja! ;)



    Mit dem Lehrer bin ich zufrieden. Der Lehrer sagt, es klappt
    alles gut. Beim Lehrer spielt er akustische Trommelset. Die Empfehlung des Lehrers
    war auch nach einem Band zu suchen.



    Und wie kann ich sehen, dass alles gut ist? Ja klar spielt
    er irgendwas, was mich begeistert, weil ich selbst so was nicht kann. Es sind
    aber immer noch nicht irgendwelche Solostücke, sondern Übungen. Aber z.B. im
    Kampfsport hat es ein Titel gewonnen (badischer Vize-Meister), beim Tanzen
    macht es auch sehr gut, weil ich da auch mit anderen vergleichen kann. Malen
    kann es super (Comics, Mangas usw.)



    Also ich werde mit dem Kind nochmal reden, ob es in einem
    Band anfangen will. Frage wie und wo kann man solche finden? Oder wie sucht man
    ein Band?



    Vielleicht noch eine Erklärung: ich bin nicht geizig aber
    verschwende das Geld auch nicht. In unserer vierköpfigen Familie bin nur ich
    Verdiener. Aber ich sage meinem Kind immer, dass für die Sachen die es fördern
    und entwickeln (Bücher, Lernmaterial, Kurse, Sport und Hobbys) gebe ich immer
    das Geld aus. Mit der Bedienung, dass ich seine Leistung auch sehen kann!



    Ich hoffe, man kann mich verstehen…



    Noch mal danke Euch! Für Eure Vorschläge bezüglich der
    Bandsuche würde ich sehr dankbar! Ich frage nochmal den Lehrer auch.

  • Kinder sind nicht auf der Welt um Leistungen zu vollbringen. Sie haben eine eigene Meinung, eigene Interessen und Bedürfnisse. Diese können sich jeder Zeit weiter entwickeln und veröndern. Wieviele Kinder fahren denn täglich mit dem teuren Fahrrad, das sie zu Weihnachten bekommen haben?


    Verstehe deine Investition in dieses Schlagzeug nicht wie ein Investment in eine Firma. Verstehe es als Liebesbeweis (sorry für den Kitsch) an dein Kind. Ein Kind braucht für eine gesunde Entwicklung vor allem Liebe, Zuwendung und Freiheit.


    Offensichtlich ist dein Kind doch schon in vielen anderen Bereichen sehr Erfolgreich. Es muss kein Superdrummer werden, damit sich das Schlagzeug gelohnt hat.


    Wenn du selbst sagst, dass du von dem, was dein Kind spielt begeistert bist, dann ist das doch ein großer Gewinn für dich. Und dann sollte es egal sein, was eine "Fachwelt" über das Schlagzeugspiel deines Kindes sagt. Und wenn der Drumlehrer sagt, dass alles gut läuft, dann wird das auch so sein.


    Nichtsdestotrotz ist eine Band ne super idee, solange dein Kind dies selbst möchte. Am besten ist es, dabei im Freundeskreis des Kindes selbst, oder bei der Musikschule nach mitmusikern zu suchen.

  • ZITAT: => ......Mit der Bedienung, dass ich seine Leistung auch sehen kann!


    Trommeln, Kampfsport, Malen, Tanzen.........ganz ehrlich?? Mir tut Dein Kind leid!!!


    Such am Besten noch 3-14 Sachen, welche Du Deinem Kind auferlegst um vermutlich nur Dich selbst zu befriedigen :cursing: :cursing:


    Schon mal die Worte Freizeit & Chillen gehört?? Nachweislich WICHTIG für Kinder..... meine Fresse wie ich solche Eltern......


    Musste jetzt mal mein Zorn los werden - und wenns net gewünscht is kanns ein Admin ja löschen - vielen Dank!!


    LG Marc

  • Der Themenstarter schrieb ja, dass sein Kind keine 5 Minuten am Tag übt oder spielt. Zumindest verstehe ich das so. Würdet ihr alle eurem Kind den Unterricht und das ja offensichtlich stillgelegte Hobby trotzdem dauerhaft weiter finanzieren? Müssen ja verwöhnte Bälger sein.


    Hier fragt ein Vater ganz naiv und ohne Ahnung nach für ihn nachvollziehbaren Kriterien. Vielleicht befremdet uns Fachleute der Wunsch nach “Kontrolle“, oder nennen wir es Lernerfolgskontrolle, etwas. Geht nämlich nicht immer. Vielleicht ist er auch noch etwas zu jung für eine Band. Vielleicht verläuft das auch alles wieder im Sande. In meiner Nachbarschaft hat nun auch der 13-jährige Sohn nach rund vier Jahren drummen aufgehört. Ganz von selbst.


    Gib ihm doch noch ein, zwei Jahre Zeit, dann wirst du sehen, wohin sich das entwickelt.
    Die Vorwürfe hier ohne weitere Kenntnisse über die Situation, die Personen etc finde ich völlig daneben.

  • Hi,


    würde ich Unterricht weiter zahlen, wenn mein Kind am Tag 5 min am Instrument übt? Aber ja. Das ist doch beeindruckend. Konstant, immer kleine Einheiten, das ist doch, was wir immer fordern. Dann sagt auch noch der Lehrer, dass es gut läuft (wollen wir mal unterstellen, dass er das auch ehrlich meint), dann ist doch alles prima.


    Mein Gott, bei dem Schulpensum, dass Schüler heute zu stemmen haben, bei den absurden Anforderungen mancher Eltern an das Leistungspensun auch noch in der Freizeit, wie im vorliegenden Fall ... also da bin ich erstaunt, dass überhaupt noch etwas Interesse an Musik und am Drummen bleibt. Ich finde bei der Liste an Freizeitleistungsforderungen schon stark, dass der junge Mann überhaupt zum Unterricht geht.


    Bin ich froh, dass ich eine andere Kindheit hatte. Und dass meine Eltern nicht die Geduld mit mir verloren haben und den Unterricht auch trotz Durststrecken durchgezogen haben.


    Gruß
    Hajo K

  • Als `Teenager´ muss ich jetzt aber auch meinen Senf dazugeben!
    1. Die gleichen Bedingungen haben meine Eltern auch gestellt und ja sie waren sinnlos!
    2. Habe ich schon früh angefangen in Orchestern zu spielen -> Meine Eltern sahen, dass ich eine gewisse Leistung zeigte.
    3. Als ich 13 war hatte ich nach 1 1/2 Jahren Pause wieder angefangen, weil ich es wollte!
    4. Und ja ich habe mit 12-16 nicht regelmäßig geübt.
    5. Seit dem ich in einem größeren Orchester spiele in den man viele Auftritte hat und auch mal vor 3000-4000 Besoffenen am Oktoberfest spielt pusht einen immer mehr zu üben und weiter zu machen.
    6. Seit dem ich also 17 bin übe ich ca. 5-7 mal die Woche auch mal weniger und sitze dann 30-60 min am Set. Ich spiele da hauptsächlich Lieder -> man hört Lernerfolge!


    Vllt. sollte man sich als Vater mehr dafür interessieren, damit man den Fortschritt hört. Geb ihm doch dein persönliches Lieblingslied zum über(falls es sich rythmisch unterlegen lässt) und vor allem nimm dir Zeit, wenn dein Sohn das Ergebnis präsentiert!!!!!
    Ich hoffe, ich bin dir mit dem DU nicht zu nahe getreten.


    MFG


    Moritz

  • Irgend ein mod war ich. Du findest Deine Antwort nach wie vor in der Rundablage. Ich fand es nur wenig zielführend, zwei Threads mit dem gleichen Inhalt parallel zu bedienen. So ganz grundlos war das dann wohl nicht, zumal die Threads direkt übereinander standen.

    ah, okay. danke. zusammenführen wäre nichts gewesen?

    Ich frage nochmal den Lehrer auch.

    ja, bin immer noch dafür: schildere deine frage dem lehrer - den findest du ja gut, er kennt dein kind und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir keinen rat geben kann.

  • Das ist wirklich ein ganz heikles Thema - vor allem in dem Alter.


    Bei mir war es so, dass ich nicht Schlagzeug spielen durfte und meine Eltern mit aller Macht torpediert haben, dass ich irgendwie die Möglichkeit dazu bekommen konnte.


    Entsprechend groß wurde mein Wunsch, es eines Tages irgendwie hin zu bekommen und es mir zu ermöglichen. Das hat nur verdammt lange gedauert.


    Mein Sohn dagegen hatte mit 8 Jahren den wirklich sehr großen Wunsch, unbedingt Schlagzeug spielen zu wollen, was wir ihm gerne ermöglichst haben - gerade auch auf dem Hintergrund meiner eigenen Geschichte.


    Sein Lehrer war der Meinung, er sei ausgesprochen talentiert - und mir war das natürlich auch aufgefallen. Er lernte in sehr großen Schritten, bekam aber nur kurze Zeit später Kontakt zu einer Breakdance-Gruppe, wo ihn die überwiegend älteren Jugendlichen mit Anerkennung aufnahmen und er in diesem für ihn dann sehr wichtigen sozialen Umfeld spürbare Erfolge erleben konnte, die NICHT in der Beurteilung von Erwachsenen begründet waren.


    Umgekehrt fanden zwar andere Kinder cool, dass er Schlagzeug spielen konnte, aber niemand anders spielte an seiner Schule oder in seinem Freundeskreis ein Instrument (von Blockflöte und Geige abgesehen). Er musste also alleine vor sich hin wurschteln und konnte eben nicht mit Gleichaltrigen zusammen Spaß haben.


    Genau das führte dazu, dass er letztlich mit dem Schlagzeugspielen aufgehört hat, weil die positive Bestätigung eben beim Tanzen/Breakdance passierte - und je mehr er in die Pubertät kam, um so weniger zählte UNSERE Begeisterung, sondern eben die Begeisterung und Anerkennung der Gleichaltrigen. Das ist ja aber nun in der Jugend das Normalste der Welt: Das Bezugssystem geht weg vom Elternhaus, hin zur Gruppe der Gleichaltrigen. Nicht umsonst findet Bandenbildung - im positiven wie negativen Sinne - insbesondere in dem Alter statt.


    Für Deinen Sohn heisst das natürlich, dass er in dem was er tut eine Bestätigung/Bekräftigung finden und erleben möchte, die nicht aus der Elterngeneration kommt. Entsprechend habt Ihr als Eltern kaum eine Bedeutung und auch der Lehrer nur wenig.


    Würde er in seinem Umfeld Gleichaltrige finden, die sich mit ihm gegenseitig für z.B. die Idee einer Band begeistern wollen ("Komm, wir werden berühmt und rollen zusammen die Welt auf!"), dann würde der Kick von alleine kommen, unbedingt Zeit am Drumset zu verbringen und mit den anderen gemeinsam immer besser und besser werden zu wollen.
    Allein zu üben ist in dem Alter so ungefähr das Langweiligste, was man sich vorstellen kann.


    Ich kenne aber viele Jugendliche, die eine Weile lustlos ihr Schlagzeug (oder Gitarre, Bass etc.) quälten oder ganz aufgehört haben, um dann kurze Zeit (oder auch ein paar Jährchen später) wieder voller Begeisterung neu anzufangen, weil dann eben Veränderungen im Bezugs-Umfeld stattgefunden haben und z.B. ein Kumpel eine Gitarre bekommen hat und man endlich nicht mehr alleine üben muss, sondern zusammen die schönste Zwölfton-Musik zur gegenseitigen Begeisterung zelebrieren kann.


    In diesem Sinne halte ich von Leistungskontrolle und Druck - speziell in diesem Alter - überhaupt nichts! Das führt - wie hier schon von einigen gepostet - zum absoluten Gegenteil: über das Instrument werden Machtkämpfe ausgetragen - und darüber geht jegliche Motivation und Spaß komplett verloren.


    Mein Vorschlag: Lass ihm die Freiheit, sein Set behalten zu dürfen. Erkläre ihm gerne, dass Du keine Lust hast, Unterricht zu bezahlen, wenn er da eigentlich nicht hin will. Wenn er aber deutlich zum Ausdruck bringt, dass ihm der Unterricht wichtig ist und es ihm Spaß macht, dann reicht das absolut. Hier sollte kein Leistungsmaßstab zu Anwendung kommen, der darüber entscheidet, ob er Spaß haben darf oder nicht.
    Sollte es bei Euch finanziell sehr knapp sein, kannst Du ihm sicher auch DAS erklären und vermitteln, dass ihm der Unterricht schon sehr wichtig sein sollte, dass Ihr das Geld dafür aufzubringen bereit seid.


    Es sollte aber reichen, ihn zu fragen und von ihm eine ehrliche Antwort auch zu akzeptieren.


    Schade wäre, wenn das Schlagzeug verkauft werden würde, es sich aber mittelfristig herausstellen sollte, dass er vielleicht nur ein zwischenzeitliches Tief hatte, wo schlicht mal der Bezug zum Spielen gefehlt hat, weil einfach die Hormone so in der Gegend herumgedüst sind und zur allgemeinen Verwirrung geführt haben. Soll auch typisch in dieser Phase sein ;)




    @ Moritz: Danke! Das hast Du sehr schön plastisch geschildert und genau beschrieben, was ich vermitteln wollte

  • zwaengo +1 mit *


    @ Marc schalt mal dein Kopfkino ab, da läuft ein ganz kruder Film


    LG Mark


    Also ich weiß ja net, welche Gedanken in Deinem Kopf gehen, jedoch sind meine weder krude noch sonst was - und die sag ich.
    Und was mein Kopfkino angeht, so entspann Dich - ich leb in der Realität und net in meiner Gedankenwelt ;)


    LG Marc

  • Also, erstes sehe ich das mein Kind nicht so ganz fleißig
    beim Üben ist. Vorbei ich habe mit ihm ausgemacht, dass falls ich ein E-Drum
    für 2000 EUR kaufe und monatlich 60 EUR für den Unterricht bezahle, sollte es
    sich lohnen. Mindestens 15 min am Tag sollte es üben. Jetzt will es nicht. Nicht
    mal 5 min täglich!


    Wie lang geht denn das schon so, daß er gar nicht spielen/üben will? Ich würde das noch eine Weile beobachten, die Drohung des Aus aussprechen und dann, wenn's sich nicht ändert, handeln. Das sind eindeutig zuviele Hobby-Baustellen, und wenn er nicht übt, zeigt er ja, daß seine Vorlieben woanders sind. Meine Erfahrung ist, daß Unterricht bei nicht übenden Schülern, die nicht außerordentlich begabt sind, GAR NICHTS bringt. ;)

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