Eure Erfahrungen mit langen Pausen

  • Hallo,


    ich stehe vor einem Problem. Ich habe weder Zeit noch Geld oder Raum für ein Schlagzeug.
    Nach meinem Studium in ~5 Jahren möchte wieder anfangen, wenn ich wieder Luft und Geld habe.


    Ich bin ja jetzt schon seit einem knappen Jahr abstinent. Dennoch habe ich mich letzte Woche zu einer Jamnight mit wildfremden Musikern gewagt, um mal wieder Dampf ablassen zu können.
    Das hat zu meinem Erstaunen wunderbar geklappt. Der Groove saß nach 2 Takten tight und die scheinbar schon eingespielte restlichte Truppe war sowie die 50 Leute im Club begeistert.


    Nur wie sieht das in 5 Jahren aus?
    Was passiert bis dahin mit meinem Erlernten? Welche Erfahrungen habt ihr mit langen Pausen gemacht?


    schöne Grüße aus Canada,
    Marcel

  • Ich hatte mal eine Pause von 1999 bis Ende 2005 wegen Ausbildung und Familiengründung.
    In der Zeit gab es nur ab und zu ein paar wenige Gelegenheiten Schlagzeug zu spielen, aber immerhin.
    Ab 2005 machte ich dann da weiter, wo ich 1999 aufgehört hatte.
    Meiner Meinung nach war ich bald wieder auf dem alten Stand... und mittlerweile habe ich mich auch weiterentwickelt, was natürlich noch viel besser ist! :)


    Ich wünsche trotz allem eine angenehme abstinente Zeit! :thumbup:
    Tom

  • ich hoffe du bist nicht sauer, wenn ich das sage aber "Ich habe weder Zeit noch Geld oder Raum" und "Nach meinem Studium in ~5 Jahren möchte wieder anfangen, wenn ich wieder Luft und Geld habe" klingt eher nach dem endgültigen Ende. Erfahrungsgemäß wird die Situation nach dem Studium eher schlimmer, denn dann wird man normal erst richtig gefordert. Dann hast du vllt Geld, aber keine Luft.... Es kommt immer was dazwischen, das kann man garantieren - das Grundprinzip des Lebens
    Ich schätz mal von 100 Drummern hören - bis sie 40 sind - 95 für immer auf. Was nicht heißt, dass sie einem nicht den Rest ihres Lebens erzählen, sie hätten ja so gern, aber das böse Leben lies sie nicht...
    Trotzdem gibts welche, die schaffen es. Die nehmen z.B.ein Ünbungspad mit, suchen sich Musiker vor Ort, machen Sessions (wie du ja auch) und plötzlich haben sie - egal wo - einen Raum, ne Band etc. - auch ohne Geld und Zeit...

  • Ich kann bei diesem Thema in Bezug auf das Schlagzeug spielen keine Erfahrungen vorweisen. Aber ich denke, man macht sich oft zu verrückt mit solchen Gedanken.


    Du sagst selbst, Du hast momentan weder Luft noch Geld. Dann akzeptier das einfach. Macht Dir am Ende wenig Streß mit der Sache. Und wenn mal eine Gelegenheit um die Ecke kommt, wie die erwähnte Jamsession, und Du Bock, Luft und was sonst noch hast, dann mach das. Wenn nicht, dann nicht.


    Und entweder bist Du in 5 Jahren wieder am Start oder vielleicht interessiert Dich das Schlagzeug plötzlich nicht mehr und Du spielst Kontrabass. Lass es auf dich zukommen...


    In diesem Sinne, viel Spaß in Kanada.
    redsnare

  • Lies einfach mal meine Geschichte in der Drummergalerie (Moe Jorellos langer Weg zum eigenen Set [6/2014. Aufgeräumt und noch 'ne Snare... Mann Mann Mann...]). Ich habe knapp 15 Jahre lang nicht mehr gespielt - und spiele inzwischen deutlich besser als damals, als ich aufgehört hatte.


    Wie gut du erst wärst, wenn du keine 15 Jahre Pause gemacht hättest... Sorry, aber das ist ein nicht wirklich zu pauschalisierendes Thema. Ich habe mit 17 ca. 4 Jahre Pause gemacht und kann einiges nicht mehr, was vorher locker lief aber dafür andere Dinge, von denen ich damals nicht wusste, dass es sie gibt. Und auch so Klopper wie "das ist wie Fahrrad fahren, das verlernt man nicht" sind bei solchen individuellen feinmotorischen Geschichten eher in die Fraktion "setzen, 6!" einzuordnen. Ich glaube selbst Lehrer, die eine Vielzahl von Schülern begleiten und wohl die meisten Erfahrungswerte mit dem Thema haben können dazu keine allgemeingültige Aussage treffen.


    Vorsicht.... Persönliche Einschätzung!


    Ich für meinen Teil halte es so: eine gewisse Distanz hilft manchmal das gelernte zu reflektieren... Wenn ich aber zu lange nix mache bin ich einfach zu faul, was dazu führt, dass sich meine Feinmotorik wieder verschlechtert... Ergo nach 5 Jahren: spielen geht bestimmt noch, aber das alte Niveau zu erreichen bedeutet einfach wieder die Sachen zu üben und wieder zu verinnerlichen. Und naja, man wird nicht jünger ;)...

  • Hallo,


    ich habe mal sieben Jahre pausiert, als ich wieder anfing, war ich so in etwa einem halben Jahr wieder auf dem Stand von zuvor.


    Unser Bassist hat sogar angeblich mehr als 20 Jahre pausiert, dafür sieht er top aus und klingt auch so.


    Letztendlich ist es immer eine Frage, was man in Üben investiert oder investiert hat.


    Bei mir war es so, dass ich nach dem Studium, allerdings noch in der Ausbildung, wieder angefangen habe.


    Grüße
    Jürgen

  • ich hoffe du bist nicht sauer, wenn ich das sage aber "Ich habe weder Zeit noch Geld oder Raum" und "Nach meinem Studium in ~5 Jahren möchte wieder anfangen, wenn ich wieder Luft und Geld habe" klingt eher nach dem endgültigen Ende. Erfahrungsgemäß wird die Situation nach dem Studium eher schlimmer, denn dann wird man normal erst richtig gefordert. Dann hast du vllt Geld, aber keine Luft.... Es kommt immer was dazwischen, das kann man garantieren - das Grundprinzip des Lebens
    Ich schätz mal von 100 Drummern hören - bis sie 40 sind - 95 für immer auf. Was nicht heißt, dass sie einem nicht den Rest ihres Lebens erzählen, sie hätten ja so gern, aber das böse Leben lies sie nicht...
    Trotzdem gibts welche, die schaffen es. Die nehmen z.B.ein Ünbungspad mit, suchen sich Musiker vor Ort, machen Sessions (wie du ja auch) und plötzlich haben sie - egal wo - einen Raum, ne Band etc. - auch ohne Geld und Zeit...


    Danke, so oder so ähnlich lag mir das auf der Zunge (und das ist jetzt kein Wortspiel).

    Wo Dummheit herrscht, ist das Selbstbewußtsein König.


    Mein Krempel

  • Und wenn mal eine Gelegenheit um die Ecke kommt, wie die erwähnte Jamsession, und Du Bock, Luft und was sonst noch hast, dann mach das.


    So ging es mir!
    Nach den oben erwähnten sechs Jahren Pause kam ein Arbeitskollege von mir und fragte mich, ob ich nicht in seiner Band mitspielen wollte. Ich verneinte, keine Zeit und so, aber zum Jammen käme ich gerne mal vorbei.
    Heute, sieben Jahre später, mache ich mit denen immernoch Musik! Regelmäßig einmal die Woche! Ab und zu kommt mal wieder der Witz mit dem Jammen, nämlich dass ich ja eigentlich gar kein volles Bandmitglied sei, ich würde ja nur jammen... :P

  • Ich weiß ja nicht, wie zeitintensiv dein Studium ist. Und keine Ahnung wie die Musikerszene in Meaford, Canada ist. Aber wenn dir etwas am Drummen liegt, würde ich doch versuchen, Anschluss an eine Band zu finden. Kann ja eine Band sein, die das eher entspannt und als Hobby sieht, sodass man sich halt einmal pro Woche oder alle zwei Wochen zum spielen trifft. Also nichts, was unglaublich zeitintensiv ist. Da musst du auch nicht täglich deine Übungen machen, aber verlernst halt einfach durch das gelegentliche gemeinsame Spielen nicht alles und Spaß machts ja auch.

  • Ich denke, man muss jetzt trotz Zeitmangel keinen totalen Cut machen. Dann lieber 10-30 Minuten am Tag auf nem Practice Pad Rudiments und so üben. Kurz und konzentriert.

  • Es gibt immer mal Situationen im Leben, wo eine Sache leidet oder ruhen muss. Ich habe das Gleiche momentan.


    Bedingt durch die Geburt meiner zweier Kinder und den Erfahrungen mit meinem Vater, habe ich mir geschworen,
    ich will Zeit mit meinem Nachwuchs verbringen - soviel wie möglich. Das ist durch meine Selbständigkeit eh wenig (65 Stundenwoche)
    Also habe ich die Band abgesägt, mein Set zugedeckt und spiele so alle 3 Monate mal ne halbe Stunde oder jamme mit einem
    befreundeten Gitarristen.


    Ich glaube fest dran, dass ich irgendwann mal wieder mehr spielen werde. Ob ich jemals wieder so intensiv wie die letzten
    25 Jahre spielen werde, weiß ich nicht - glaube aber eher nicht, dass ich den Ehrgeiz dafür nochmal aufbringe. Ich habe immerhin
    um die 10 Stunden jede Woche am Set gesessen.


    Verkaufen werde ich nichts von meinem Kram, man weiß ja nie. Einzige, was mich echt selbst wundert: Ich vermisse es keine
    Sekunde und habe auch keine Motivation. Ich denke an die schönen Momente zurück und erfreue mich dran aber ich
    habe keine Ambitionen, zu den Stöcken zu greifen.

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Wie gut du erst wärst, wenn du keine 15 Jahre Pause gemacht hättest...

    Das frage ich mich eigentlich auch.... vielleicht wäre ich berufsdrummer geworden... wer weiß? :D

    Zitat

    Sorry, aber das ist ein nicht wirklich zu pauschalisierendes Thema.

    Das will ich auch gar nicht abstreiten. Ich wollte nur zeigen, dass es durchaus noch möglich sein kann, nach längerer Abstinenz wieder voll und erfolgreich einzusteigen, dass also das einmalige Aufhören nicht bedeutet, du kannst gleich den Nagel in den Sarg (mit den Drums) hämmern. ;)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Einzige, was mich echt selbst wundert: Ich vermisse es keine
    Sekunde und habe auch keine Motivation. Ich denke an die schönen Momente zurück und erfreue mich dran aber ich
    habe keine Ambitionen, zu den Stöcken zu greifen.


    Irgendwie stimmt mich eine solche Aussage missmutig. Ich verstehe die Gründe dafür voll und ganz, jedoch hoffe ich inständig, dass es mir nicht irgendwann so geht. Das ist ganz und gar nicht negativ gemeint, also bitte nicht so auffassen, denn:


    Bei mir ist es zum Teil auch schon so weit. Das Ganze hat schon vor längerer Zeit angefangen, als der Sänger wegen dem Studium umgezogen ist und die Fahrt in die Heimat nur selten (finanziell) meistern konnte. Proben waren zu der Zeit nur wenige drin. Ich bin aber trotzdem jedes Wochenende in den Proberaum und habe gespielt. Nun habe ich einen neuen Job und muss jeden Tag noch knapp anderthalb Stunden nach Hause fahren. Auf Arbeit und im Auto freue ich mich tierisch aufs Trommeln, aber wenn ich dann ausm Auto aussteige, ist das Einzige, was mich noch interessiert, mein Sofa. Teilweise habe ich wirklich ein schlechtes Gewissen gegenüber mir selbst, da der Proberaum nur 5 Minuten entfernt ist. Aber da schafft hoffentlich das neue Practice Pad Abhilfe. Damit lässt sich wenigstens EIN BISSCHEN was gegen dieses schlechte Gewissen machen.

    Aber ich möchte fliegen.
    Ganz weit oben, überm Meer.
    Und dann seh' ich all die Scheiße,
    all die Scheiße hier unten gar nicht mehr.

  • Du willst eine Prognose, wie Du in fünf Jahren tickst? :rolleyes:
    Psycho hat es Dir plastisch beschrieben, wie es laufen kann.


    Ich würde sagen, das hängt davon ab, wie lieb oder wichtig Dir das Musikmachen jetzt ist.


    Bei mir war/ist es so, dass ich mich von Anfang an in einer Szene bewegt habe, in der ich seit 45 Jahren immer wieder alten Musikerkollegen über den Weg laufe.
    Ich habe nie aufgehört damit, Musik zu machen und werde es auch nie tun - da bin ich mir sicher.


    Momentan brenne ich regelrecht auf meine wöchentlichen Big Band-Sessions und habe noch zwei andere Bands.


    Aber es kann natürlich auch mit langen Pausen funktionieren; nur wissen kannst Du es nicht heute.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Mein Fall lag derart:


    Ich hörte so mit 19 zu spielen auf. Mir wurde der Beruf und das Geldverdienen wichtiger (falsche Entscheidung, was ich heute bereue!) Vor drei Jahren mit 42 und zwei kleinen Kinder fing ich wieder an und spiele mit einer Begeisterung wie noch nie zuvor. Vielleicht will man den Kindern nicht nur ein Geldverdienvorbild sein, sondern was ehrliches machen ;) !


    An meinem Speed muss ich noch arbeiten, aber die Technik hatte bald den Stand von damals (was nicht so hoch war :evil: )

    Suche TAMA Artstar Cordia Snare 14x5 und 20" Floor Tom, sowie TAMA Mastercraft und Starphonic Snares. Auch eine Ludwig Supraphonic 6,5 tube lugs (LM 402 T)


    Suche TAMA Starclassic Bubinga NCD BN (Natural Cordia Black Nickel Hardw) Bass Drum, 22 oder 24


    Suche Paiste Sig Line Reflector Bell Ride 22 "Powerslave", Top von Sound Edge und Power HH 14, sowie Heavy China 20, Full Crashes und grosse 2002er Crashs! Giant Beat 19" und 22" :P

  • Ich glaube fest dran, dass ich irgendwann mal wieder mehr spielen werde. Ob ich jemals wieder so intensiv wie die letzten
    25 Jahre spielen werde, weiß ich nicht - glaube aber eher nicht, dass ich den Ehrgeiz dafür nochmal aufbringe. Ich habe immerhin
    um die 10 Stunden jede Woche am Set gesessen.

    Verkaufen werde ich nichts von meinem Kram, man weiß ja nie. Einzige, was mich echt selbst wundert: Ich vermisse es keine
    Sekunde und habe auch keine Motivation. Ich denke an die schönen Momente zurück und erfreue mich dran aber ich
    habe keine Ambitionen, zu den Stöcken zu greifen.

    Ganz so tragisch sehe ich das nicht; eher sehr positiv, dass man sich in der Zwischenzeit und überhaupt ein gutes Gefühl in Bezug dazu bewahrt und wenn dann noch das Feeling beim zwischendurch Spielen bleibt, umso besser.
    Die ersten Jahre meiner sieben habe ich versucht, jede freie Minute zu nutzen und kam mir doch mitunter eher gehetzt vor. Seitdem ein paar Sachen besser klappen und ich weiß, wo ich damit ungefähr hinwill, ist dieser Druck weg; ich genieße es einfach, dass sich auch schon der Gedanke ans Spielen schon total gut anfühlt. Und wenn ich spiele, dann spiele ich. Es läuft mir nicht weg und bleibt, das ist ein sehr sicheres Gefühl.
    Eine längere Pause hatte ich mit einem anderen Instrument, womit ich dieses Jahr nach sechs Jahren wieder angefangen habe (vorher achtzehn Jahre). Es war für mich ziemlich vorbei, aber nach gegenseitigem Interesse, bei der Kapelle Schlagzeug zu spielen, bin ich mit dem alten Instrument erstmal wieder rein (Drums kommen später im Jahr). Und was soll ich sagen: es sitzt, passt, wackelt und hat Luft (braucht man so einige für). Das hatte ich so gar nicht erwartet, freut mich aber natürlich.


    Wenn es dir zwischendurch Spaß macht, und du Bock auf mehr hast, dann werden sich die Wege finden.
    Du wirst das dann schon merken.

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

  • Wäre toll, wenn man fünf Jahre vorausschauen könnte. Eine "Pause" im Sinne von bewusstem Aufhören kam mir nie in den Sinn. Obwohl es unvermeidliche Phasen in Familie und Beruf einfach gab. Das muss man aber annehmen und sich der jeweiligen (Lebens-/Arbeits-)Situation stellen. Meine Erfahrung: Es findet sich immer ein Weg, seien es Trockenübungen, seien es auch nur Ab- und An-Gigs oder gelegentliches Spielen im Proberaum. Selbst wenn du die Stöcke eine Zeit aus der Hand legst, läuft dir immer jemand über den Weg. Es gibt genügend "Gleichgesinnte", denen es in diesen Abschnitten nicht anders geht. Ich habe solche Phasen nie als Rückzug oder gar Aufgabe empfunden und eher mehr Musik gehört als gespielt. Du kriegst damit im Laufe der Jahre auch ein wesentlich breiteres Spektrum und Musikverständnis, das dir dann hilft, wenn du nach längeren Pausen wieder häufiger (oder besser: konsequenter) spielen kannst. Früher ging es mir mehr um Drumming, heute mehr ums Mitspielen, um das Einbringen dessen, was ich musikalisch fühle. Heute spiele ich viel relaxter und das macht mir viel mehr Freude.


    Wichtig finde ich auch zu akzeptieren, dass es kein Beinbruch ist, wenn es mit dem Spielen, der Technik etc. eine Zeitlang nicht immer weiter bergauf geht. Sonst hätte ich Musik zum Beruf machen müssen. Ausbildung/Studium, Familie und was dir sonst noch alles widerfährt, fordern halt auch ihren Platz, aber das bleibt ja nicht für ewig so. Wenn das Schlagzeugspielen schon immer dein Ding war, dann wirst du auch Pausen überstehen. Bevor du irgendwann ab 40 im Keller versackst und Modelleisenbahnschienen verlötest (au weia, könnte Ärger geben :whistling: ), setz' dich lieber ans Set und spiel "Locomotive Breath". Macht deutlich mehr Spaß :D

    Einmal editiert, zuletzt von Katschi ()

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