Darf man fragen, was für Musik gemacht wird?
Eigene Stücke, ein Jamprojekt, Cover oder gar Tribute?
Jazz, Rock, Schlager, Blues, HipHop, Mettl?
Nach meiner Erfahrung und der Aussage von einigen Profis ist es wichtig und richtig, wenn alle Mitmusiker die Abläufe kennen und sich dran halten, oder so fähig sind, aufeinander zu achten und eingehen zu können. Das hilft dem Stück ungemein und macht es für alle und das Publikum erträglicher. Es sei denn, man macht Kunst, ist Künstler, etabliert und schreibt auf teurem Papier...
 
		 
		
		
	 
									
		



 so einen Bassisten kenn ich auch! Rausfliegen und danebenspielen ok, aber spätestens, wenn man ihn durch Blicke oder Betonungen darauf aufmerksam macht, sollte er kurz aufhören und auf der nächsten Eins, oder wenigstens im nächsten Abschnitt (Bridge, Chorus, ...) wieder einsetzen. Es gibt aber Musiker, die einen Song komplett auswendig lernen und nichts von strukturierenden Einteilungen halten. Wenn man das dann vorschlägt, heißt es "ach, das kann ich nicht, wir spielen einfach nochmal von vorne". Und rate mal, an welcher Stelle es wieder holpert? ...an genau derselben!
 so einen Bassisten kenn ich auch! Rausfliegen und danebenspielen ok, aber spätestens, wenn man ihn durch Blicke oder Betonungen darauf aufmerksam macht, sollte er kurz aufhören und auf der nächsten Eins, oder wenigstens im nächsten Abschnitt (Bridge, Chorus, ...) wieder einsetzen. Es gibt aber Musiker, die einen Song komplett auswendig lernen und nichts von strukturierenden Einteilungen halten. Wenn man das dann vorschlägt, heißt es "ach, das kann ich nicht, wir spielen einfach nochmal von vorne". Und rate mal, an welcher Stelle es wieder holpert? ...an genau derselben!








 Abgesehen davon ist es mega doof, auf die wichtigste Komponente guter Songs verzichten zu müssen, das ist nun mal die Gesangsmelodie und der Text. Da muss man als Musiker mit hohem Anspruch ja unzufrieden werden und sich nach Alternativen umschauen.
 Abgesehen davon ist es mega doof, auf die wichtigste Komponente guter Songs verzichten zu müssen, das ist nun mal die Gesangsmelodie und der Text. Da muss man als Musiker mit hohem Anspruch ja unzufrieden werden und sich nach Alternativen umschauen.




