"2 Min. BummTschack"-Challenge 2023 (ERGEBNISSE)

  • Wie erwartet, hat es für mich nicht zu einem Punkt gereicht. Ich hatte auch nicht erwartet von jemanden unter die Top 3 eingeordnet zu werden. Aber, die Aktion war und ist cool. Wenn nochmal sowas startet bin ich wieder dabei.


    Ich hatte noch

    23-A, 09-C, 17-A, 14-B, 26-B auf dem Zettel.....


    Auch von mir ein herzliches Dankeschön an Marius!

  • Diese 6 hatte ich noch: 12-A, 14-B, 17-A, 23-B, 25-B und 26-D

    Gut möglich, dass du von mir auch noch bepunktet worden wärst (s. o.), Nils :).

    Ich hatte noch

    23-A, 09-C, 17-A, 14-B, 26-B auf dem Zettel.....

    Tja, das wären noch zwei Punkte gewesen.

  • Ich war auch etwas baff, aber eigentlich auch nicht verwundert oder geschockt. Dass mein Take nicht der beste ist, wusste ich ja.

    Wenn aber jemand noch mal persönlich Kritik an meinem Beitrag üben will, nehme ich die gerne an, egal wie hart oder weich: 09-B. Gerne auch PN.


    Trotz des einfachen Votings zeigt aber ja die Ergebnisverteilung schon deutlich, dass es eben objektiv bessere und schlechtere Takes gibt! Das ist sehr interessant! Daher ist fraglich, ob das Votingsystem wirklich optimiert werden muss!?

    Das vereinfachte Votingsystem habe ich vor allem deshalb so gemacht, weil ich es freiwillig halten und auch unbeteiligte User "anlocken" wollte.

    Beim nächsten Mal könnte man das ja ausgefeilter / genauer gestalten.

    Vielleicht könnte man das Voting auch über einen längeren Zeitraum und in Etappen machen, ähnlich wie in einem Turnier. Da werden zunächst mal Gruppen mit wenigen Teilnehmern ausgelost, wie bei der Fußball-WM, sodass das Voting bezgl. des Hörgedächtnis zumindest für den Voting-Teilmnehmer überschaubar bleibt. Dann folgt eine FInalrunde (Achtel/Viertel/Halb/Finale...).


    Was abseits davon wirklich interessant wäre: eine automatisierte Analyse verschiedener Faktoren: vor/nach dem Beat, Gleichmäßigkeit von Timing und Dynamik usw. --> Haben die User den Sieger gekührt, den auch die KI küren würde?

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Gäbe es denn eine KI, die so eine Wertung machen könnte? Ich meine ein gratistool

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Mein Schlagzeuglehrer hat so ein Programm. Wie teuer das ist, weiß ich nicht. Das Computerprogramm analysiert Aufgenommenes auf Timing z.B.

    Das Ergebnis kriegt man zu sehen und zu hören.

    Ob er damit auch die Dynamik kontrollieren kann - keine Ahnung. Würde mich jetzt aber nicht überraschen.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Von anderen Contests kenne ich ein Votingsystem mit zwei Etappen:


    • Zuerst müssen sich die Teilnehmer gegenseitig mit 1-10 Punkten bewerten und dem eigenen Take 10 Punkte geben.
    • Anschließend findet ein öffentliches Voting mit der Vorauswahl statt (z.B. dem vorderen Viertel). Das könnte man einfacher / weniger aufwändig gestalten, um möglichst viele User zum Abstimmen zu bewegen (die Finalisten dürfen nicht abstimmen).
  • Was abseits davon wirklich interessant wäre: eine automatisierte Analyse verschiedener Faktoren: vor/nach dem Beat, Gleichmäßigkeit von Timing und Dynamik usw. --> Haben die User den Sieger gekührt, den auch die KI küren würde?

    Hallooo? 8|

    Es ging doch eigentlich um einen Groove-Contest und nicht, wer am Besten wie ein Computer klingen kann. :)

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • .... :/

    groove kam irgend wann im laufe der t- überschrift nimmer vor.


    imho von daher finde ich die frage, nach der beurteilung, analyse im zusammenhang mit auch gefallenen ausdrücken wie z.B. "messchiebern"

    edith Schieblehre wars,

    oft erwähnt dafür auch metronom (jehova) o.ä., durchaus für gerechtfertigt interessant.


    KI wäre da wohl überfordert - hoffentlich

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Hallo

    Also-ich kann berichten, dass ich immer noch gute Laune habe und kein Kissen benötige.

    Zum Glück hatte ich nicht ganz so gut aufgepasst wer wann was eingereicht hatte. Dennoch lies ich zur Sicherheit noch ein paar Tage verstreichen, um ganz sicher zu gehen, dass ich mir nicht doch noch irgendwas gemerkt habe.

    Nur bei einer Aufnahme hatte ich von Anfang an so ein Verdacht wer sich dahinter verbergen könnte-ich lag richtig damit.


    Mir ist es wirklich nicht leicht gefallen-musste ich mich doch für nur 3 Kandidaten entscheiden.

    Ich bin im Grunde ein Gefühlsmensch und entscheide vieles aus dem Bauch heraus. Hier solle ich jedoch auch etwas andere Maßstäbe ansetzen müssen.

    Präzision und Dinge, die die Genauigkeit beschreiben, habe ich in meiner Entscheidung mit einfließen lassen.

    Dann der "Härtetest" ;) Wie kann man mit der jeweiligen Nummer zusammenspielen? Die Essenz aufnehmen-in die Darbietung eintauchen

    Den Test haben übrigens alle bestanden.

    Bei vielen hatte ich so richtig, Bock gehabt mitzuspielen. Nur Schade, dass nach 2 Minuten immer Schluss war.

    Schlussendlich habe ich einige Teilnehmer-im Herzen Alle-in die engeren Auswahl reinnehmen müssen, sonst wäre ich nie fertig geworden.

    Notizen helfen da einen bekanntlich auch immer


    Hier mal ein kleine Ausschnitt der Rand-Notizen von mir.

    - "Da will einer aufs Treppchen"

    - "Hamma"

    - "interessante Snare"

    - "super, aber nicht oben"

    - "eventuell"

    - "ohne Teppich"

    - "dünne HH, aber ganz ok"

    - "charmant"

    - "okay"

    - "leise HH, aber schön gleichmäßig"

    Begriffe wie "leise" oder "dünn" sind hier nicht abwertend gemeint


    Ein "typischer" allererster Aufnahme-Tag

    Das Zoom H1n, welches ich mir eine Woche vorher gekauft habe, stand nun etwa 50cm vor meiner Bassdrum. Dort platziert bekam ich auf die Schnelle, für meine Verhältnisse, ganz brauchbare Ergebnisse hin. Ich hatte erst etwas Bedenken, dass das Zoom während der Aufnahme umkippen könnte, aber es stand die ganze Zeit tapfer im Wind.

    Ich war nun aber auch gezwungen, bei jeder Aufnahme, jedes Mal um meine Rumpelkiste herum zu hüpfen, um das Gerät zu starten. und zu stoppen.

    Etwa 40 mal Tipptipptipp, pfffff, schick, (bumm), pfffff-Son typischer Start eben, wenn der Drummer platz nimmt.

    Ich hatte zwar einen groben Plan, wie ich es laufen konnte, aber ich wollte noch ein paar Dinge durchprobieren.

    Meine Snom musste natürlich dabei sein.

    Nun musste ich mit überlegen, wie ich das machen sollte. Mein Snomchen steht nun mal rechts von mir und die HiHat links. Extrem überkreuzte Haltung? Hat funktioniert-dies kollidierte jedoch etwas mit mein kleinem Problem mit dem Metronom zusammen zuarbeiten und ergonomisch war das bestimmt nicht. Die Aufnahme habe ich dann zwar durchgezogen, aber beim spielen merkte ich schon, dass dies keine glückliche Wahl war. Meine Snom zickt sofort rum, wenn man sie nicht ordentlich in der Mitte schlägt.

    Habe mich dann im Open-handed playing versucht. Fing erst gut an, aber dann fehlt mir noch nach hinten raus brutal die Ausdauer. Zwei Minuten sind zwar nicht viel, aber dafür reicht es einfach noch nicht.

    Zumal meine Rechte auch anfing schlampig zu arbeiten, weil meine ganze Konzentration auf Links lag.

    Nun ja-mehr als zwei Probleme konnte ich nicht gebrauchen.

    Ich wählte daher eine etwas angenehmere Haltung und spielte die 13er HiHat auf der rechten Seite. Dass sich dies nicht als ganz so einfach herausstellen sollte, stellte ich ziemlich schnell fest. Mein rechtes Crashbecken dengelte ich versehentlich zwischendurch immer mal wieder von unten an.

    Ärgerlich, wenn die Ziellinie schon in Sichtweite liegt. Mittlerweile war auch schon etwas mehr als eine Stunde seit dem Startschuss vergangen und ich hatte irgendwie noch nichts dabei, was mich befriedigt hätte. Es kam wie es kommen musste-ich dengelte wieder ans Becken-so lies ich meiner Wut mit kontrollierter Gewalt einfach mal freien Lauf.

    Ich habe dann ein kleines Update an meinem Aufbau vorgenommen. In etwas entspannterer Haltung, entstand so schlussendlich die Aufnahme, die ich eingereicht habe. Habe ihre den Namen "Vielleicht" gegeben. Ändere ich aber noch in "Mein erstes Mal".

    Eine etwas experimentellere Aufnahme habe ich Shuffle-Gegner, kurz ShG, genannt. Was auch immer man darunter verstehen mag, mir ist in dem Moment nichts besseres eingefallen. Ich weiß ja was es bedeutet und was ich da zu spielen gedenke. Der Begriff muss ja nicht viral gehen.

    Vielleicht gibt es dafür sogar ein professionelleren Namen.

    Bei euren Aufnahmen habe ich das auch so gemacht. So kann ich mir das im Kopf besser zurechtrücken. Kleine Randnotizen, gepaart mit einem Namen oder Bezeichnung, der die Aufnahme charakterisiert.


    Kurz noch etwas dazu, wie ich gespielt habe.

    Bassdrum: Heel-Down

    HiHat: Hand locker geschlossen mit "geschmeidigem" Whip gespielt

    Snare: Eigentlich der HiHat nicht ganz unähnlich, nur ist hier die Bewegung bei 100bpm dementsprechend viel "laaaanngsaaamer", in einer einzigen fließenden Bewegung gespielt

    Kann man sich das so bildlich vorstellen, wie das im Ganzen ausschaut?


    Konsequenzen:

    Meine Snom steht jetzt auf der linken Seite neben der HiHat-Fuma. Ich nutze sie doch mehr als eine zusätzlich Snare. In einem Groove gespielt, habe ich so mehr Freiheit und ist so auch angenehmer zu spielen. Ich vermisse sie zwar etwas auf der rechten Seite, aber ich habe eh geplant meine 14er ebenfalls zu eine Snare/Tom umzubauen.

    Den freigewordenen Platz hat die 14er auch schon eingenommen und die 16er Tom hangt nun auch wieder auf der rechten Seite.


    Eine Frage schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf rum.

    Ob sich die eigene Meinung bezüglich der Punktevergabe wohl ändern würde, da man ja jetzt weiß wer sich hinter der Nummer verbirgt?

    Ich kann nur eins dazu sagen. Meine "Drei" habe ich nicht ohne Grund ausgewählt. Ich würde mich auch jetzt noch immer wieder so entscheiden.


    An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön und Lob an alle. die die teilgenommen haben.

    Auch ein besonderen Dank an Marius für die Organisation.

  • , jedes Mal um meine Rumpelkiste herum zu hüpfen, um das Gerät zu starten. und zu stoppen.

    kleiner Tipp fürs nächste Mal: einfach durchlaufen lassen, du siehst dann eh in der DAW schön, wo anfang und Ende sind, und kannst dort gut schneiden. Wir haben früher immer GANZE dreistündige Proben mit dem H2N aufgenommen, das geht sich locker aus mit dem Speicher, mehrfach, auch mit der Batterie geht das locker.

    Jetzt nehmen wir nur mehr einzelne Songs auf, wenn wir eine neue Idee haben.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • kleiner Tipp fürs nächste Mal: einfach durchlaufen lassen, du siehst dann eh in der DAW schön, wo Anfang und Ende sind, und kannst dort gut schneiden.

    Soweit bin ich noch nicht. Ich habe eine grobe Voreinstellung vorgenommen und bin "losgelaufen". Ich hatte bis zum Schluss wirklich noch Angst, nicht teilnehmen zu können, weil es hinterher an der Technik scheitern könnte. Mit einzelnen Aufnahmen hatte ich es schon erfolgreich durchprobiert.

    Sicher ist sicher. Ich hatte auch erst das falsche Kabel, um die Aufnahmen auf den Rechner zu bekommen. Da bekam ich doch im ersten Moment etwas Puls.

    Hat dann doch alles prima geklappt.

    Der Speicher ist enorm-etwa 15 Std. mit der jetzigen Einstellung. Ein Windfilter habe ich jetzt auch drauf , um dem Peter-Paul-Effekt entgegenzuwirken.

    Das H1N kann soviel mehr, was ich noch gar nicht auf den Schirm habe. Ich muss mich da erst noch richtig durchwühlen. Mit was und wie ich schneiden kann, optimieren der Voreinstellung usw.

  • Was abseits davon wirklich interessant wäre: eine automatisierte Analyse verschiedener Faktoren: vor/nach dem Beat, Gleichmäßigkeit von Timing und Dynamik usw. --> Haben die User den Sieger gekührt, den auch die KI küren würde?

    Hallooo? 8|

    Es ging doch eigentlich um einen Groove-Contest und nicht, wer am Besten wie ein Computer klingen kann. :)

    So eine Analyse kann schon sinnvoll sein. Um an der eigenen Performance zu arbeiten. Das habe ich allerdings immer mit meiner eigenen Intelligenz gemacht.

    Und halte ich fürs "Abliefern" für sinnfrei. Da geht's um andere Sachen.

    Man kann Rhythmik und die Tonsysteme auch mathematisch sehen. Aber das ist nur die Grundlage fürs eigentliche Musizieren. Da sollte es dann schon eher um Emotion gehen. Z.B. ... ;)


    Ich hab auch nix gegen KI. Aber die fühlt halt nix :/

  • Guten Morgen,


    die ganze Veranstaltung ist ein Zeichen dafür, was das Forum kann.


    Allerbesten Dank an denjeningen, der die meiste Arbeit wohl hatte: m_tree.

    Blieb immer entspannt, hat alles ausdiskutiert und die Sache auch noch primal gelöst.


    Vielen Dank auch an alle Teilnehmenden, Abstimmenden und Diskutierenden.
    So läuft ein Forum!


    Was die jeweils eigenen Leistungen betrifft, können ja nur die Gewinner zufrieden sein und das mit Recht, Glückwunsch!

    Insgesamt war das knappe erste Drittel völlig korrekt dort, wo es ist, über Details kann man diskutieren.

    Hinten ist es etwas anders, in der Tat ist es bei wenigen Punkten so, dass der eine oder andere punktlos geblieben ist, der welche verdient hätte.


    Ich selbst hatte nach dem Motto aus dem Kopf - aus dem Sinn, tatsächlich mein eigenes Getrommel nicht mehr erkannt, was auch daran gelegen haben könnte, dass ich steif und fest glaubte, an einem anderen Tag abgegeben zu haben. Von daher sind auch die Klänge recht relativ, man weiß ja nie so genau, wer da wie mit welchem Gerät hantiert hat und bei dem ein oder anderen vielleicht auch, wie er sich verstellt hat. Man kann ja laut, leise, akzentuiert oder sonstwie spielen und dann auch noch je nach Technik die drei Instrumente dynamisch bei der Nachbearbeitung beeinflussen. Auch von daher ist das alles ein bisschen relativ und so mancher, der einen Scheiß-Sound hatte, spielte besser, als es klang.


    Meine Herangehensweise war: keep it simple.

    Bude im Wohnzimmer aufgebaut, drei Mikrofone (das war nicht optimal, insbesondere bei der Hi-Hat, die gleiche Schwäche habe ich aber auch bei vielen anderen Aufnahmen gehört), keine großen Bemühungen (Bass Drum hatte nur ein Fell, Snare Drum zusätzlich leicht gedämpft (statt ordentlich einstellen), Mikrofone relativ standardmäßig positioniert ohne Korrekturen). Für die Nachbarn gab es die Zahnstocher und entsprechend Akkordeon-Orchester-Dynamik. Aufgenommen und gemischt mit Zoom R16, auf USB und den in den PC. Fertig. Dann den Scheiß wieder weggeräumt und vergessen, wie es klang.

    Größter Lerneffekt: close miking bei der Hi-Hat lassen wir das nächste Mal mal sein, das klingt scheiße. Und ob jetzt das alte PinStripe untenrum hätte sein müssen, ist auch diskutabel. Für die Kleine hätte man auch mal mehr Mühe aufwenden können und für das elende Gewackel war natürlich die Erkältung vor drei Wochen schuld. ;)


    Für das nächste Mal könnte man ja mal was für Jazzer tun: Swing.

    Oder für die Klassiker: Bolero. (Nee, besser nicht).

    Auf jeden Fall sollte es nicht zu kompliziert werden, denn das war der Erfolg bei der Sache, nahezu jeder konnte da irgendwie mitmachen.

    Also die Black Page runtertrommeln wäre keine gute Aufgabe.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Blues auf Tempo gemütlich, Rock auf a piu allegro, Disco, Soul, Latin ... es gibt so viele Möglichkeiten ... vielleicht ... Lambada?

    Oder Wiener Walzer?

  • , jedes Mal um meine Rumpelkiste herum zu hüpfen, um das Gerät zu starten. und zu stoppen.

    kleiner Tipp fürs nächste Mal: einfach durchlaufen lassen, du siehst dann eh in der DAW schön, wo anfang und Ende sind, und kannst dort gut schneiden. Wir haben früher immer GANZE dreistündige Proben mit dem H2N aufgenommen, das geht sich locker aus mit dem Speicher, mehrfach, auch mit der Batterie geht das locker.

    Jetzt nehmen wir nur mehr einzelne Songs auf, wenn wir eine neue Idee haben.

    Ich bin auch immer zu faul, hin und her zu rennen. UND: Wenn ich es nicht tue, vergesse ich tatsächlich irgendwann, dass ich ja aufnehme und bin entspannter.

    Mit der Bochumer Band nehmen wir auch komplette Proben am Stück auf- wie Dany scgon scgrieb, man kann due einzelnen Songs direkt gut erkennen und dann bei Bedarf gezielt raus schneiden.


    Zitat von Lexikon75

    Eine Frage schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf rum.

    Ob sich die eigene Meinung bezüglich der Punktevergabe wohl ändern würde, da man ja jetzt weiß wer sich hinter der Nummer verbirgt?

    Ich kann nur eins dazu sagen. Meine "Drei" habe ich nicht ohne Grund ausgewählt. Ich würde mich auch jetzt noch immer wieder so entscheiden.

    Darüber habe ich nich gar nicht nachgedacht.

    Ich denke, bei mir würde sich da nix ändern.


    Allerdings- das ist die Umkehrung- war ich bei den Ergebnissen wirklich überrascht, welche Leute tatsächlich keinen Punkt bekommen haben. Ich kenne ja hier (bis auf eine Person) niemanden persönlich, aber man bekommt ja mit, wer schon lange spielt und somit ein alter Hase ist. Und da waren schon welche dabei, wo ich das echt anders gedacht hatte.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • aber man bekommt ja mit, wer schon lange spielt und somit ein alter Hase ist. Und da waren schon welche dabei, wo ich das echt anders gedacht hatte.

    Ich brech mir da keinen Zacken aus der Krone. Mir hats Spaß gemacht, auch wenn es mehr oder minder zwischen Tür und Angel auf den letzten Drücker geschah.

    Meinen Punkt hab ich immerhin vom Meister (Gewinner) bekommen....da kann man sich schon was drauf einbilden ;)

    Und wie schon öfter beschrieben, kannze 32mal den vierten Platz machen, wenn eine(r) nur einmal den dritten gemacht hat, liegt er/sie schon einen Punkt vor Dir.

    Also ist das alles nicht soooo aussagekräftig, was auf den hinteren Rängen passiert...


    Ich habe für mich was gelernt, nämlich dass ich konsequent vor dem Klick gespielt hab. Das zwar relativ gleichmäßig, aber eben nicht drauf. Werde mich ab jetzt öfter mal aufnehmen bzw. dahingehend auch mal gezielte Übungseinheiten einlegen.

    Klangoptimierung ist da noch ein anderes Thema...


    Vielen Dank an Marius für die ganze Arbeit und an alle anderen, die sich mal mehr mal weniger jede Menge Bumtschack reingepfiffen haben!

  • Lambada?

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  • Wie sieht's denn eigentlich mit einer neuen Challenge aus? :)


    Könnte ja wieder im Frühjahr stattfinden, evtl. auch etwas früher als dieses Jahr (z.B. im Februar).

    Ich würde mich auch wieder um die Organisation kümmern. Allerdings nicht allein. Abgeben würde ich gern die komplette Kommunikation (öffentlich und privat).


    Die große Frage wäre natürlich, was gespielt werden soll. Und auf welchem spielerischen Level man das ansetzt.

  • Kommunikation ist jetzt nicht gerade meine Stärke, agiere bei sowas auch eher gerne im Hintergrund. :D

    Mir geht's eher darum, dass ich es nicht ganz allein machen will und für die Aufbereitung des Audiomaterials und das Voting halt schon das nötige Know How habe.

    Habe die Kommunikation bei der diesjährigen Challenge ja auch gut hingekriegt. Das ist nicht das Problem. Aber in Summe ist es allein halt zu viel Arbeit, find ich. Zumindest, wenn's ehrenamtlich bleiben soll.

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