Warum gibt es tiefe Bassdrums?

  • Ist das sowohl bei abgenommener, als auch unabgenommener gleich bzw, gleich relevant.

    weil dann kommt der Sound ja abgenommen eigentlich von der PA also vom Lautsprecher.

    Ist dann nicht der Lautsprecher die Maßgebende Schallquelle. oder bedeutendere Schallquelle?

    Also damit sich das, was aus dem Lautsprecher rauskommt, auf den Klang der Trommel auswirkt, müsstest du den schon in die Trommel oder direkt vors Resonanzfell stellen ... da hast du 'nen Denkfehler.

    Vielleicht haben wir uns da Missverstanden.

    Ich meine wenn ich als Zuhörer im Publikum stehe, und werde von einem Mikrofonierten, abgnommenen Schlagzeug

    beschallt, dann geschieht das doch hauptsächlich über den Ausgebenden Lautsprecher der PA.

    Und nicht über die Trommel.

    Sprich ich nehme den Schall hauptsächlich von den Lautsprechern war. Die in diesem Fall dann ja die entscheidende Schallquelle

    für mich als Zuhörer wären.


    Ich will auf den Unterschied hinaus, für Wen das ganze Auswirkungen, hat mit der Tiefe der Trommel.

    Im Hinblick auf den imho entscheidenden Unterschied auch Abgenommen über Ausgebebene elektronische Signalkette

    oder,

    eben Rein Mechanisch/physikalisch, unabgenommen ohne elektrische Signalkette.

    Quasie von der Trommel (Felle) auf oder in mein Ohr, Also von Membran (Trommel) auf Membran (Trommelfell).


    Elektronisch kann ich ja durch die ganzen Hilfsmittel der Signalkette modellieren.

    Die Frage ist ob ich mir ein paar Zentimeter mehr Kesseltiefe hin modellieren könnte Bezüglich des Klanges.

    Die aber ganz am Schluss der elektronischen Signalkette über den Lautsprecher als letztes Glied ausgegeben werden.


    Ausgegeben von der Trommel - aufgenommen vom Mikrofon - Endausgegeben über den Lautsprecher.


    Sprich das Mikrofon muss in der Lage sein, Tiefbass aufzunehemen, der Lautsprecher muss Tiefbass ausgeben können.


    Wenns um "Power" geht, dreh oder schiebe ich den Volumenregler hoch.


    Ist aber schon Spät, na hoffentlich kann ich da jetzt schlafen und sinniere nicht über das Thema.


    l.g.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Das kommt auf die Veranstaltung an. In einem kleinen Club kann es sein, dass nur die Bassdrum mikrofoniert wird und die nur ein bisschen auf die PA gelegt wird, damit sie gegenüber den anderen Instrumenten nicht untergeht (besonders E-Bass).


    Bei einem großen Open Air wiederrum ist es sehr wahrscheinlich, dass die Hörer, die nicht direkt vor der Bühne stehen, fast nichts mehr vom natürlichen Schlagzeug von der Bühne hören.


    Es beginnt immer damit, was vor dem Mikrofon passiert. Das ist die Grundlage. Passt da was nicht, kann man das im Nachhinein nur verschlimmbessern.

    Dann geht's natürlich weiter mit den Klangeigenschaften des Mikrofons, dessen Aufstellung, der Nachbearbeitung (hier kann aber auch nicht gezaubert werden bzw. ist weniger hier mehr) und dem Klang des Ausgabegeräts. Ganz egal ob PA / live oder Kopfhörer, Auto etc. bei Aufnahmen.


    Ich bin jedenfalls gespannt wie sich 14" vs. 18" Tiefe bei 22er Bassdrums auswirken. Werde dazu bis Jahresende noch Testaufnahmen machen. Kann ich ja dann hier reinstellen. :)

  • Davon abgesehen nimmt der Schalldruck mit zunehmender Entfernung ab und das wirkt sich durchaus erheblich darauf aus, wie das Resonanzfell anspricht bzw. wie beide Felle miteinander interagieren. Dazu ein Zitat von sengpielaudio:


    Wie gesagt geht's dabei nicht nur um Luftmasse und Verzögerung, sondern auch um den Schalldruckpegel. Vereinfachtes Beispiel:


    Bei einer 10" tiefen Trommel kommt nur noch halb so viel Schalldruck beim Resonanzfell an wie bei einer 20" tiefen. Das, was dann am Schlagfell wieder ankommt (der Rebound ;) ) beträgt dann nur noch ein Viertel des Schalldrucks.


    So von wegen "physikalische Fakten" ...

    Hier liegt glaube ich ein Irrtum vor. Der Schall einer punktförmigen Schallquelle, der sich ungehindert (=> in alle Richtungen) ausbreiten kann, nimmt so ab. Innerhalb einer Trommel kann der Schall sich aber nur in einer Richtung ungehindert ausbreiten, wodurch der Schalldruck nur sehr viel weniger abnehmen kann. Würde der Schalldruck in einer Röhre so schnell abnehmen, wie hier postuliert, wären Blasinstrumente SEHR leise.

  • Eine Frage hätte ich.

    Welches Ziel definiert oder Erwartet man von einer Längeren Bassdrum?

    Es sind hier Begriffe gefallen, wie z.B. Punch, ich habe bereits mehrfach nach einer Einheit gefragt?

    Bisher leider noch keine Antwort erhalten.

    Evtl. ist ja Leistung Gemeint ?

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    Ich bin jedenfalls gespannt wie sich 14" vs. 18" Tiefe bei 22er Bassdrums auswirken. Werde dazu bis Jahresende noch Testaufnahmen machen. Kann ich ja dann hier reinstellen. :)

    Da bin ich auch gespannt, sowohl auf das Ergebnis, Als auch auf den/oder besser die entsprechenden Testaufbauten. Welche hoffentlich besser gestaltet sind, als jene die ich zumindest in Frage gestellt habe.

    Viel Spaß bei der Arbeit und gutes Gelingen. :thumbup:


    Allein weil ein platziertes Mikrofon bei 6 Zoll Unterschied (14" vs. 20" Tiefe) entsprechend weiter von der

    Punktförmigen Signalquelle (Auftreffpunkt Schlägel) in diesem Beispiel sitzt. Das zum Thema abstand Trägheit.


    Platziere ich es mit gleichem Abstand im Resoloch, oder Gleichem Abstand vom Auftreffpunkt des Schlägels,

    am Schlagfell.

    Da ergeben sich alleine schon klangliche Unterschiede, allein wegen der Entfernung.

    Siehe Versuchsaufbau aus dem Link Post Nr. 7 - imho das Hinkt.

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    Geht es um zusätzlichen Klang Ton etc., der hat ja auch eine Einheit.

    Evtl. Frequenzen oder auch Herzen, nein nicht die roten <3  :?:


    Also geht es um mehr Leistung oder mehr klangliche Aspekte? :?:


    Dann stellt sich mir die Frage Wo, in welcher Situation, bei welchen Gegebenheiten. Sich überhaupt unterschiede bemerkbar machen könnten.


    Imho Punkte die es lohnt zu unterscheiden bzw. die sich ergeben könnten.

    - Mikrofoniert, Unmikrofoniert, da gabs Hinweise Fragen , ziemlich schon zu Anfang des Threads.

    und wenn, Wie genau und in welchem Umfang. Um überhaupt unterschiede Abbilden zu können und auch Welche,

    - Mit Resonanzfell, oder ohne Resonanzfell,

    - Mit oder ohne Loch im Reso, ab einer bestimmten Grösse des Loches entspricht das, so gut wie ganz ohne Reso,

    der Durchmesser des Loches, sollte da kleiner sein, wie teilweise erwartet. Auswendig weis ich es gerade nicht, sieht man imho ziemlich oft zu Groß.

    - Nahfeld, Fernfeld

    - In Welcher Umgebung geschlossene Räume (im. Diffusfeld), oder Draussen im Freifeld (z.B. Openair).


    Schallgeschwindigkeit, evtl. auch Schallschnelle, ist als Wink gefallen.


    Ist die Trommel selbst jetzt mit ihrer Punktförmigen Signalquelle (nur alleine am Auftreffpunkt Schlagfell), jetzt ein Diffusfeld und sogar eine Grenzfläche die sich durchaus sowohl im Freifeld, wie im Diffusfeld platzieren lässt. Zumindest imho als Ganzes Instrument (als Schallquelle) mit zu berücksichtigen.

    nicht nur das Schlagfell als alleinige Signalquelle.

    Das Diffusfeld der geschl. Raum (Lokation)l selbst wäre ja auch wieder ein Grenzfläche. Im Falle der, oder einer Raummikrofonierung im

    nicht direkten "Hallfeld" (vlt. besser Hallradius) der Trommel, oder Des Mikrofones, aber doch ist ein Raum auch eine Hallmöglichkeit.


    Ja , Wenn die Welt nur immer so einfach wäre. ;)


    imho Interessant

    Schallfeldgr&WCF_AMPERSANDö&WCF_AMPERSANDßen - die Schallschnelle von Ivar Veit Nahbesprechungseffekt (sengpielaudio.com)


    l.g.

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  • Hier liegt glaube ich ein Irrtum vor. Der Schall einer punktförmigen Schallquelle, der sich ungehindert (=> in alle Richtungen) ausbreiten kann, nimmt so ab. Innerhalb einer Trommel kann der Schall sich aber nur in einer Richtung ungehindert ausbreiten, wodurch der Schalldruck nur sehr viel weniger abnehmen kann. Würde der Schalldruck in einer Röhre so schnell abnehmen, wie hier postuliert, wären Blasinstrumente SEHR leise.

    Danke. Das hatte ich kurz nach Verfassen meines zweiten Beitrags auch vermutet. Bzw. dass das alles sowieso noch komplizierter ist. Zumindest das hat mich ein Jahr Physik LK im bayerischen Schulsystem gelehrt ...


    Mich hat einfach aufgeregt wie hier z.T. argumentiert wird.

  • Guten Morgen,


    ich verstehe nicht, warum man versucht, der Sache pseudowissenschaftlich auf den Grund zu gehen.


    Habt Ihr alle keine Ohren?


    Eine Bass Drum ist nichts anderes als ein großes Tom-Tom.

    Man kann ein Tom-Tom genauso tot und punchy dämpfen wie eine Bass Drum, manche glauben ja dann sogar, es wäre eine. Die Definition wankelt ohnehin, weil ja manche zwar Bass schreiben können, aber dann doch die Trethupe meinen, egal wie groß und tief (klingend) die wirklich ist.

    Auch eine Snare Drum ist eigentlich nichts anderes, wenn man da die typischen Schnarrsaiten mal entfernt und vielleicht auch das allzu dünne Fell da unten, dann ist das nichts anderes als ein flaches (Concert) Tom. Wenn man dann vielleicht sogar zwei davon hat in unterschiedlichen Größen (also untenrum), dann kann man da ja schon mal die Ohren auf machen.


    Das Ergebnis wird immer das gleiche sein: ist die Röhre lang, werden die dunkleren/tieferen Töne stärker wahrgenommen, ist sie kurz, klingt es perkussiver, weil Anschlagsgeräusche und Obertöne stärker wahrgenommen werden. Und das wurde auch schon gesagt. Dazu braucht man keine Mathematik, Dazu braucht man zwei unterschiedlich lange Trommeln (optimalerweise mit gleichem Durchmesser und ähnlicher Güte) und Ohren.


    Ich glaube, das wurde auch schon gesagt, aber das ist bestimmt schon wieder lange her.


    Warum das so ist, ist für den Anwender egal.

    Der kauft sowieso nach Mode und behauptet im Zweifel, das wäre das Beste, was es gibt.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Als ich letzte Woche meine Hupe gewechselt habe, hat es eine bemerkt und eine gewusst. Der Rest hat nix gesagt. Gehört hat niemand einen Unterschied, sogar ich hörte ihn nur, weil ich es wusste.

    2" Tiefe, anderes Material, andere Farbe, andere Beschläge und andere Befellung.

    Aber: ähnliche - um nicht zu sagen: gleiche - Stimmung.


    PPS

    Es klingt schon anders, man kann das auch hören, aber es interessiert niemanden, weil die Aufgabe ("Bass Drum") erfüllt wird.

  • Man und ich wollte schon Kickdrum schreiben, dachte aber wegen der persönlichen körperlichen Breite auch an den,

    Marschierenden "Große Trommel Menschen".


    Ich unterscheide da ja, gut nicht immer im Eifer des Gefechtes , so genau, aber imho:

    - Base Drum die mit Mount, als Basis oder Unterst Trommel für die Tragenden Toms

    - Bass Drum, oder Große Trommel Aufgeständert oder Getragen vor dem Bauch, ugs. "Ranzen"

    - Kickdrum, ungebohrt mit dem Fuß bedient.



    Hier wurde ein wichtiger Aspekt angemerkt Trotz, hier in einem imho "lustigen Post" (ich mag die aber das nur nebenbei)

    wo bringen mir die Mehr an Tiefe etwas. Aus Fahrerposition (mit gelochter Hose, inkl. "Bobbowiebrator" ,siehe Post Nr. ??, und Schlagbeinen (wedelt evtl.),

    oder Als Zuhörer im Publikum.


    Ich brauche noch ein Geschlossenes Fell, ich dacht evtl. Würde so ein Rotes Coated von "Willi" passen.

    Wegen der Farbe der Trommel, aber das geht ja dann auch wider nicht zum Vergleich.


    24x 18 mit Resoloch, vs. 24 x 14 ohne, aber Mit Hüftgeschnürtem Kissen unten in der "Wanne", da muss ich mal ausmessen wieviel cm2,

    ich dann vom Felldurchmesser, evtl. Abziehen sollte

    um nicht bei einer 23er oder 22er im Durchmesser zu Landen. zumindest gefühlt, selbstverständlich bei gleicher ausfahrlänge des Schlägels.


    Evetl. gibts ja einen Umrechnungsfaktor bezügl.. mit Resoloch 24er = wie 22er oder Was weiß ich. oder so ähnlich. :) ;) ;)


    l.g.


    edith: FT natürlich Quadratisch, TT je tiefer so Gerner im Bereich der zumutbaren Ergonomie.

    Ja nicht um sonst "sollte" ein Teil der Teile, trotz imho dem schönen design etc., gegangen werden.

    Groß taugt immer gut zum Verstecken. das mit dem Knie ist gut, vielleicht auch bei löchriger Hose in dem Bereich, kommt auf die

    Einstellung drauf an , nicht die der Hose. - wink Mode


    wetter ruft

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  • Auf einem so gut wie gesättigten Markt, müssen die Hersteller eben fantasievoll sein, um ihre Produkte weiter abzusetzen.

    Mit der ersten Antwort ist aus meiner Sicht schon viel von der Geschichte erzählt. Ich will weder sagen, dass 20x14 besser oder schlechter als 20x20 ist, noch will ich sagen, dass eines von beiden "gar nicht geht". Musik ist für mich immer noch Kunst und da ist weitgehend erlaubt was gefällt; egal ob 22x20 oder 22x14. Am Ende ist es irgendwo ein Kompromiss aus Sound, Spielbarkeit und Optik.

  • .....+ Geldbeutel/Investitionskosten :)

    edith: .....eben da war doch noch etwas ... Standfestigkeit

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
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  • Ich habe ja nun 4 Sets mit quasi, allen gängigen Bassdrumgrößen, sprich 24x18,22x18,20x17,18x16"

    Da kann ich nur sagen: Großes, mit ensprechenden Maßnahmen, kleiner machen, kein Problem, andersrum eher schwierig bis unmöglich.

    Wobei, die reinen Kesselmaße nicht alleine den Ausschlag geben. Das habe ich, beim Vergleich meines alten Clubsets (Gretsch Catalina, Mahagoni) mit meinem aktuellen (Natal Birch-Bubinga) eindrucksvoll erfahren. Beide BD`s 18x16" Die Gretsch: punchy-mittig, Die Natal: ordentlich Cajones unten rum ;).

    Mein Gerümpel

    Die globale Erwärmung macht mir keine Sorgen, was mir Sorgen macht, ist die globale Verblödung.

  • Ich habe ja nun 4 Sets mit quasi, allen gängigen Bassdrumgrößen, sprich 24x18,22x18,20x17,18x16"

    Die haben allerdings alle einen anderen Durchmesser. Und der ist, wie schon mehrmals gesagt wurde, in erster Linie ausschlaggebend für das Grundtonspektrum.

    Hier geht es ja nur um Unterschiede in der Tiefe / Länge. Zur Veranschaulichung mal die Verhältnisse von Durchmesser und Tiefe deiner Größen (Tiefe durch Durchmesser):


    24x18 = 0,75

    22x18 = 0,82

    20 x17 = 0,85

    18 x 16 = 0,89


    Demgegenüber:

    24x14 = 0,58

    22x14 = 0,64


    Darüber hinaus nimmt das Volumen quadratisch beim Durchmesser zu, bei der Tiefe linear.


    Eine 24x16" kann höchstwahrscheinlich tiefer als eine 20x20", zum Beispiel ...

  • So interessant die Zusammenhänge von Volumen, Wellenlänge, Luftmasse usw auch sein mögen, ein Ofenrohr sieht mMn einfach kacke aus. 😀

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Noch Fragen offen? Frage ich mal *hust* :/

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Guten Morgen,


    ein Ofenrohr sieht mMn einfach kacke aus


    Ein Pfannkuchen aber auch


    Noch Fragen offen?

    Damit ist alles gesagt.

    Die blanke Wahrheit ist: es geht um Optik.

    Alles andere ist Verschleierung.


    Tatsächlich streiten wir uns um die albernen sechs Zöllchen (6"), welche uns die gemeinen Drum-Set-Hersteller üblicherweise in der (Kessel-) Tiefe zugestehen. Wie armselig ist das, wenn es doch von quasi Null (RotoTom, Arbiter) bis Nordstream XtraDry theoretisch alles geben könnte?


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Was bedeutet ππ?


    PPS

    Genau: 9,87

    Und 18" x 17,5" sind ... 315 Quadratzoll, das wiederum zum Quadrat gibt (992, also fast 987) zwei Fußhupen, die Jazzer (18" Durchmesser) und Rocker (17,5" Tiefe) gleichermaßen begeistern werden und die nach griechischer Mathematik dem PiPi entsprechen. Da bekommt jeder PiPi in die Augen. Ganz sicher.

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